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Suche Mainboard für 9700k

Das ist mir schon klar.... wer Ironie findet usw....
Trotzdem... er hat die CPU und benötigt ein Mainboard - das ist aber billiger also ein 5600+Mainboard
Den billigsten 5600 den ich auf Geizhals gefunden habe ist 110 Euro ohne Mainboard.

Sicherlich ist das MB für den 9700er dann gebraucht aber der Mehrpreis für das AM4 ist zu teuer für die Leistung des 5600 gegen den 9700k

Sehe ich immer noch als kein sinnvolles Upgrade

EDIT: Mein Z390 hat M.2 und selbst mein Z97 das ich vor kurzem in Rente geschickt habe hatte ein M.2
Also die Boards gibt es
 
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Ich bin hier raus... die Diskussion artet mir zu sehr aus.

Es wurde um ein Mainboard gefragt und gleich ein Systemupgrade empfohlen das für mich nach wie vor Fragwürdig ist. Seid mir nicht böse aber gleich kommt der "ja aber weniger Watt" Joker auch noch um die Ecke.
 
Es ist ganz einfach:

Für einen über 5 Jahre alten Intel Core i7-9700K (Coffee Lake) brauchst du ein Mainboard mit Sockel 1151 V2, idealerweise mit Z390 Chipsatz.
Gibt es fast nur gebraucht, z.B. ein über 5 Jahre altes Gigabyte Z390 Gaming X https://www.ebay.de/itm/196173869364 für 135,49€.
Das hat zumindest einen M.2 PCIe 3.0 x4 Anschluss.

Ein evtl. etwas günstigeres Mainboard mit Z370 Chipsatz ginge auch, wenn dann aber nicht das aktuellste BIOS drauf ist und das Mainboard kein "USB BIOS Flashback" unterstützt, stehst du wieder dumm da und die CPU läuft nicht.

Alternative wäre die alte CPU zu verkaufen, da man für die CPU bei eBay & Co. noch richtig Geld bekommt,
teilweise liegen die Preise dafür bei über 200€, und dann eine neue CPU und ein neues Mainboard zu kaufen.

z.B. einen
AMD Ryzen 5 5600 https://geizhals.de/amd-ryzen-5-5600-100-100000927box-a2709114.html für 115€ und das
MSI B550 Gaming Gen3 https://geizhals.de/msi-b550-gaming-gen3-7b86-050r-a2802848.html für 100€.
Das hätte auch einen M.2 PCIe 3.0 x4 Anschluss.

Vorteil: 1. Neuware mit Garantie. 2. Leistungsstärker.
Wenn er die CPU gut verkauft bekommt, zahlt er vielleicht weniger als 50€ drauf, statt über 100€ in eine veraltete Plattform zu investieren.

Ich würde versuchen die CPU zu verkaufen, denn selbst wenn er nur 100€ für die CPU bekäme, wäre es preislich kein Unterschied zum Gebrauchtkauf.
 
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RexCorvus schrieb:
Also ein 9700k ist immer noch verdammt schnell und ein 5600 ist da null upgrade imho
Der Ryzen 5 5600 wurde nur als Beispiel genommen um zu zeigen, dass er für das gleiche Geld schnellere und neuere Hardware bekommt.

Ich würde Situation nutzen und für einen schmalen Taler Aufpreis (wie von Dir vorgeschlagen) in Richtung einer X3D CPU schielen. Damit holt man maximal viel für sein Geld raus.

Der kürzlich vorgestellt 5700X3D schreit förmlich danach gekauft zu werden (sobald er lieferbar ist).
 
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Ich bin auch der Meinung, dass man die CPU verkaufen sollte und gegen was neues auf DDR4 Basis ersetzten.
12400F + B760 oder 5600(X) + B550 oder was schnelleres, je nach Vorliebe und Budget.
 
MORPEUS schrieb:
Ich würde Situation nutzen und für einen schmalen Taler Aufpreis (wie von Dir vorgeschlagen) in Richtung einer X3D CPU schielen. Damit holt man maximal viel für sein Geld raus.
der 5600 ist schon OK es geht darum einfach wieder zocken zu können. die alte grafikkarte wurde aus geldnot verkauft, daher wird es wohl schwer etwas in richtung X3D zu gehen. Klar sinnvolles upgrade, aber nicht bei geldnot
 
RexCorvus schrieb:
Also ein 9700k ist immer noch verdammt schnell und ein 5600 ist da null upgrade imho
RexCorvus schrieb:
Ich möchte nochmal sagen dass ich das als NULL Upgrade sehe
Wenns ein 5800x3d wäre.... no brainer. Aber nicht ein 5600
Hier geht es ja nicht darum upzugraden. Der TE muss sowieso Geld in die Hand nehmen um sich ein neues, vermutlich gebrauchtes, Board zu kaufen. Wieso dann nicht die alte Hardware im gleichen Zug verkaufen und sich was aktuelleres, mit voller Gewährleistung und Garantie zulegen, was auch noch minimal schneller ist? Da hat er dann auch definitiv einen bzw. mehrere der geforderten M2-Steckplätze und muss nicht ein Haufen Geld für ein völlig altes Board hinblättern, welches jeder Zeit wieder die Krätsche machen kann. Dann steht er wieder am selben Punkt.

