Suche Aktiv Subwoofer bis 200€ für TV-Genuss

Damit es nicht unter geht:

@Gesichtsklaus Am ende ist Verstärker nen schweres Thema aktuell. Die Preise sind aktuell sehr sehr hoch. Für kleine 2.0 Systeme gut zu gebrauchen. Problem ab 2.1 wird das Einmessen des Subwoofers. Das kann z.B. der Nubert Class D Verstärker: https://www.nubert.de/nuconnect-amp..._1l3hrme-BzzZyaFPouIM1NKHFgwrHf8aArHEEALw_wcB
Da sind wir halt Preislich schon ganz wo anders. Ansonsten muss man auf nen Subwoofer mit DSP zurückgreifen oder nen externen DSP nutzen. Beides liegt nicht im Preisberech des TE.

Legt man die Faustregel 1/3 des Budgets für Verstärker 2/3 für die Lautsprecher kommt man da halt einfach nicht hin.

Wobei ich eh sagen muss bevor ich mir ein neues 2.0 System mit Regallautsprechern baue dann schaue ich lieber auf ebay-kleinanzeigen und kaufe gebrauchte Stand-LS. Die haben für Musik oft schon genug Tiefgang.
Einfach mal bei mir in der nähe:
:love:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/standlautsprecher-kef-iq7/2318161287-172-8174
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/elac-fs-127-standlautsprecher-boxen/2311254469-172-8023
:love:

@kawanet bieten viele der hochpreisigen Subwoofer. Da bin ich dann tatsächlich aber eher bei SVS Subwoofern https://www.svsound.de/SVS-Subwoofer/1000-Pro-Series/
 
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Sahit schrieb:
Also ich kann nichts zu Downfire bzw Frontfire beitragen. Das wichtigste beim Subwoofer ist halt leider gottes Einmessen.
Ich Persönlich finde geschlossene Subwoofer echt genial. Aber da reden wir von anderen Preisklassen.
Ich selbst vertraue da auf nen Saxx DS12 Evo: https://saxx-audio.de/produkt/deepsound-ds-12-evo/
Die hatten früher auch mal noch nen kleineren schaue ich mir die Preise so an gehe ich davon aus das bald ne neue Serie von Saxx kommt und akteull noch Lagerbestände abgebaut werden.
Du meinst wahrscheinlich den nicht verfügbaren, im Januar gab's den wohl noch für 199€ laut Geizhals und einer Bewertung auf Saxx 😅
https://saxx-audio.de/produkt/deepsound-ds-10-evo/?attribute_pa_color=bronze

Hier für 230€ inkl Versand.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Das heißt wenn ich den DS12EVO (Frequenzgang ab 25Hz😍) kaufen würde, scheint ja optisch in gutem Zustand zu sein?, dann müsste ich den noch einmessen, wie heißt denn zu diesem neuen Wissensgebietdes einmessens der Fachbegriff? Würde das auch gerne verstehen wollen 🙏🏼☺️😅 Google solange Mal ob ich etwas finde :)
 
@Dimensionday Einmessen ist kein muss. Es kann halt zu Problemen kommen. Oft sind Raummoden schuld. https://de.wikipedia.org/wiki/Raummode
Ich selbst nutze einen DS12EVO bin hoch zufrieden. Ein Nachteil: die Rückseite wird sehr Warm da keinerlei Kühlfinnen vorhanden dazu kommt die geschlossenen Bauart. Ich habe auf der Rückseite deswegen Kühlkörper angebracht. Der DS12EVO hat aber auch nen Überhitzungsschutz sprich schaltet ab wenn zu warm.

Zudem sollte ein Subwoofer nie direkt an der Wand stehen. Nen paar cm Platz sollte definitiv sein.

Uneingemessen habe ich meinen DS12 allerdings noch nie gehört. Ich habe das ganze mit dem Denon X1700H eingemessen.

Ohne Einmessmöglichkeit kannst du am ende nur mit Kriechmethode, Phase und Pegel spielen.
 
