Stromspar-PC selber zusammenschrauben

Wer ich? Da kennste mich aber schlecht, mein Freund ;o)

Nene, ich hab z.Zt. noch ein Seasonic S12 380W drin und kommende Woche kommt ein Silverstone Element ST40EF rein.
Habe natürlich den Threadersteller gemeint. ;)

Ein Seasonic 380W kostet nicht so viel. Außerdem wird man sich einen "Office" PC sicherlich länger als nur 1 Jahr behalten. Auf jeden Fall amortisieren sich die 40€ für das NT sicherlich in verkraftbarer Zeit - und somit steht man irgendwann (und wenn es in 2 Jahren erst soweit ist) mit einem kleinen Gewinn da.
 
@Rolando

Das war bestimmt das legendäre Fortron [SIZE=-1]FSP235-60.

Es stimmt schon, dass Netzteile üblicher Weise eine ausgeprägte Kennlinie - wie z.B. oben beim Seasonic S12 zu erkennen - vorweisen. Typischer Weise ist der Wirkungsgrad bei bis zu 20 % Auslastung verhältnismäßig schlecht und erreicht ab 50 % Auslastung dann seine Spitzenwerte, bevor er dann ab 80 % Auslastung wieder zurück geht.


@Sherman

alright
[/SIZE]
 
Zuletzt bearbeitet:
Rolando schrieb:
Leider gehören Leistungsmessgeräte zwischen 0 und 20 Euro häufig zur Kategorie "fabrikneuer Elektronikschrott". Für Wirkleistungsmessungen an Schaltnetzteilen sind sie meist weder genügend hoch auflösend noch genau. In diesem Fall schon ab Datenblatt-Form (aus einer eBay-Auktion): ±5 % des gemessenen Wertes ±10 VA. Frühestens ab 100W hat man damit eine Messgenauigkeit von ±10%.
Das reicht mal gerade aus, um den Energieverbrauch von Kühlschränken zu überwachen, aber nicht für nachvollziehbare Vergleiche von ATX-Netzteilen im unteren Lastbereich.

Leidlich brauchbar sind u.a. Energy Monitor 3000 (Conrad, nicht Energy Check 3000) und ELV EM 600.
 
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