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Suche: Modem für DSL + mini PC für OpenWRT Router + Mesh mit OpenWRT + NAS

Krakadil

Lieutenant
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Apr. 2019
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Abend,

es ist soweit, ich habe mich entschieden und jetzt geht es an die Planung.
Was ich suche:

1. Ein Modem, reines Modem, wenig Vebrauch, stabil und für DSL 250 Mbit/s Anschluss. Es muss nur per LAN das Internet zum Router weiterleiten, mehr nicht.

2. Ein MiniPC als Router. Geplant war jetzt ein Intel N100 Chinesen zu kaufen und dort OpenWRT aufzuspielen. Ein Beispiel:
https://a.aliexpress.com/_EI6UT01
Kostenpunkt ~150€ ohne RAM und ohne SSD

3. Ein Mesh-Netzwerk, am besten mit OpenWRT.
Beispiel 1: https://www.mediamarkt.de/de/product/_d-link-ax1800-mesh-wi-fi-6-range-2723624.html
Gibt es oft fur unter 20€, vor paar Monaten sogar für 13€ und mit OpenWRT soll es mehr als brauchbar sein. 4W idle und 6W max. ich denke 3 würde ich verbauen.
Beispiel 2: https://www.mediamarkt.de/de/produc...s-2er-set-wlan-router-1800-mbits-2781527.html
Gibt es oft für rund 40€
Beispiel 3: https://www.ebay.de/itm/36462919456...PC1TvTXSam&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
So etwas in der Art, falls OpenWRT nicht möglich sein sollte.

4. NAS
Habe einen mini PC mit Openmediavault am laufen. Schießt per USB 100 MB/s beim Schreiben. Wenn der voll aufdreht sind es rund 12W und der Router würde max. 11W ziehen. Denke ich würde einfach diese USB Geräte an den unter 2 audgeführten Router anschließen. Sollte fur OpenWRT kein Problem sein?


Bitte, wirklich, ich bitte Euch... schreibt nur, wenn Ihr helfen wollt und nicht aus Lust und Laune irgendwas, ohne zu lesen.
Ich plane, nichts ist bestellt. Hier gibt es sicherlich einige, welche OpenWRT nutzen, sich mit Modem auskenne, usw. usf.
Es geht mir um Empfehlungen, Alternativen, wie "würde ich nicht nehmen, weil" oder "besser wäre x mit y zu kombinieren".

Wifi 7 werde ich erst einmal ganz zur Seite legen. Die ersten Tests und die Preise sprechen einfach nur dagegen.

Rund 5 Zimmer + Garten sollen mit Wlan versorgt werden. Einige Kabel sind gelegt, daher muss ich nicht alles kabellos verbinden. Es geht mir auch hier in erster Linie um die Basis (Modem + mini PC Router).

Besten Dank!
 
Gibts nen Grund warum du nen MiniPC zum Router umbauen willst?
Ich persönlich würde nen Router der OpenWrt unterstützt bevorzugen.
Weniger Hustle + weniger Stromverbrauch, da auf die Aufgabe RouterSein optimiert.
Könnte da nen Xiaomi AX3200 empfehlen.
Außer du magst basteln :D. Dann is n MiniPC ws. nicht verkehrt. Hab das bisher nie gemacht. Damals war meine überlegung nen Pi zum Router umzubauen. Hab dann aber schnell festgestellt ne is Aufwendig und bringt nich mehr als gleich nen OpenWRT Router zu nehmen.
Bzgl. Mesh. Meinst du damit n Repeater Mesh oder per Kabel? Ich würde auch hier wenn dir ne Gute schnelle Verbindung zb aufs Openmediavault NAS wichtig is immer Kabel zwischen den Mesh Clients nehmen. Kabellose Repeater halbieren den Throughput.
OpenWRT is definitiv ne top Idee. Das hat auch ne Unterstützung für OpenMesh/batman, also das die clients sich jeweils automatisch mit dem besten node verbinden. Hab das nie eingesetzt bisher also keine Erfahrung wie gut das funktioniert. Fritz Mesh setzt bekanntlich darauf dass die clients das von sich aus tun was sie faktisch nicht machen. Zumindest nich bei mir. Also hab ich zwei SSIDs pro AP einen.

