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News Studie: Ausgaben für Spiele auf stabilem Niveau
- Ersteller Sasan
- Erstellt am
- Zur News: Studie: Ausgaben für Spiele auf stabilem Niveau
Suxxess
Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 7.213
Und wenn dann das Spiel noch schlecht war oder zu kurz... Ich behaupte einfach mal, dass Mietmodelle wie bei Gamesload im kommen sind. Plattformen wie Steam sind auch nicht schlecht nur gibt es dort noch zuviele Einschränkungen, z.B. dass die Spiele nicht weiterverkauft werden können.
Wenn ein Spiel schlecht oder viel zu kurz ist, dann will ich es weiterverkaufen können.
Warum kosten Spiele bei Steam häufig mehr als im Laden obwohl alle Nebenkosten wegfallen und der Traffic ein paar Cent kostet? Eine Rückkaufoption vom Anbieter wäre doch mal nicht schlecht. Würden die Anbieter auf P2P umsteigen, wie es Blizard bereits bei ihren Updates tut, dann würden diese Kosten nochmal sinken.
Oder ein Mietmodell ähnlich wie bei den Prepaidkarten, ich kauf mir im Laden eine Gameskarte für 10 € und kann dann die neusten Spiele freischalten. 1 Tag 3,50 €, 3 Tage 5 €, 7 Tage 8 € u.s.w. , und dazu dann ein gutes Bonussysten wer mehr spielt bezahlt weniger und bekommt ältere Spiele gratis oder deutlich günstiger.
Wer ein Spiel bereits für 7 Tage gemietet hat, der kann es danach günstiger kaufen. Dadurch dass der Einzelhandel fast wegfällt und die Spiele damit allgemein günstiger werden, kann auch mehr gekauft werden. Und für Fans die gerne was in der Hand haben, die können dann immer noch die Collectors Edition im Laden kaufen oder direkt beim Hersteller bestellen. (Dann mit guter Anleitung, Lösungsheft u.s.w.)
Wenn ein Spiel schlecht oder viel zu kurz ist, dann will ich es weiterverkaufen können.
Warum kosten Spiele bei Steam häufig mehr als im Laden obwohl alle Nebenkosten wegfallen und der Traffic ein paar Cent kostet? Eine Rückkaufoption vom Anbieter wäre doch mal nicht schlecht. Würden die Anbieter auf P2P umsteigen, wie es Blizard bereits bei ihren Updates tut, dann würden diese Kosten nochmal sinken.
Oder ein Mietmodell ähnlich wie bei den Prepaidkarten, ich kauf mir im Laden eine Gameskarte für 10 € und kann dann die neusten Spiele freischalten. 1 Tag 3,50 €, 3 Tage 5 €, 7 Tage 8 € u.s.w. , und dazu dann ein gutes Bonussysten wer mehr spielt bezahlt weniger und bekommt ältere Spiele gratis oder deutlich günstiger.
Wer ein Spiel bereits für 7 Tage gemietet hat, der kann es danach günstiger kaufen. Dadurch dass der Einzelhandel fast wegfällt und die Spiele damit allgemein günstiger werden, kann auch mehr gekauft werden. Und für Fans die gerne was in der Hand haben, die können dann immer noch die Collectors Edition im Laden kaufen oder direkt beim Hersteller bestellen. (Dann mit guter Anleitung, Lösungsheft u.s.w.)
Grugeschu
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2006
- Beiträge
- 1.854
Naja Spiele Kosten im vergleich zu sonstigem Konsumkram echt wenig.
Auto? würd ich mir in Zeiten knapper Kassen immer überlegen aber verzicht auf Spiele? Nein, denn dafür reicht sogar knappes Geld.
Das kann jetzt ein Schüler vllt nicht nachvollziehen aber wer nen bisschen mehr als 300€ monatlich hat der wird mir bestimmt beipflichten.
Auto? würd ich mir in Zeiten knapper Kassen immer überlegen aber verzicht auf Spiele? Nein, denn dafür reicht sogar knappes Geld.
Das kann jetzt ein Schüler vllt nicht nachvollziehen aber wer nen bisschen mehr als 300€ monatlich hat der wird mir bestimmt beipflichten.
D3rBlutigePfad
Ensign
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 249
Faranor schrieb:Wieso denn auch nicht?
Die Leute, die leider arbeitslos werden oder Kurzarbeit, Teilzeit etc. haben nun mehr Zeit.
Und der Rest hat auch nicht weniger.
Und genau aus dem Grund hat man natürlich auch mehr Geld für Spiele zur Verfügung