News Studie: Internet erhöht Lebensqualität

Das internet ist fuer mich undenkbar, denn wenn ich nur vom konsum ausgehen wuerde dann benutze ich das internet zu hause und unterwegs (jetzt gerade mit milestone) fuer informationen in den bereihen die mich intrressieren: technik
Natuerlich ist eas internet auch eine revolution fuer das gaming...
 
FullAck @ serra.avatar!

Abgesehen, davon dass das die zweite nicht repräsentative Studie innerhalb weniger Tage is bleibt nur zu sagen: wer's nicht nützt ist selbst schuld!

Bestes Beispiel: Unterwegs mit'm Zug: Was ist die schnellste Verbindung? Handy aus der Tasche gezogen, öbb.at eingegeben und deren Server die Arbeit machen lassen. 5 Sekunden später hatte ich mehrere schnelle Routen. Der Pensionist hinter mit mit seinem Farhplanbuch braucht für eine Verbindung mindestens 5 Minuten, je nachdem wie oft man umsteigen muss. Außerdem weiß, ich ob ein Zug Verspätung hat oder nicht, oder obs iwelche andere Probleme gibt.
Und: JA! Allein das erhöht die Lebensqualität schon drastisch. Was ich mir schon allein damit an Zeit gespart hab... :rolleyes:

Der extrem schnelle Zugriff auf eine so große Menge an Informationen IST ein Segen.

Die Pseudo-Probleme, die das Internet mitsich bringt sind in Wirklichkeit keine richtigen. Nur gepushte Probleme von irgendwelchen Studierten einer neuen Fachrichtung ala "Internetwissenschaften", die sich etwas in den Vordergrund stellen wollen. Internetsucht, selbst wenn sie existiert, ist verglichen mit Alkoholismus, unkontrolliertem Drogenkonsum, Rauchen, Spielesucht und dergleichen absolut harmlos und vernachlässigbar.

@Sanjuro: Im großen und ganzen muss ich Dir zustimmen! Allerdings sollte man auch dazusagen, dass das Medium einfach "massentauglicher" geworden ist und jetzt auch von Leute benutzt wird, die es einfach eher als Unterhaltungsmedium nutzen -und auch das ist das Internet. Absolut gesehen, werden wohl inzwischen absolut gesehen noch mehr Leute als früher das Internet als Informationsquelle nützen, aber durch die hohen verfügbaren Bandbreiten und dern einfachen Zugang ist halt der Anteil der reinen "Unterhaltungsnutzer" überproportional stark angestiegen.

MfG, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreib- und Grammatikfehler ausgebessert... -.-)
Mutaito schrieb:
Ein weiteres Medium, das süchtig macht und von dem man derart abhängig wird, dass ohne es die Lebensqualität immer schlechter ist?

Bei vielen ersetzt es andere Medien, die nicht dazu geeignet sind, Kommunikation und Information bzw. Unterhaltung miteinander zu verbinden.

Wenn ich an meinen Versuch vor Ostern denke, hier in einem Laden einen bezahlbaren USB-Hub zu kriegen, spart das Internet definitiv Zeit, viel Zeit :)
 
Natürlich erhöht das Internet die Lebensqualität.

Pro=

  1. Recherchestelle Nummer 1, in vielen Fällen erübrigt sich der Gang zur Bibliothek
  2. Wirtschaftswunder Nummer 2 hierzulande dank Amazon, Ebay und allgemeinem Onlinshopping
  3. Ohne Internet keine weltweiten Multiplayerspiele
  4. Der soziale Faktor: die Welt wurde zum globalen Dorf, man findet alte Bekannte, Ex-Beziehung, Arbeitskollegen usw und kann neue Menschen unkompliziert kennenlernen
  5. Nachrichten aus aller Welt, die man in gedruckter Form nichtmal in den Bahnhofsläden findet
  6. Email hat rein von der Menge her den klassischen Brief längst überholt
  7. Man bekommt Inhalte (Software, Film, Musik etc), die es im lokalen Einzelhandel nicht gibt -Stichwort globales Dorf
  8. Diskussionsforen: Viele Hirne wissen eben mehr als eines allein
  9. Einige früher irre teure Dinge wie Videokonferenz, Auslandgespräche und mehr sind für diebreite Masse erschwinglich geworden
  10. Dank HSDPA ist das Internet nun auch schnell genug für unterwegs mit dem Handy, Net- und Notebook
Kontra=