Nochn Punkt. Ich meine gelesen zu haben WiFi 7 funktioniert auf OpenWRT bisher noch nicht. Zumindest die günstigen Xiaomi Router BE 6500 und 7000 sind bisher noch nicht unterstützt und es gibt auch noch keine Infos wann das passieren könnte. Entsprechend: Jip gute Idee WiFi 7 erstmal sein zu lassen. In nem Jahr wird sich da ws. was getan haben.
 
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Als "Modem" würde ich ne Fritzbox nehmen. Stabil, schnell und man hat für die Familie ein Notfall-WLAN, wenn man mal was an der Infrastruktur machen will.

Den Mini-PC als Router finde ich zu teuer / unbequem, grade für daheim. Ich würde dir eher zu einer Kombi-Lösung mit OpenWRT raten, dazu zählen dann:
Für stabiles UND schnelles WLAN würde ich OpenWRT nicht unbedingt empfehlen. Da würde ich eher auf Ubiquity setzen. Mesh finde ich ohnehin quatsch, es reichen einfach mehrere APs.

Falls du mehr als 1 Gigabit einplanst, könntest du auch einen 4x2.5 + 2x10 Switch (ca. 5W Idle) kaufen und dort die Ubiquity Access-Points dranstecken. Als Router dann ein OpenWRT ohne Wifi oder wahlweise was ganz anderes (Routerboard etc.).

Brauchst du überhaupt mehr als einen WLAN-Router? Das würde ich erstmal verifizieren.
 
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Ich würde OpenWRT immer nur als AddOn (fürs Gebastel) nehmen. Bei mir läuft z.B. Node-Red/MiniDLNA drauf.

Man braucht ein Modem, also kann man stattdessen auch einer Fritzbox 7520/30 das Routing überlassen, ist ausgereift und stabil. Beide sind aber auch OpenWRT tauglich.

Schnelle OpenWRT Router (bei kleinanzeigen):
Zyxel NBG6817 (kaum zu bekommen)
Netgear R7800
TP-Link Archer C2600

Auch sehr schnell, aber WLAN unbrauchbar:
WRT3200ACM bzw. WRT32X
 
Zuletzt bearbeitet:
till69 schrieb:
Schnelle OpenWRT Router (bei kleinanzeigen):
Zyxel NBG6817 (kaum zu bekommen)
Netgear R7800
TP-Link Archer C2600

Auch sehr schnell, aber WLAN unbrauchbar:
WRT3200ACM bzw. WRT32X

Die "alten" ohne Wifi 6 würde ich nicht mehr kaufen. Hin und wieder bekommt man mal einen Netgear WAX 206 (ich hab mit Glück einen für 50 Euro bekommen) - der hat aber kein USB.

Hier gibts den aktuell am besten unterstützten Belkin RT3200

Alternativen sind hier gelistet.

Aber wie gesagt... OpenWRT und WLAN sind nicht die besten Freunde. Ich selbst hab einen Banana PI BPI R3. Der ist sehr schnell, war aber ziemliches Basteln beim Zusammenbau und Wifi ist zwar stabil, aber Wifi 6 mit Linux Client hab ich noch nicht am Laufen. Ich hab zwar noch Hoffnung, weil Mediatek einen OpenWRT Entwickler dafür bezahlt, deren Treiber zu entwickeln, aber ich hab den auch nur gekauft, weil der MicroSD-Speicherkarten unterstützt und so ein Voll-Backup des Systems inkl. Einstellungen sehr schnell wieder eingespielt werden kann.
 
