Suche: Business Notebook bis 1000 €

puckthefly

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Apr. 2012
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Hallo,

ich brauche bitte Hilfe beim Kauf eines Business Laptops.

Ich bin selbständig, habe einen kleinen Laden und einen Onlineshop, mein Anwendungszweck ist daher nur "Arbeiten" damit:
- Office
- Outlook
- SQL Datenbank (Warenwirtschaftssystem)
- Fotobearbeitung (in kleinerem Maße für den Onlineshop, keine Profifotobearbeitung)

Er sollte qualitativ wertig sein, da ich ihn 365 Tage im jahr nutze und er somit sehr wichtig für mich ist.

Was soll er haben:
- mattes Display (ich denke an 15 Zoll)
- stabiles Gehäuse (wird täglich transportiert)
- USB 3.0 und/oder esata für externe Festplatte(n)
- Windows 7 (statt Windows 8)
- Dockinstation oder Dockinport brauche ich unbedingt
- SSD wäre gut, ich denke an 256 GB
- Prozessor und RAM sollten auf Business ausgelegt sein, nicht auf Gaming
- Hersteller mit gutem Support

Was soll er kosten: bis 1000 € (hoffe das reicht)

Besten Dank vorab!
Stefan
 
Da wird 1000€ zu wenig sein denke ich... an Business Notebook fällt mir spontan HP EliteBook ein oder Dell. Dort sind die hochwertigen Notebooks (Metallgehäuse etc.) recht teuer, besonders mit Dockingstation :(
 
1000,- EUR reichen durchaus. Die Anforderungen hinsichtlich der Rechenleistung sind ja gering. Ein L530 mit i3 und Docking-Station. ev. noch RAM und SSD nachrüsten und man liegt ziemlich genau in dem Bereich. Ich würde ein 1600x900 Panel wählen und einen Intel Centrion WLAN-Chip.

Bei Lenovo direkt gibt es eine BTO-Möglichkeit. Man muss etwas mehr Gewicht in Kauf nehmen, als bei der Königsklasse, aber das sollte zu verschmerzen sein.
 
Ich würde neben den EliteBooks von HP auch die ProBooks in den Raum werfen.

Sofern du dir (oder Freunden/Bekannten) zumutest, RAM und Festplatte selbst zu wechseln, sollten die 1000 € machbar sein.
 
Ich würde dir raten ein wenig mehr zu investieren:

http://geizhals.at/de/801505

oder die Ansprüche etwas zu senken. Ich bin der Meinung gerade im Firmenumfeld ist das mit dem nachträglichen Tauschen von Hardware so eine Sache.

Dann hast du zwar Vor-Ort-Service mit Next-Business Day (bei dem Dell mit drin!!) Garantie und jemand will vorbeikommen zum reparieren und dann: Ups die HDD die bestellt wurde ist nichtmehr drin sondern eine SSD...

Und schon darfste dich selbst um alles kümmern. SSD wieder ausbauen, einschicken, warten (oder in der Zwischenzeit eine neue kaufen...)

Ich würde alles aus einer Hand nehmen dann hast du auch im Falle eines Garantiefalles keine Probleme!

Gruß
 
Erst mal viel Dank für die Zahlreichen Antworten! Die SSD habe ich erst mal gestrichen, die treibt den Preis bei den geräten einfach extrem in die Höhe.

knuddelbaer1989 hat auch Recht, es sollte schon alles drinnen sein was man braucht, nachrüsten schränkt die Garantie ein oder macht sie zunichte.

Ich habe mir mal die Geräte angesehen, Preislich gut im Rahmen ist tatsächlider der Lenovo ThinkPad L530:
Systemkomponenten
Intel Core i5-3210M Processor (3M Cache, up to 3.10 GHz)
Original Windows 7 Professional 64
Windows 7 Professional 64 German
Microsoft Windows 7 XP Mode - German
15.6 HD+ (1600 x 900) LED Backlit Anti-Glare Display, Mobile Broadband Ready
Intel HD Graphics 4000 with WWAN
8 GB DDR3 - 1600MHz (2 DIMM)
ThinkPad Precision Keyboard German
Fingerprint Reader
720-P-HD-Kamera
320 GB Hard Disk Drive, 7200rpm
DVD Recordable
Express Card Slot
6-Zellen-Lithiumionenbatterie - 70+
Country Pack EU Generic with Line cord & 65W AC adapter
Bluetooth 4.0
Intel Centrino Advanced-N 6205 (2x2 AGN)
Integrated Mobile Broadband - Upgradable
Zubehör
Mini Dock Series 3 90W with USB 3.0 (EU)
Kaufpreis zusammen mit Dockingstation: 1115,49 € brutto

Die HPs sind durchweg eine Ecker teurer und/oder schlechter ausgestattet, die Toshiba Tecra Serie habe mir noch nicht angesehen.

Spricht denn etwas gegen den Lenovo L530?
 
puckthefly schrieb:
Die SSD habe ich erst mal gestrichen, die treibt den Preis bei den geräten einfach extrem in die Höhe.

knuddelbaer1989 hat auch Recht, es sollte schon alles drinnen sein was man braucht, nachrüsten schränkt die Garantie ein oder macht sie zunichte.

Lässt sich leicht nachrüsten und tangiert die Quarantie bei Business-Geräten normalerweise nicht. Falls einmal ein Problem mit dem Gerät auftaucht, baut man die SSD halt aus, bevor man das Gerät einschickt bzw. der Techniker vorbei kommt.

Was man überlegen könnte, wäre eine SSD + Festplatte zu verbauen und die SSD eine Nummer kleiner (128 GB). Entweder indem man eine mSATA-SSD verbaut (beim L530 ist das möglich), der das DVD-Laufwerk ersetzt (benötigt das heute noch jemand?). Kostet dann keine 100,- EUR, wenn man es selbst macht.

Aber absolut essentiell ist eine SSD für flottes Arbeiten ohnehin nicht, zumal wenn man viel Arbeitsspeicher verbaucht hat.
 
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