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@Dimensionday

Was den zukünftigen Subwoofer angeht. Stell dir das folgendermaßen vor: Die Hauptlautsprecher spielen in deinem Fall bspw. bis 60 Hz, nicht linear, sondern mit einem auf und ab und klinken sich dann bei 60 Hz so langsam aus. Das wie beschreibt die Flankensteilheit. Hier sollte also quasi der Subwoofer ansetzen.

Der aber verursacht aber häufig mehr Probleme, als einem lieb ist, eben durch den Raumeinfluss, so dass du dir den Frequenzgang als Berg- und Talfahrt vorstellen darfst. Das hingegen verursacht Erhöhungen wie Auslöschungen. Hier kommt die Raumkorrektur zum Einsatz, die das Ganze glattbügelt, indem die jeweiligen Überhöhungen (Berge) abgesenkt werden. Die Täler werden hingegen nicht aufgefüllt, weil dies massive Leistung kostet. Zudem sorgt die Korrektur dafür, dass der Subwoofer dort ansetzt, wo die Hauptlautsprecher sich ausklinken, Stichwort Anbindung.

Im Idealfall weiß der Verstärker/AVR auch noch mit einer adaptiven Loudness zu glänzen, welches deinem Gehör Rechnung trägt, weil deine Wahrnehmung Lautstärke- sowie Frequenzabhängig erfolgt. Stichwort Gehörrichtige Lautstärke

mit frdl. Gruß
Ergänzung ()

Sahit schrieb:
@kawanet bieten viele der hochpreisigen Subwoofer. Da bin ich dann tatsächlich aber eher bei SVS Subwoofern

Elac deswegen, weil auch schon die Kleinsten damit aufzuwarten wissen und stellenweise schon unterhalb 300,- Euro erhältlich.

mit frdl. Gruß
 
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Sahit schrieb:
@Dimensionday Einmessen ist kein muss. Es kann halt zu Problemen kommen.

Uneingemessen habe ich meinen DS12 allerdings noch nie gehört. Ich habe das ganze mit dem Denon X1700H eingemessen.

Ohne Einmessmöglichkeit kannst du am ende nur mit Kriechmethode, Phase und Pegel spielen.
Phase und Pegel so ausgedrückt klingt das nach sehr ungenau und nur die halbe Miete? Also der Denon X1700H tut zusätzlich noch fortwährend die Ausgabe an den Sub in Abhängigkeit der Lautsprecher einmessen? Bzw das einmessen ist ein Programm und sagt dir stell dieses und jenes so um am Sub? Kann das sein?
Ich denke ich habe es nicht ganz verstanden 😅

Kann ich mir nicht einfach diesen hier holen:
https://www.thomann.de/de/behringer_ecm_8000.htm
Den an meinen Focusrite Saffire 6 USB 2.0 anschließen und diese Software nach diesem Artikel benutzen: https://www.connect.de/ratgeber/einmesssystem-subwoofer-einmessen-mit-audionet-carma-4-1548535.html
Die Software:
https://www.audionet.de/apps/carma/
und Verstärker + Nuberts behalten und einfach den Saxx kaufen?

Meine Antwort auf das Zitat von kawanet beeinhaltet Dinge die ich ❤️ gerne auch an dich antworte mir Fragen 🙏🏼

Wie klingt das hier:
Screenshot_20230219-200301.png


kawanet schrieb:
@Dimensionday

Was den zukünftigen Subwoofer angeht. Stell dir das folgendermaßen vor: Die Hauptlautsprecher spielen in deinem Fall bspw. bis 60 Hz, nicht linear, sondern mit einem auf und ab und klinken sich dann bei 60 Hz so langsam aus. Das wie beschreibt die Flankensteilheit. Hier sollte also quasi der Subwoofer ansetzen.
Das Einsetzen an der richtigen Stelle macht ja der Verstärker durch den Anschluss des Subs am Verstärker schätzungsweise, da ist ja wohl ein Wert reinprogrammiert im Verstärker bzw wenn der Subwoofer einen Regler für die Trennfrequenz hat, dann darüber? Aber dann herrscht sicherlich trotzdem das was der Verstärker will. Und da kann ich ja nichts einstellen hmm.