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till69 schrieb:
Doch, weil sie schnelle CPUs haben. WLAN würde ich AVM oder Profis überlassen, weil:
Ach du meinst dann nur fürs Routing? Ja, ok, das kann man vertreten.

Mich hat das hier beim Netgear R7800 immer abgeschreckt:

Broken NAND Chips/Blocks​


There are some models, which have broken NANDs. when flashing the Kernel, some (mostly one) blocks are skipped. As a result, the start of the root-partition (called “ubi” in this model) comes later.
 
sandreas schrieb:
beim Netgear R7800 immer abgeschreckt
Gibt ja Alternativen, mein R7800 war problemlos, habe ihn trotzdem durch einen NBG6817 (4GB NAND) ersetzt. Dual-Boot ist auch was feines. Haben die pfeilschnellen WRT32ACM/WRT32X auch.

sandreas schrieb:
Belkin RT3200 / Linksys E8450
Bäh ... nur 1 x USB2, da ist ja ne FB4040 (auch OpenWRT tauglich) besser ;)
 
Krakadil schrieb:
Den Thread dazu haben wir hier …
Krakadil schrieb:
2. Internet-Router: Beispiel auf AliExpress
Der hat Multi-Gig, was es vergleichsweise teuer macht. Brauchst Du das? In der Heise Zeitschrift c’t 24/2023 war ein Verwandter davon …
Krakadil schrieb:
2. Internet-Router und 3. WLAN: habe mich entschieden […] OpenWrt
Darf man fragen, warum unbedingt OpenWrt? Empfinde das als fummelig. Wenn man x86-Hardware für den Internet-Router nutzt, würde ich eher Richtung OPNsense gehen. Und wenn noch keine WLAN-Hardware vorhanden ist, würde ich irgendwas Fertiges aus dem Gebraucht-Regal greifen … außer Du hast eine bestimmte Anforderung.
Krakadil schrieb:
3. WLAN: Rund 5 Zimmer + Garten sollen mit Wlan versorgt werden
Dir scheint Stromverbrauch wichtig. Ist das ein freistehendes Einfamilienhaus? Dann würde ich überlegen, ob Du überhaupt 5 GHz-WLAN brauchst. Falls nicht, kannst Du Modem+Router+Switch+3×WLANs auch unter 10 Watt im Idle drücken.
Krakadil schrieb:
0. Internet-Anbieter: DSL250
Welcher Internet-Anbieter ist geplant bzw. vorhanden?
 
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zu #2, habe ich einen GL-MT2500A (alias Brume 2) das ein schönes, benutzerfreundliches GUI über das OpenWrt drüber packt. Hat bei mir die 3 Mesh-Router zum reinen Access Points degradiert, das PiHole vom RPi0 in form von AdGuard abgelöst und stellt mir für meine mobilen Devices eine schnelle WireGuard-Verbindung zur
Verfügung.

zu #3, dein Plan mit den günstigen Sets finde ich genau richtig. Da ist nicht viel Geld weg wenn du später upgraden willst. Ich habe aktuell auch eine billige Übergangslösung mit 3x AP auf WiFi 6, lasse 6e aus und warte auf gute WiFi 7 Lösungen, sobald ich Clients im Haus habe, die davon profitieren. Die werden dann aber auch wieder nur AP's sein, der Router bleibt bei mir dediziert.

zu #4, NAS habe ich noch ein altes Synology das schon aus dem Support raus gelaufen ist, daher habe ich dem den Internetzugang gezwickt. Da suche ich aktuell auch noch nach der elegantesten Lösung, aber wenn du schon einen mini PC mit Openmediavault am laufen hast, lass den den doch einfach weiter seinen Job tun? :)
 
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Bzgl OpenWRT und Wifi:
Bei mir läuft OpenWRT mit WiFi 6 auf einem Xiaomi ax3200 ziemlich stabil und problemlos.
Bei der GUI muss man sich etwas reinfuchsen is nicht super intuitiv.
Wobei bei der FRITZ!Box muss ich auch immer suchen wo ich jetzt welchen Menüpunkt finde is also auch nich super intuitiv.
 
