also neben diversen anderen "PCs" dieser Klasse, habe ich auch einen Fujitsu Q956
und wie immer: der Teufel liegt im Details, bzw. es kommt darauf an, was man GENAU haben möchte!
der Fujitsu hat im Vergleich zu vielen anderen Geräten den riesigen Vorteil, dass er Intel AMT/vPro fähig ist.
d.h. man kann ihn (wenn entsprechend eingerichtet oder neudeutsch "provisioned") auf BIOS/UEFI Ebene "fernsteuern", ihm virtuell eine ISO Datei als USB Device unterjubeln, davon booten und komplett neu installieren.
besser geht es headless nur mit einer echten IRMC (wenn wir schon bei Fujitsu sind), ILO (HP), IDRAC (Dell), IMM (IBM) & Co.
auf der anderen Seite kann ich meine Chuwi N100 LarkX Box auch einfach per USB-C an die Thunderbolt Dockingstation anschließen und sie so quasi zur Wartung ins "Trockendock" legen, die lässt sich darüber sogar mit Strom versorgen: EIN Kabel -> Strom, Monitor, Maus, Tastatur, Netzwerk usw. Und wenn "repariert" geht es wieder "headless in die Wildnis"
ich hatte auch mal einen "kleineren" Fujitsu (dürfte ein Q5xx gewesen sein), der intern ein so ekliges Spulenfiepen hatte, dass man ihn einzig als Mückenscheuche verwenden konnte, aber nicht als 24/7 PC