Ich gehe Mal davon aus das ohne so eine integrierte Funktion der Verstärker immer Subwoofer und Lautsprecher dazu anstiftet alle ihnen möglichen Frequenzen auszugeben beim Saxx DS12EVO bspw. 25-270Hz und den Nuberts 51-24kHz@-3dB bzw 46-28kHz@-6dB.
Heißt ich höre erstmal doppelt die Überschneidungen, die Lautsprecher haben weniger Zeit um hohe Töne gezielt und besser wiederzugeben weil sie vom tiefen ins hohe wieder müssen, also ineffektiv und ineffizient. Deswegen doe Trennfrequenz, aber wer übernimmt die beim Saxx geht das von 40-200Hz laut Website.

Edit: @Sahit @kawanet oder genau weil der Verstärker keine so eine Einstellung hat braucht man einen Sub der die Trennfrequenz hat, die ich dann auf den niedrigsten Hz der Nuberts einstellen muss? Weil sonst würde ich ja besser fahren den Sub von 25 bis 150Hu oder gar 200Hz zu benutzen und darüber erst die Nuberts?
 
Sahit schrieb:
Da irrst du dich mal definitiv. Die kleinen Class-D Verstärker sind wirklich gut.
Zum Gerät selbst kann ich nicht wirklich etwas sagen. Den Bewertungen nach, kommt da bei weitem nicht das raus, was eigentlich versprochen wird.
Will man mehr als messbaren Lärm erzeugen, darf es auch gern etwas mehr Leistung sein, als theoretisch zum Betrieb der LS benötigt wird. Das kommt auch der Auflösung zugute und bricht den unempfindlichen Teufeln gern das Genick. Meist hängen die an irgendeinem Einsteiger AVR.
Mein Rat, zunächst den Verstärker zu tauschen rührt auch aus der gegebenen Aufstellung der LS und dem Raum selbst her. Die Wand links direkt neben dem System kann mit einem Subwoofer zum Problem werden. Das könnte man ohne Sub unter Umständen umgehen. Das stärkste Glied sind momentan die Nuberts und das die untenrum ab gewissen Lautstärken undifferenziert aufspielen, kann eben an mangelnder Verstärkerleistung liegen.
Bevor ich mich hier mit irgendwelchen Raummoden herumschlage, würde ich hier investieren.
Die günstige Lösung wäre der T8, aber wenn eh noch weitere Investititonen geplant sind, wirft man nur noch mehr gutes dem schlechten Geld hinterher.
 
Eventuell würde ich mir auch einfach Ende des Monats beim nächsten Gehalt den NuSub WX-700 holen, mit dem Android Mikrofon einmessen und im Sommer dann den ampX von Nubert? :)
 
Dimensionday schrieb:
Phase und Pegel so ausgedrückt klingt das nach sehr ungenau und nur die halbe Miete? Also der Denon X1700H tut zusätzlich noch fortwährend die Ausgabe an den Sub in Abhängigkeit der Lautsprecher einmessen? Bzw das einmessen ist ein Programm und sagt dir stell dieses und jenes so um am Sub? Kann das sein?

Nein, der Denon misst bei der Einrichtung mittels Messmikrofon an Deinem Hörplatz den Frequenzverlauf und glättet ihn dann so gut er kann anhand von Eingriffen per Equalizer und Pegelanpassung. Du musst dann gar nix mehr machen, außer die Messung durchführen zu lassen.
Vorab wäre es aber trotzdem sinnvoll, den Sub schonmal so zu positionieren, dass er nicht total verkehrt im Raum steht. Denn sonst hilft die beste Einmessung nix! ;)
Dazu stellt man den Sub auf den Hörplatz und kriecht dann bei basslastiger Musik auf dem Boden herum, um die Stelle mit dem höchsten Basspegel zu finden. Dort sollte der Sub dann stehen.