Weil:
Geckoo schrieb:
Mit dem Verkauf des 9700K kommt man doch auf fast +-0€ für AM4 MB und CPU.
 
honky-tonk schrieb:
der 5600 ist schon OK es geht darum einfach wieder zocken zu können. die alte grafikkarte wurde aus geldnot verkauft, daher wird es wohl schwer etwas in richtung X3D zu gehen. Klar sinnvolles upgrade, aber nicht bei geldnot
Ich wollte es der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
Und die Geldnot wird ja hoffentlich nicht für immer sein.

Habe mir ein paar (Gaming-)Benchmarks angesehen. Das ist schon krass, wie mit immer stärker werdender Grafikkarte ein 5600/12400F einem 9700K davon rennt. Und mit einer X3D CPU wird es noch einmal deutlich mehr sein.

 
Hm, den Rat zu einem Wechsel hin zu einem 5600 mit der Begründung der sei aktuell, erschliesst sich mir nun auch nicht so ganz. Der 9700 ist in der Tat 5 Jahre alt und gibts so (fast) nirgends mehr neu zu kaufen. Dass der 5600 aber auch schon über 3 Jahre auf dem Buckel hat und nur noch existiert weil es eben ein Produkt war das gut läuft ist schon auch bekannt?
(selbstkorrektur ja, der 5600 stammt aus 2022, die zen3-reihe an und sich aber aus 2020)

Zum Thema, was ihr da so bisher gemacht und probiert habt klingt doch sehr abenteuerlich. Sprich ihr seid euch nichtmal sicher, dass das Board das Problem ist (denn unter, da fehlen Pins kann ich mir genau gar nichts vorstellen, haben die sich plötzlich in Luft aufgelöst? - ein Bild evtl?), wollt aber trotzdem ein neues kaufen, obwohl die Finanzsituation ja offenbar nicht sooo üppig dasteht. Zudem dann noch gebraucht, dass ihr dann nicht nach 14 Tagen zurücksenden könnte?
Ich würde eher Empfehlen, jemand aus der Helferliste zu suchen, der aus eurer Nähe stammt und mal nachzufragen, ob er sich das mal anschauen könnte ob er was finder.
 
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Deth schrieb:
Kumpel hat erst seine Grafikkarte verkauft da er dringend Geld braucht,
Deth schrieb:
Nun hat er den CPU ausgebaut und gesehen das einige PINs am Mainboard fehlen.
@Geisterwolf
Wie durch einen Grafikkartentausch unter "den" :stock: CPU Pins vom Mainboard verschwinden möchten wir besser nicht erfahren. :D
 
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Wenn im LGA-Sockel der CPU Pins fehlen (oder massiv verbogen sind), ist das Mainboard hin.
Diese Schlussfolgerung ist nicht abenteuerlich, sondern ganz einfach.

Wenn da 1-2 Pins ein wenig verbogen sind, kann man sie vorsichtig, mit Lupe, Pinzette oder ähnlichem wieder versuchen zu richten, wenn sie gänzlich fehlen, ist der Ofen aus...

Gleiches gilt auch für den Rat den 9700K zu verkaufen. Ich weiß nicht was daran fragwürdig sein soll.
Immerhin kann man so mit weniger Geldeinsatz einen leistungsstärkeren Rechner bekommen.
Klar kann man auch darauf verzichten und sich einfach ein gebrauchtes Mainboard in unklarem Zustand kaufen.
Ich würde da für weniger Geld leistungsstärkeren Neuteilen ehr vertrauen.

Und ja, auch die AM4 Plattform ist bereits veraltet, aber noch nicht so wie der Sockel 1151 V2.
Zumal mit dem AMD Ryzen 7 5700X3D ein echter Preis/Leistungskracher kommt. Ja, für diese "veraltete" Plattform...
 
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Ich hab' mir gerade bei Mindfactory einen Warenkorb zusammengestellt. Ryzen 5600, Be Quiet Pure Rock 2, Asrock B550M Phantom Gaming 4, PC-Gehäuse, 750W Be Quiet NT. Der Rest wird weiter verwendet. Kostet zusammen gerade einmal 350€. Sprich, ich würde auch neues Brett und CPU machen, egal ob AMD oder Intel.
 
RexCorvus schrieb:
Mein Z390 hat M.2 und selbst mein Z97 das ich vor kurzem in Rente geschickt habe hatte ein M.2
Also die Boards gibt es
Hier läuft bis Ende der Woche noch ein 9900K, ohne HT und 5GHz auf allen Kernen problemlos und leise auf einem MPG Z390 GAMING PLUS. Mit 2 M.2 SSDs :-)
 
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Also, er hat mich gerade angerufen. Er hat eins gefunden mit einem alten i5 6600.
Ist jetzt nur als übergang aber er will da nur Rust zoggen und ich denke es wird mit dem 6600 schon laufen.

Geh jetzt nacher zu ihm und bau das ein, nun giebt es aber ein Problem.
Er hat Windows 11 auf seiner M.2, wenn ich die jetzt in das Mainboard einbaue mit dem 6600, wird darauf Windows 11 laufen ?
 
Ist nur die Frage ob drauf dann überhaupt Windows 11 läuft.
 
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