FullAck @ serra.avatar!
Abgesehen, davon dass das die zweite nicht repräsentative Studie innerhalb weniger Tage is bleibt nur zu sagen: wer's nicht nützt ist selbst schuld!
Bestes Beispiel: Unterwegs mit'm Zug: Was ist die schnellste Verbindung? Handy aus der Tasche gezogen, öbb.at eingegeben und deren Server die Arbeit machen lassen. 5 Sekunden später hatte ich mehrere schnelle Routen. Der Pensionist hinter mit mit seinem Farhplanbuch braucht für
eine Verbindung mindestens 5 Minuten, je nachdem wie oft man umsteigen muss. Außerdem weiß, ich ob ein Zug Verspätung hat oder nicht, oder obs iwelche andere Probleme gibt.
Und: JA! Allein das erhöht die Lebensqualität schon drastisch. Was ich mir schon allein damit an Zeit gespart hab...
Der extrem schnelle Zugriff auf eine so große Menge an Informationen IST ein Segen.
Die Pseudo-Probleme, die das Internet mitsich bringt sind in Wirklichkeit keine richtigen. Nur gepushte Probleme von irgendwelchen Studierten einer neuen Fachrichtung ala "Internetwissenschaften", die sich etwas in den Vordergrund stellen wollen. Internetsucht, selbst wenn sie existiert, ist verglichen mit Alkoholismus, unkontrolliertem Drogenkonsum, Rauchen, Spielesucht und dergleichen absolut harmlos und vernachlässigbar.
@Sanjuro: Im großen und ganzen muss ich Dir zustimmen! Allerdings sollte man auch dazusagen, dass das Medium einfach "massentauglicher" geworden ist und jetzt auch von Leute benutzt wird, die es einfach eher als Unterhaltungsmedium nutzen -und auch das ist das Internet. Absolut gesehen, werden wohl inzwischen absolut gesehen noch mehr Leute als früher das Internet als Informationsquelle nützen, aber durch die hohen verfügbaren Bandbreiten und dern einfachen Zugang ist halt der Anteil der reinen "Unterhaltungsnutzer" überproportional stark angestiegen.
MfG, Thomas