Der NuSub XW-700 ist völlig überbewertet. Der hat nicht einmal eine manuelle Einstellung der Phase, in der Preisklasse ein no-go! Mit 8-Zoll-Chassis und 12,5kg dann doch eher Abteilung "Einsteiger", die Steuerung per App macht ihn unnötig teuer...
 
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Sound-Fuzzy schrieb:
Der NuSub XW-700 ist völlig überbewertet. Der hat nicht einmal eine manuelle Einstellung der Phase, in der Preisklasse ein no-go!
Top danke der Erklärung wegen :)
Soweit ich lesen kann macht man das beim XW-700 digital mit der App oder nicht?

x-remote-app-1920px_800x800.jpg
 
Sound-Fuzzy schrieb:
Der NuSub XW-700 ist völlig überbewertet. Der hat nicht einmal eine manuelle Einstellung der Phase, in der Preisklasse ein no-go! Mit 8-Zoll-Chassis und 12,5kg dann doch eher Abteilung "Einsteiger", die Steuerung per App macht ihn unnötig teuer...

Du sagst also bevor den Nubert für 500€ den Saxx für 350€? Oder welche Sub Empfehlung sonst für 500€ mit manuell einstellbarer Phase?
 
Sound-Fuzzy schrieb:
Der NuSub XW-700 ist völlig überbewertet. Der hat nicht einmal eine manuelle Einstellung der Phase, in der Preisklasse ein no-go! Mit 8-Zoll-Chassis und 12,5kg dann doch eher Abteilung "Einsteiger", die Steuerung per App macht ihn unnötig teuer...
Da geht halt relativ viel Geld in den DSP und das Einmess-System. Bei Saxx gibt es einen DSP ohne Einmess-System nur für deutlich mehr Geld. Ob das für oder gegen den Nubert spricht hängt letztlich auch von den Gegebenheiten beim Ersteller ab. In einem schwierigen Raum kann ein DSP mit Einmess-Automatik viel bringen. Wenn man dann ggf. Antimode oder einen AVR mit XT32 "braucht", weil der Subwoofer nicht direkt angepasst werden kann, ist das Geld da auch ganz schnell ausgegeben.
 
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Sound-Fuzzy schrieb:
Der hat nicht einmal eine manuelle Einstellung der Phase, in der Preisklasse ein no-go! Mit 8-Zoll-Chassis und 12,5kg dann doch eher Abteilung "Einsteiger"
Dimensionday schrieb:
Oder welche Sub Empfehlung sonst für 500€ mit manuell einstellbarer Phase?
Also wenn der Sub ungefähr in einer Achse mit den Fronts steht, braucht man an der Phase gar nichts einstellen.
Das sind dann eher Anforderungen von Leuten, welche mangels Kenntnis die Güte von Lautsprechern anhand von Größe und Gewicht beurteilen.

Gruß
R.G.
 
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rgbs schrieb:
Also wenn der Sub ungefähr in einer Achse mit den Fronts steht, braucht man an der Phase gar nichts einstellen.

Tja, nur leider ist das oft nicht möglich bzw. sinnvoll, weil die Raumakustik dies gerne mal "verbietet"!
Daher würde ich mich niemals darauf verlassen, dass es auch so funktioniert... ;)
 
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Also idealerweise einen Denon X1700H kaufen für 659€ oder gleich einen 2800X?
Da 4k@120Hz Gaming erfolgt und irgendwann auf 7.1 oder 5.2.2 erweitert wird.
Hält der AVR 10 Jahre?
Habe soeben Urlaub ausbezahlt bekommen,
Wäre also drinnen der AVR, und die Frage des Subs bis 500€ bleibt weiterhin bestehen oder einfach erstmal den DS12evo gebraucht für 200€,
Den Denon dazu, dann dieses Setup mit den Nuberts dem Sub und dem Fosi zum PC, und den Denon mit Standlautsprechern bestücken und einem neuen 500-700€ Bass in 2-3 Monaten?
 
Dimensionday schrieb:
Also idealerweise...