  1. Manche Informationen muß man mehrfach gegenprüfen, da jeder irgendwas schreiben kann
  2. Wirtschaftswunder ja, aber die Kriminellen haben damit auch nen neuen Weg gefunden, Leuten Geld abzuzocken
  3. In Sachen Multiplayer kamen auch die Cheater online
  4. Der soziale Faktor: Das Wort Eigenverantwortung sowie Datenschutz und auch Privatsphäre haben manche im Web2.0 wohl vergessen. Früher protestierte das Volk gegen Volkszählung und später gegen die Rückwärtssuche im Telefonbuch (was die D-Info Jahre vorher über China gelöst hatte) -heute veröffentlichen Leute ohne große Bedenken viel privates in Facebook
  5. Solang die Inhalte nicht gegen unser Gesetz verstoßen, kein Kontra
  6. Email ist nach wie vor nicht rechtssicher und der Weg zum papierlosen Büro dauert noch locker 50 Jahre
  7. Gegen Foren gibts kein Kontra, außer das manche sich derb daneben benehmen
  8. Gegen Videokonferenz hab ich nix, beobachte aber mit ernsthaften Bedenken, das NGN das echte und absolut stabile Telefonnetz ablösen soll
  9. Das mobile Internet in DE ist allenfalls eine Ergänzung. Es gibt keine Flat, Inhalte werden vorgefiltert und die Netzabdeckung ist noch nicht besser als beim DSL. Wo es kein DSL gibt, gibts oft nichtmal EDGE.
Insgesamt würde ich als FAZIT mal sagen: Das Internet sollte in die Grundversorgung aufgenommen werden. ABER es muß auch verantwortungsvoll genutzt werden. Ich kenne Leute, die sollten mal nen Internetführerschein machen.

Einer der Hauptgründe meines Fazits ist der Umstand der Windows-Updates. Ich würde nicht warten wollen, bis Computerbild alle 2 Wochen oder Chip alle 4 Wochen ne UpdateCD rausbringt. Einerseits gäbe es ohne Internet zwar viel weniger Löcher zu stopfen, aber andererseits sehe ich das Netz als das beste neue Medium des 20sten Jahrhunderts. Im TV und im Radio mußte man die Inhalte hinnehmen, die einem vorgesetzt wurden -im Netz entscheidet der mündige Bürger selbst, was er/sie hören und sehen will.
 
Wikipedia und Computerbase erhöht die lebensqualität...
wenn man schnell was wissenwill oben rechts im firefox kurz eingegeben wikipedia hat immer ne gewisse erklärung...
 
Also für mich wäre es ohne Internet schwierig da ich darauf nicht verzichten kann und will..
Man müßte für kleinigkeiten die man sonst ganz einfach bestellen kann z.B. DVD's, dass Haus verlassen und mit den zusätzlichen Kosten leben.

Die Umfrage aber ist ziemlich lau, 10 Leute wurden befragt? :rolleyes:
 
Ohne Internet könnte ich mir mein leben einfach nicht mehr vorstellen.

Egal ob für die Schule oder in der Freizeit. Das Intenret wird einfach überall gebraucht.
Für Informationen, zum Musik hören oder zum Spielen.
 
Der Assi schrieb:
Die Umfrage aber ist ziemlich lau, 10 Leute wurden befragt? :rolleyes:

ähm.. das is runtergerechnet... du könntest auch 90 von 100 leuten sagen.. 900 von 1000

aber man rechnet das runter, so etwa wie "jeder zweite"

das wäre dann übrigens 1 von 2 oder 5 von 10
 
Steht doch auf deren Seite .
Zur Methodik: Die Daten wurden in einer repräsentativen Erhebung der ARIS Umfrageforschung für den BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.000 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren in Privathaushalten befragt.
 
Das glaube ich nicht, da sollten Sie noch eine Studie machen, nur um ganz sicher zu gehen -_-.
Nicht desto trotz ist das Internet wie jede andere Erfindung weise zu gebrauchen, sonst wird der Segen schnell zum Fluch.
 
@highway61: ich glaube nicht das das internet per se stress auslössen kann, flackerne alte Monitore laute Lüfter, lahme pcs... kann stress auslösen das Internet an sich eher nicht, "es" kann vielleicht ermüden wenn man zu lange davor sitzt aber das kann jede tätigkeit auf dauer. Fehlende Bewegung kann auf dauer auch zu stress führen, also wenn man unausgeglichen ist.
Dann gibts noch stress wo warscheinlich vorallem ältere Leute verspüren, wenn sie sich überfordert fühlen, wobei ein Browser bedienen selbt für absolute PC-neulinge relativ einfach von statten gehen sollte. Einfacher wie z.B. einen Videorecorder oder änliches zu bedienen, das ist deutlich umständlicher.

Also bei langem Internet-consum oder generell PC-bedienung kann Stress aufkommen weil man unausgeglichen ist aber das hat jetzt nicht so viel mit dem Internet zu tun, man kann auch alles Missbrauchen, Drogen, Alk, Sport, Autofahren, Sex und eben auch PC/Internet konsum.
 
Mutaito schrieb:
.Und das soll die Lebensqualität erhöhen?
Wie wärs mit so simplen Dingen wie Online-Banking die auch jedem Rentner die Lebensqualität erhöhen können ? ;)

Außerdem erleichtert es den Zugang zu Pornos ungemein. :evillol:
 
Das mit dem Geld sparen ist so eine Sache. Wenn es etwas, was man nicht unbedingt benötigt, nur online zu kaufen gibt, und man kauft es folglich online, hat man dann Geld gespart? Außerdem können im Vergleich zum Ladenpreis verbilligte online-Angebote dazu führen, daß man auch wiederum mehr solcher Dinge kauft, die man nicht wirklich benötigt, einfach weil es "billig ist". Aus eigener Erfahrung :)
 
Super Studie ;) Respekt! Die wissen nicht mehr über was sie eine Studie machen solln, hier ist das Ergebnis einer "Expert Studie" wohhaa ;)
 
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