News Studie zur Verbreitung von OpenOffice geplant

Ich finde open office eine gute Sache. Jedoch ist mir mein gutes altes ms office 2003 prof. lieber. Open Office hat bestimmt eine recht hohe Verbreitung.
 
Hä? Wie wollen die OpenOffice 2.3 mit MS Office vergleichen, wenn nochnichtmal Version 2.1. released wurde?

EDIT: Ups, ich quatsch hier schonwieder Schwachsinn... 2.2 is ja doch schon draußen
 
Zuletzt bearbeitet: (inhaltlicher Fehler)
@3:
Auf der Homepage von openoffice.org kann man die v2.2 Downloaden.
Wo ist also das Problem?
 
Wenn alle, die sich MS Office illegal installiert haben, Openoffice verwenden würden, wär das Monopol schon längst vorbei.
 
also ich bin mit den office 2007 von MS sehr zufrieden und habe keinen grund zum wechseln.
der Preis geht auch wenn man die home and student version nimmt.

Wäre trotzdem mal interresant zu sehen wie weit verbreitet das ist weil ich keinen nicht einen in meiner umgebung der openoffice benutzt
 
Ich nutze nur OpenOffice, da ich nicht illegal sein wollte und die Lizenzkosten auch nicht bezahlen wollte - außerdem stinkt mir die Politik von MS und OpenOffice ist ja trotz allem recht smart...

--> der Umstieg war klar und leicht...
 
Spohl schrieb:
Wenn alle, die sich MS Office illegal installiert haben, Openoffice verwenden würden, wär das Monopol schon längst vorbei.

... belegst du mit welchen Quellen?
Außerdem ist deine Aussage eine negative Bewertung für Open Office ... warum?
Weil anscheinend ja, wenn beide Office Suiten nichst kosten, immer noch Microsoft den Vorrang erhält ;)
 
@8

Was ist daran eigentlich so illegal, wenn man z.B. die office suite von einem Bekannten oder Kumpel einfach ausleiht. Schon mal überlegt? Wenn es Millionen Menschen auf der Erde machen und du machst es nicht... Es kann dich ja keiner verklagen ;)

Warum open office nehmen, wenn man Besseres haben kann.
 
@the_hole - Hast du jemals OpenOffice eingesetzt? Klingt (imo) nicht sehr danach. Wie kommst du darauf das MS Office "besser" ist?
 
*hust* naja besser hin oder her, also schreibe alle meinen wissenschaftlichen Arbeiten mit OpenOffice Writer und das klappt mehr als gut. Man kann nicht einfach hingehen und ein kommerzielles Produkt wie MsOffice mit einem freien Open Source ableger vergleichen. Ich muss zugeben, dass OpenOffice Calc z.b. in Diagrammen lange nicht so weit ist wie Excel und das OpenOffice Impress nur eine schlechte PowerPoint Kopie, aber man muss sich auch mal wirklich vor Augen halten, dass MS gesamtes KnowHow in so einem Office Paket steckt und in meinen Augen ist der Writer besser als geeignet als Word, das wurde so unter anderem auch mehrfach durch die c't bestätigt.

Und abgesehen davon, ist die 2007er Office ätzend langsam beim Arbeiten. Der Start ist schön schnell und schneller als bei OpenOffice, aber alles was danach kommt ist auf etwas älteren Rechnern jedenfalls nicht wirklich Produktivitätsfördernd.

Ich nutz OpenOffice jetzt seit einem Jahr und für alles was den Writer betrifft will ich es nicht wiederhergeben.
 
the_hole schrieb:
Warum open office nehmen, wenn man Besseres haben kann.

Warum für etwas Geld ausgeben, wenn ich mit einer kostenlosen Software das Gleiche machen kann! :rolleyes:
Und so ganz Unrecht hat Lord Homer sicher nicht. Warum der Großteil dann trotzdem noch MS Office nutzt? Naja, vll. weil der Großteil nichts anderes außer MS Office kennt.
Vll. weil nicht jeder gewillt ist, sich etwas umzugewöhnen, weil er seit Jahren mit MS Office arbeite(t)n (muss). Sei es weil die Schule darauf setzt, die Uni oder die Arbeitsstelle.

Im Privaten muss letztlich jeder selbst entscheiden, ob er soviel Geld für so eine Software ausgibt. Wayne!
Wenn aber die Regierung z.B. Unmengen an Lizenzkosten für so ein Software hinblättert, wo es doch kostenlose und freie Alternativen gibt, dann ist mir das alles nicht mehr egal.

