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NewsStudio Hybrid: Dell bringt Mini-PC mit Blu-ray
Mit dem Mini-PC Studio Hybrid stellt Dell dieser Tage ein Gerät vor, das über das Design, die Maße und die Ausstattung für Aufsehen sorgt. Vor allem die optionale Blu-ray-Funktionalität sowie die Kompaktheit üben dabei einen besonderen Reiz aus.
Wow das finde ich richtig Schick. Bin sehr gespannt wie sie die Verkaufen werden. Für 829 Euro mit BD Player und bis zu 70% Weniger Strom als normale PC kann sich sehen lassen.
Da war Dell wohl schneller als Asus.. ich hatte gehofft, dass Asus endlich mal und ausnahmsweise zu potte kommt. Den Dell finde ich ein wenig teuer, aber super designed.
Leider leider ist kleine Hardware nicht für kleine Preise zu haben - aber eine ordentliche ITX Zusammenstellung mit 780g und 4850e sollte zumindest etwas günstiger sein
Ich bin im Besitz eines HTPC mit AMD's 780G-Chipsatz und selbst die onboard HD3200, die wohl deutlich schneller als die in dem Studio Hybrid verbaute GMA-Lösung von Intel sein sollte, kann 1080p-Material nicht flüssig darstellen.
Bis auf dieses Manko ist der DELL ein wirklich geniales Gerät, da man eine dedizierte Grafiklösung aber nicht nachrüsten kann auch ein Vernichtendes.
Man kann mit Bluray auch Daten speichern
Man muss nicht zwangsläufig sich damit 1080p-Filme Filme angucken. Der gemeine Dell-Manager wird sich schon dabei etwas gedacht haben
Was für einen Nutzen hat das? Ein BlueRay-Brenner ist schließlich nicht verbaut und falls man wirklich vorhaben sollte, ein BluRay-Medium in der von dir genannten Weise zu benutzen, wäre es meiner Meinung nach angebracht, eine externe Festplatte vorzuziehen.
Das Hartdiskettenlaufwerk ist aber sehr viel fehleranfälliger und deshalb für die meisten Leute für Backups ungeeignet. Ich speichere auch nur noch auf Festplatten, auch meine "Backups", aber das ändert nivchts daran, dass eine optische Diskette eine deutlich höhere Datensicherheit aufweist, als ein hartdiskettenlaufwerk, bei dem die Daten (ohne erhebliuchen finanziellen Aufwand) weg sind, wenn die Elektronik einen Fehler bekommt (hatte ich schon öfter), wenn es durch zu starke Bewegung einen Lesekopfeinschlag auf eine der Hartdisketten im Hartdiskettenlaufwerk gibt (hatte ich nur zweimal bei Desktop-Platten, weil ich sanft bin, aber Headcrashes sind Fehlerursache nr.1 bei Notebookfestplattendefekten). oder wenn an der Armmechanik etwas kaputt geht, oder wenn etwas an der Diskettenmechanik des Hartdiskettenlaufwerks kaputt geht. Es gibt durchaus Grünbde für einige Leute Backups eher auf optischen Medien als auf Festplatten zu speichern - dass die auch nicht sicher sind ist klar, aber sie sind sicherer als Hartdiskettenlaufwerke ("Festplatten").
Nach meinem Wissensstand sind BluRay-Disks die fehleranfälligsten Medien überhaupt, was auch ein weiterer Grund ist, warum die HD-DVD im Grunde genommen die logische Wahl gewesen wäre.
Die Austauschquote z.B. bei Online-Verleihen sei gegenüber der DVD um ein vielfaches höher, leider kann ich die Quelle zu dieser Info momentan nicht auffinden. Davon mal abgesehen, kann man sich bei den aktuellen Preisen für entsprechende Rohlinge die Backups auf mehrere Festplatten legen, womit die Ausfallquote sinkt. Korrigiere mich, falls ich hiermit falsch liegen sollte.
Zum Vergleich:
Eine 25GB-Rohling kostet im Durchschnitt ca. 10€, hochgerechnet auf 325GB sind das 130€. Dazu kommt der Preis für ein geeigneten Brenner, der mit 190€ zu Buche schlägt. Gesamtpreis: 320€.
Der Preis für eine externe 320GB-Festplatte von hoher Qualität liegt bei ca. 90€. Für 320€ sind etwa 3,5 Festplatten dieser Größe drin, was einem Gesamtvolumen von fast 1150GB entspricht.