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Lupin9 schrieb:
Gibts nen Grund warum du nen MiniPC zum Router umbauen willst?
Mit einem Intel N100, DDR5 und NVMe hast du einen Router, welchen es wohl so in Jahrzehnten nicht geben wird, gemessen an der Leistung. OpenWRT wird vollständig unterstützt und 6W TDP sprechen auch für den Chip.
Lupin9 schrieb:
Ich persönlich würde nen Router der OpenWrt unterstützt bevorzugen.
Weniger Hustle + weniger Stromverbrauch, da auf die Aufgabe RouterSein optimiert.
Ich sehe hier überhaupt keinen Hustle und keinen Vorteil beim Stromverbrauch.
Sicherlich, ein Modem + ein Router werden mehr verbrauchen aber genau deshalb bin ich hier.

Laut Foren bzw. je nach Setup 11W. Ich weiß nicht mehr genau welcher Router (Vodafone mit Kabel) hatte ich 21W als ich gemessen habe.
Lupin9 schrieb:
:D. Dann is n MiniPC ws. nicht verkehrt. Hab das bisher nie gemacht.
Ich auch nicht, deshalb bin ich hier :D
Lupin9 schrieb:
Bzgl. Mesh. Meinst du damit n Repeater Mesh oder per Kabel? Ich würde auch hier wenn dir ne Gute schnelle Verbindung zb aufs Openmediavault NAS wichtig is immer Kabel zwischen den Mesh Clients nehmen. Kabellose Repeater halbieren den Throughput.
Steckdose > Modem > Router

Am Router selbst > per USB oder SATA Festplatte als NAS + 1 Repeater per LAN.

Momentan ein mini PC für OMV per LAN dran.
Lupin9 schrieb:
OpenWRT is definitiv ne top Idee. Das hat auch ne Unterstützung für OpenMesh/batman, also das die clients sich jeweils automatisch mit dem besten node verbinden. Hab das nie eingesetzt bisher also keine Erfahrung wie gut das funktioniert. Fritz Mesh setzt bekanntlich darauf dass die clients das von sich aus tun was sie faktisch nicht machen. Zumindest nich bei mir. Also hab ich zwei SSIDs pro AP einen.
Und jetzt überleg mal. 1x Fritzbox und 1x einen Fritzrepeater. Alleine die Kosten dafür und wie weit du gekommen bist, im Vergleich zu dem Setup, welches ich plane.
Lupin9 schrieb:
Nochn Punkt. Ich meine gelesen zu haben WiFi 7 funktioniert auf OpenWRT bisher noch nicht.
Das spielt momentan bei den Preisen und der Verfügbarkeit keine Rolle.
3x dieser obem.verlinke Repeater mit OpenWRT würde keine 60€ kosten, mit WiFi6 und sobald WiFi7 auf dem Markt ist, müsste ich nur die Repeater ersetzen.

sandreas schrieb:
Als "Modem" würde ich ne Fritzbox nehmen. Stabil, schnell und man hat für die Familie ein Notfall-WLAN, wenn man mal was an der Infrastruktur machen will.
Die Frage ist hier: welche Fritzbox?
Sie soll 1. als Modem dienen und 2. das Internet per LAN den Router weiterleiten.

