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Mein E2160@3GHz crashte bei 65°. Ein Desktop C2D wird nie 100°C vertragen.
Falls es die Einstellmöglichkeit gibt: im BIOS FSB 266 statt 333 einstellen. Dann taktet die CPU runter und braucht auch weniger Strom.
Also wegen der 68°C auf der CPU stürzt das Ding nicht ab, keine Chance
solltest du aber tatsächlich passiv kühlen, dann wird wohl das Gehäuse innen zu heiß und dann gibt der RAM oder das MB auf.
Ich vermute eher das andere Bauteile über die Zeit schlechter geworden sind da kaum Kühlung im Gehäuse ist.
Check mal ob irgendwelche Kondensatoren den Geist aufgegeben haben.
bist du dir sicher, dass das Bios überhaupt andere CPUs unterstützt? Bei den kleinen Fertigkisten ist das Bios gerne mal beschränkt auf sehr wenige Funktionen, um so eine Fehlerquelle und Garantiefälle auszuschließen...
Ich würde versuchen bei der gleichen CPU-Generation zu bleiben und nur den Takt bzw. L2-Cache zu reduzieren, um so die Temperaturen runter zu bekommen. Bei Wolfdale wären das beispielsweise der Celeron E3300 mit nur 1MB L2-Cache und 2,5GHz oder der Pentium Dual-Core E6300 mit 2MB/2,8GHz - beide habe ich schon verbaut und übertaktet. Trotzdem blieben sie unter den angegeben 65W und selbst mit dem boxed Kühler bei niedrigen Temperaturen.
Ich würde auch eher tippen, dass die Elkos langsam aufgeben, sprich, dass die "Deckel" anfangen sich zu heben und das der Grund für Abstürze ist.
Ebenfalls denke ich, wie auch andere hier, dass nicht der Prozessor schuld ist.