Alles legal? Nimm OpenOffice.org
 
@13: Bei der Regierungssache muß man sich aber auch überlegen ob das gewisssen Standards und gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht und ob ein
Wechsel nicht am Ende mehr Kosten verursacht als bei einem Produkt zu bleiben.

Es ist bei der Entscheidung für Software und deren Hersteller manchmal auch erforderlich das sie ISO zertifiziert sind.

Nur mal so nebenbei ;)
 
Also ich besitze glaube die MS Office Suite (wohl das volle Programm, zich CDs). Nicht jeden kostet das immens viel, und er hat das Verlangen, es illegal runterzuladen...
Z.Bsp. bekommen es viele Leute hinterhergeworfen, wenn sie bestimmte EDV-Schulungen besuchen/ besucht haben (bei uns 25€ hats gekostet, für das komplette Paket)
Ich habe derweilen schonmal OpenOffice ausprobiert, im Rahmen der Schule. naja, es ist gewöhnungsbedürftig. Während mir das Präsentationsmodul sehr gut gefallen hat, konnte mich der Rest z.Bsp. nicht wirklich begeistern.
 
Wünsche mir, dass endlich die Monopolstellung gebrochen wird. OpenOffice wird immer besser. Zu meiner Diplomarbeit fehlte aber noch etwas an Automatismus*, der sehr hilfreich ist. Deswegen benutze ich Office2003 (SSL). Aufrüsten auf noch neuere Office- Produkte denke ich nicht dran. OpenOffice wird garantiert sich sprungartig weiter entwickeln. Zum einen ist es als international standardisiert (ISO) und sehr verbreitet über mehrere Plattformen, Programme und Firmen. Die Durchsetzung kann man auch an der Norwegischen Regierung betrachten. Keiner möchte sich von einem neuen XML - Standard abhängig machen, wobei es schon ein internationales XML- Format gibt (*.odf). Der Kampf gegen *.odf und *.pdf seitens M$ ist wieder mal ein Kampf gegen Nutzerinteressen, also warum weiter M$ fördern?

* Es gibt einige, die ihre DA bereits mit OpenOffice geschrieben haben. Für mich reichte es leider nicht. Ebenso funktionierte nicht das Nutzen von Office2003 über Crossover (wine), weil ich dann interne Verweise im Dokument nicht nutzen konnte. Naja,... aber es bessert sich. Das Produkt OpenOffice gefällt mir schon sehr gut. Das einzige, was fehlt, ist ein richtiger Access- Ersatz - aber das hat die SSL - Version auch nicht mit an Board.

Letztlich verbessert sich M$ nicht sonderlich weiter (meine persönliche Meinung, habe alle Windows- Programme über Arbeit ausprobiert). Es geht vielmehr, um Lizenz- Einnahmen und das Verkaufen von M$-zertifizierte-Kurse für jede neue Version. Die "neue <benutzerfreundliche>*grrr*" Menübedienführung kann wieder umgestellt werden auf vorige Arbeitsweise, wie ich gelesen habe. Zum Glück gibt es ein Office- Update, nach dem ich Office2007 Dateien lesen und schreiben kann mit den vorigen Produkten (Office 2000 - Office2003), so bleibe ich erst Recht bei meiner aktuellen Alternativen Version zu OpenOffice.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Studie ja ausbreiten um generell mal ein Überblick die verschiedenen Office Programme und deren Verbreitung zu bekommen.
 
Ich habe MS Office und openOffice benutzt und finde, das die beiden ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Für den Heimgebrauch wird vermutlich openOffice reichen aber wenn man mehr damit macht, dann sind PP und Excel openOffice meiner Meinung nach immernoch sehr überlegen. Mal davon abgesehen, das man oft gezwungen ist MS Office zu benutzen, weil es in der Geschäftswelt Standard ist. Mit der Einführung von Office 2007 hat MS meiner Meinung nach openOffice nochmal überrundet.

Auf der anderen Seite, kann ich z.B. den für mich eigentlich wichtigen Formeleditor von MS immernoch nicht wirklich was abgewinnen, schreckliches Teil. In openOffice kann ich die Formel einfach und schnell runtertippen und in MS erstmal umständlich zusammensuchen und -klicken.
 
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Finde ich an sich eine gute Sache.
 
Also ich hatte mal MS Office 2007 Enterprise Edition auprobieren dürfen. OpenOffice wird hier um Welten geschlagen. Für den normalen Heimgebrauch sind MS und OO jedoch gleich gut zu gebrauchen. Deshalb würde ich, wenn ich nicht die Funktionen aus MS Office benötige umbedingt OO nehmen, weils einfach kostenlos ist.
 
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