Im Grunde kann icj hier dann frei wählen. Selbst gebrsuchte Boxen wären eine Option.
sandreas schrieb:
Den Mini-PC als Router finde ich zu teuer / unbequem, grade für daheim. Ich würde dir eher zu einer Kombi-Lösung mit OpenWRT raten, dazu zählen dann:
Warum? Der Router hier ohne Modemfunktion und mit OpenWRT würde mich 150€ als China-Import kosten.
sandreas schrieb:
Für stabiles UND schnelles WLAN würde ich OpenWRT nicht unbedingt empfehlen. Da würde ich eher auf Ubiquity setzen. Mesh finde ich ohnehin quatsch, es reichen einfach mehrere APs.
Ein Freund nutzt die Teile mit OpenWRT. Ist sehr zufrieden nach rund einem Jahr.
13€ hat das Stück gekostet. Verbrauch von oben wurde hier unter OpenWRT gemessen.
sandreas schrieb:
Falls du mehr als 1 Gigabit einplanst, könntest du auch einen 4x2.5 + 2x10 Switch (ca. 5W Idle) kaufen und dort die Ubiquity Access-Points dranstecken. Als Router dann ein OpenWRT ohne Wifi oder wahlweise was ganz anderes (Routerboard etc.).
Jetzt überleg mal. 75€ für eine Switch.
Die Box oben bietet alles das und noch viel mehr. Selbst einen Slot für eine Simkarte, 2.5G, usw.
sandreas schrieb:
Brauchst du überhaupt mehr als einen WLAN-Router? Das würde ich erstmal verifizieren.
Ja, mind. einen weiteren.
Ergänzung ()

till69 schrieb:
Man braucht ein Modem, also kann man stattdessen auch einer Fritzbox 7520/30 das Routing überlassen, ist ausgereift und stabil. Beide sind aber auch OpenWRT tauglich.
Genau danach suche ich. Da soll auch kein OpenWRT drauf. Soll nur das Internet weiterleiten und nichts groß tun.
till69 schrieb:
Schnelle OpenWRT Router (bei kleinanzeigen):
Zyxel NBG6817 (kaum zu bekommen)
Netgear R7800
TP-Link Archer C2600
Warum? Warum würdest du so etwas nehmen?
sandreas schrieb:
Die "alten" ohne Wifi 6 würde ich nicht mehr kaufen. Hin und wieder bekommt man mal einen Netgear WAX 206 (ich hab mit Glück einen für 50 Euro bekommen) - der hat aber kein USB.

Hier gibts den aktuell am besten unterstützten Belkin RT3200
Wozu?
norKoeri schrieb:
Den Thread dazu haben wir hier …
Einen Speedport 4 habe ich bereits.
norKoeri schrieb:
Der hat Multi-Gig, was es vergleichsweise teuer macht. Brauchst Du das? In der Heise Zeitschrift c’t 24/2023 war ein Verwandter davon …
Ich bin mir nicht sicher, ob du dir das genau angeschaut hast aber dieser bietet 2.5G und kostet die Hälfte.
norKoeri schrieb:
Darf man fragen, warum unbedingt OpenWrt? Empfinde das als fummelig. Wenn man x86-Hardware für den Internet-Router nutzt, würde ich eher Richtung OPNsense gehen. Und wenn noch keine WLAN-Hardware vorhanden ist, würde ich irgendwas Fertiges aus dem Gebraucht-Regal greifen … außer Du hast eine bestimmte Anforderung.
OpenWRT kann alles und die nächsten Jahre muss ich mir keine Gedanken machen. Frei, offen und dank x86 auch in Zukunft kein Problem.
OPNsense wäre auch eine Option. Sehe halt keinen Grund OPNsense zu verwenden.
norKoeri schrieb:
Dir scheint Stromverbrauch wichtig. Ist das ein freistehendes Einfamilienhaus? Dann würde ich überlegen, ob Du überhaupt 5 GHz-WLAN brauchst. Falls nicht, kannst Du Modem+Router+Switch+3×WLANs auch unter 10 Watt im Idle drücken.
Klar doch!
Nein, ist es nicht.
Deshalb sehe ich die kleinen Repeater so positiv. Können OpenWRT, laufen stabil, 4W idle, 6W bei Leistung, 13 bis 19€ das Stück...
norKoeri schrieb:
Welcher Internet-Anbieter ist geplant bzw. vorhanden?
O2 250 Mbit/s DSL.
Kabel ist hier unbrsuchbar und sobald Glasfaser verfügbar wird gewechselt.
DSL hier ist eine 10 von 10.