Persönlich habe ja auch einen AVR favorisiert, sowie darauf verwiesen, dass auch Subwoofer erhältlich sind, die eine Raumkorrektur ihr Eigen nennen. Was den AVR angeht, rudere ich aber zurück! Warum? Weil mir die Investition für einen einzelnen Subwoofer nicht lohnenswert erscheint. Dies gilt es recht vor dem Hintergrund, dass Subwoofer vertrieben werden, die bereits mit einer integrierten Korrektur aufwarten.

Zur Erinnerung. So ein kleiner Denon AVR-X1600 schlug mal ursprünglich mit einem Straßenpreis von 299,- Euro zu Buche. Soll der TE ernsthaft 1200 Mücken und mehr bezahlen, nur um einen einzelnen Subwoofer zu betreiben?

Alternativ einen Subwoofer ohne Entzerrung kaufen und ein Anti-Mode 8033 cinema vorschalten. Aus zweiter Hand wahrscheinlich noch um einiges günstiger erwerbbar.

Edit. Apropos Elac Subwoofer incl. DSP.

Elac Debut 2.0 SUB3010E

Stellenweise war der auch schon unter 300,- Euro erhältlich. Allein für den Preis des AVR lassen sich zwei Stück integrieren, ohne dass irgendwelche Folgekosten anstehen.

Obacht! Laut Hinweis aus dem HF soll die App nicht mit jedem OS harmonieren.

Das ist nur ein Bsp. von vielen, dürften doch derartige Allrounder mittlerweile auf dem Vormarsch sein, zumal die Produktpalette von Elac hier erst beginnt.

mit frdl. Gruß
 
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Stimme ich zu.
Wenn der AVR auch den LFE-Kanal vernünftig einmessen soll, dann kommt man an MultiEQ XT32 nicht vorbei und das findet man aktuell erst in AVRs ab ~1300 EUR. Grundsätzlich sind AVRs recht langlebig. Das Problem sind neue Standards... D.h. wenn die HDMI-Anschlüsse veraltet sind, dann ist man an den alten Standard gebunden, oder muss mit (e)ARC arbeiten. Ob es nochmal neue Tonformate nach DTS:X und Atmos gibt weiß keiner, auch wenn es unwahrscheinlich ist, da der Trend zum Streaming geht und da eher Bandbreite gespart werden soll.
Das einfachste ist ein Antimode oder ein Subwoofer mit DSP und automatischer Einmessung. "Nur" ein DSP im Subwoofer bringt dir nicht viel, wenn du keine Lust hast selbst einzumessen und nochmal ~120 EUR in ein Messmikro zu investieren.
 
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statt 200€ bei teufel zu verbraten für mittelmäßige qualität, würde ich lieber noch ein kleines bisschen drauf packen und etwas von saxx-audio nehmen~
die klingen nämlich wirklich gut. (und wurden auch entsprechend in tests bewertet)

hatte ein paar lautsprecher von teufel hier, klang war leider nicht so toll. hab die zurückgeschickt und bin seit dem mit saxx sehr zufrieden.
 
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Habe auf 500€ erhöht im Verlauf der 2 Seiten
Ergänzung ()

Ich denke wenn ein Denon 3xxx mit 1xxx€ nicht allzu zukunftssicher ist Bzgl. TV/Gaming dann wäre das echt unnötig Geld.

Ich denke es wird einfach ein Nubert mit einem iPhone und deren App zum einmessen und fertig.
Und irgendwann schiebe ich einen Denon X2800H nach weil der nicht ganz so teuer ist und sich wie ein Upgrade anfühlt, vorallem anstelle des Nubert ampX :)

Denkt ihr der Nubert ist mindestens genauso gut wie der Saxx DS 12 EVO?
 
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Nein, dafür fehlt es ihm an Membranfläche und Antrieb.
In kleineren Räumen mag das nicht so auffallen, aber der Saxx hat einfach mehr Reserven und ist weniger schwammig.
 
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Imho wären die 500 EUR in einen gebrauchten DS12 und ein Antimode besser investiert.
Der Nubert ist durch das 8 Zoll Chassis schlicht physikalisch limitiert.
 
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