Benzer schrieb:Aber das ist doch, viel günstiger, gewährleistet und für das auslesen - also das vorhalten des Laufwerks - ist auch der Kunde zuständig.
Um günstig geht es nicht, sondern um die Anforderung des Kunden.
Wenn er USB will, bekommt er USB, auch wenns halt für ihn teurer wird.
kartoffelpü schrieb:Die Dokumente einfach zu PDF/A konvertieren reicht nicht aus?
Hier gehts generell erstmal nur um Speicher, nicht um was genau gespeichert wird.
Da gibts natürlich noch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, aber kommt halt auf den Kunden an.
Incanus schrieb:Ich kann den Sinn auch nicht nachvollziehen, denn spätestens nach dem Öffnen auf dem Computer kann der Kunde doch eh mit den Dokumenten machen, was er will, egal wie geschützt das Medium ist, auf dem ich es ihm liefere.
Darum gehts nicht. Sondern, was und in welchem Zustand du lieferst und das das auch in Zukunft noch nachvollziehbar ist.
StefanArbe schrieb:ich würde die Datei per cloud gratis zur verfügung stellen. HTML oder PDF.
mit dem gratis adobe kann man die PDF stempeln, muss ich zur zeit auch machen.
Kommt auf die Daten und die Cloud an und ob der Kunde das überhaupt will