Saint81 schrieb:
zu #4, NAS habe ich noch ein altes Synology das schon aus dem Support raus gelaufen ist, daher habe ich dem den Internetzugang gezwickt. Da suche ich aktuell auch noch nach der elegantesten Lösung, aber wenn du schon einen mini PC mit Openmediavault am laufen hast, lass den den doch einfach weiter seinen Job tun? :)
Alleine den Rechner/NAS mit OpenMediaVault zu ersetzen...
1. Eine Vebrauchsquelle weniger
2. gleiche Leistung und Platz gespart
3. Würde für den mind. 80€ bekommen

Lupin9 schrieb:
Bzgl OpenWRT und Wifi:
Bei mir läuft OpenWRT mit WiFi 6 auf einem Xiaomi ax3200 ziemlich stabil und problemlos.
Bei der GUI muss man sich etwas reinfuchsen is nicht super intuitiv.
Wobei bei der FRITZ!Box muss ich auch immer suchen wo ich jetzt welchen Menüpunkt finde is also auch nich super intuitiv.
Danke aber das Setup hier macht es kir einfach.

In 3 von 5 Zimmern gibt es eine Switch. Bedeutet WLAN ist echt nur für die Smartgeräte (Licht/Lampe) und eben Smartphone + Tablet. Im Grunde reichen 20 Mbit/s
 
Zuletzt bearbeitet:
Krakadil schrieb:
Mit einem Intel N100, DDR5 und NVMe hast du einen Router, welchen es wohl so in Jahrzehnten nicht geben wird, gemessen an der Leistung. OpenWRT wird vollständig unterstützt und 6W TDP sprechen auch für den Chip.
Was hast du mit so nem Ding vor :D? Also für was brauchst du in nem Router/accesspoint diese Leistung? Nur um sie zu haben?
Krakadil schrieb:
Ich sehe hier überhaupt keinen Hustle und keinen Vorteil beim Stromverbrauch.
Sicherlich, ein Modem + ein Router werden mehr verbrauchen aber genau deshalb bin ich hier.

Laut Foren bzw. je nach Setup 11W. Ich weiß nicht mehr genau welcher Router (Vodafone mit Kabel) hatte ich 21W als ich gemessen habe.
Stromverbrauch wenn der MiniPc nen tatsächlich gemessenen Stromverbrauch von 6W hat dann wäre es ähnlich viel wie mein OpenWRT Router. Der liegt bei 5W.
Und hustle ist halt relativ:
Wenn’s easy ist OpenWRT auf so ner China Kiste mit den Chip zu installieren und einzurichten dann passts ja.
Krakadil schrieb:
Ich auch nicht, deshalb bin ich hier :D

Steckdose > Modem > Router

Am Router selbst > per USB oder SATA Festplatte als NAS + 1 Repeater per LAN.

Momentan ein mini PC für OMV per LAN dran.
Erklär nochmal. Kapier ich grad nich wie da deine connections sind.
 
Krakadil schrieb:
Die Frage ist hier: welche Fritzbox?
Das hängt von dem Internetanschluss ab... hab ich vermutlich überlesen welcher das ist, aber ne Gute Fritzbox ist die 7520 / 7530.

Krakadil schrieb:
Warum? Der Router hier ohne Modemfunktion und mit OpenWRT würde mich 150€ als China-Import kosten.
Er braucht mehr Strom, ist teurer (wenn man noch RAM kaufen muss), ist größer, schwerer, hat (vermutlich) keinen Hardware-Switch drin sondern ne Software-Bridge und kann genauso wenig aufgerüstet werden, wie ein "normaler" Router.

Krakadil schrieb:
Ein Freund nutzt die Teile mit OpenWRT. Ist sehr zufrieden nach rund einem Jahr.
13€ hat das Stück gekostet. Verbrauch von oben wurde hier unter OpenWRT gemessen.
Zufrieden bin ich mit OpenWRT auch, ich nutze das selbst - aber nur, weil ich alle kritischen Geräte per LAN angeschlossen habe, WLAN bei mir zur Internetnutzung dient und ein All-In-One Gerät deutlich weniger Strom braucht als Switch, AP + Router. Die Ausfälle / Performance-Schwankungen / Einschränkungen in OpenWRT sind subtil, so das man sie fast nicht bemerkt - wenn man davon weiß, sind sie aber offensichtlich und bedingt lästig. Beispiele:
  • Winzige WLAN Abbrüche und Verzögerungen alle paar Tage mal (das könnte man auf Zufall schieben, ist aber tatsächlich OpenWRT)
  • Keine oder späte Unterstützung neuerer Standards
  • Minimal schlechtere Übertragungsrate
Krakadil schrieb:
Der Belkin RT3200 / Linksys E8450 ist der Referenz-Router von OpenWRT - das stabilste was man zu kaufen kriegt (heißt es). Damit gibt es die wenigsten Probleme beim WLAN.
Wifi 6 macht einen sehr großen Performance Unterschied und da man den Router wohl eher Jahre behält, würde ich aktuell kein Gerät mit altem Standard kaufen, wenn eins mit neuem Standard ähnlich viel kostet, wie das, was ich vorher geplant hatte (13 Euro OpenWRT + 150 Euro China OpenWRT).


Ich hab all das, was du da oben präsentierst schon durch (versucht alles in einem Gerät zu vereinen, Stromsparen soviel geht, etc.), und mich bewusst dazu entschieden, die Geräte service-basiert aufzutrennen. Mein Aufbau sieht wie folgt aus:
  • Fritzbox Kabel als Modem (mit ausgeschaltetem Notfall WLAN für Familenmitglieder oder Gäste, das bei Bedarf eingeschaltet wird) - ca 10W
  • OpenWRT Router (Banana PI BPi R3) mit Haupt-WLAN und Routing - ca. 5W
  • Fujitsu D3417 / Xeon / 64GB RAM / 2TB - Home-Server mit Proxmox (immich, pi-hole, etc.) - ca. 12W
  • 2 x Dell T20 NAS mit 10TB als Backup / Storage-Lösung (ausgeschaltet, nur bei Bedarf für Backup und umschichtung von Verkehrsdaten)
Ich bin mit der Lösung extrem zufrieden und ich habe eine gewisse Trennung der Dienste erreicht. Wenn ein Gerät ausfällt, ist nicht direkt alles platt, sondern man kann es recht einfach "umstecken". Verbessern würde ich nur das WLAN (ich hoffe hier kommt mit den neuen OpenWRT Releases mehr Stabilität rein) und die Usability (Proxmox ist nicht grade was für Anfänger), alles andere würde ich kaum passender zu meinen Bedürfnissen hinkriegen.
 
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Krakadil schrieb:
FRITZ!Box 7520, weil Du Super-Vectoring brauchst und das eine 1&1-Variante ist = eBay.de bzw. Kleinanzeigen.de sind voll damit. Aber bitte als Router und nicht über PPPoE-Passthrough …
Krakadil schrieb:
Einen Speedport 4 habe ich bereits.
Dann hast Du Dein DSL-Modem. Wobei Du auch Preis-bewusst zu sein scheinst, also Speedport 4 verkaufen und Digitalisierungsbox Basic holen, wenn lokal vorhanden. Dürfte einiges bei rumspringen.
Krakadil schrieb:
dieser bietet 2.5G und kostet die Hälfte
Weiß leider nicht, worauf sich „dieser“ bezieht. Auch ging es mir mehr darum, dass Du einen Testbericht zu diesen Böllern bekommst. Und die Nachfrage, ob Du wirklich Multi-Gig im Router brauchst.
Krakadil schrieb:
FRITZ!Repeater liegt bei weit unter 2 Watt, wenn auf Single-Band. Aber wenn Du in einem Mehrfamilienhaus wohnst, wird es wohl 5 GHz-WLAN. Musst dann aufpassen, dass das klappt, also Kanal 100+, Stichwort DFS …
Krakadil schrieb:
O₂ DSL verwendet PPPoE + VLAN-Tagging. Man muss bei OpenWrt das WAN-Interface richtig benennen, also das VLAN-Tag in die Bezeichnung schreiben. Siehe diesen Post, Abschnitt „WAN Schnittstelle konfigurieren“. Das dynamische IPv6-Präfix wird dann noch hakelig …
Krakadil schrieb:
Sehe halt keinen Grund OPNsense zu verwenden.
Dann mal einlesen, also in den jeweiligen Foren die Versus-Threads. :)
 
sandreas schrieb:
und mich bewusst dazu entschieden, die Geräte service-basiert aufzutrennen.
Dito hier. Klar hätte man alles auf den Proxmox-Rechner werfen können, aber gerade Router & zugehörige Funktionen verdienen ihre dedizierte Maschine. Die DNS-Auflösung bei dir würde ich daher auch eher von Proxmox auf den Router umziehen, um Service Downtimes des Proxmox ohne Auswirkungen aufs Internet im Haus durchführen zu können 😉

Krakadil schrieb:
Intel N100, DDR5 und NVMe hast du einen Router
Ich höre schon raus, das du einen Narren an dem Gerät gefressen hast 😏
Solange du schon gecheckt hast, das OpenWRT und NAS gut auf der Hardware laufen, ist das ein guter Plan.

Modem (egal, irgendwas) --> dein N100-Gerät --> Switch(e) --> WLan AP's.
Der Rechner übernimmt dann Routing, DNS, NAS und alles was du sonst so an Spaß ausprobieren willst.
Einziges Risiko: Wenn du dich mit irgendwas verbaselst und die Maschine down geht, ist dein Internet futsch. Wie viele Leute schreien wie Laut wenn alles offline ist? Aber ok, einfach vorsichtig sein dann passts schon.
 
Lupin9 schrieb:
Was hast du mit so nem Ding vor :D? Also für was brauchst du in nem Router/accesspoint diese Leistung? Nur um sie zu haben?
Die Weltherrschaft! :D
Die neue Fritzbox zum Beispiel würde mich ~300€ kosten. Ein OpenWRT Router wie Flip 2 wäre mind. 150€

Ich vergleiche halt alles und sehe hier nur Vorteile.
Lupin9 schrieb:
Stromverbrauch wenn der MiniPc nen tatsächlich gemessenen Stromverbrauch von 6W hat dann wäre es ähnlich viel wie mein OpenWRT Router. Der liegt bei 5W.
TDP ist 6W, mit RAM und NVMe + etwas Leistung sind wir bei ~11W.
Lupin9 schrieb:
Und hustle ist halt relativ:
Wenn’s easy ist OpenWRT auf so ner China Kiste mit den Chip zu installieren und einzurichten dann passts ja.
Ich habe OpenWRT mit der WDR3600 genutzt. Das ist sicher 10 Jahre her. Bin weder fit in dem Thema noch kenne ich mich gut aus aber ich sehe da kein großes Problem drin.
Lupin9 schrieb:
Erklär nochmal. Kapier ich grad nich wie da deine connections sind.
Wüsste nicht, wie ich es anders erklären sollte.
sandreas schrieb:
Das hängt von dem Internetanschluss ab... hab ich vermutlich überlesen welcher das ist, aber ne Gute Fritzbox ist die 7520 / 7530.
O2 DSL 250 Mbit/s

Bekomme 210/43 Mbit/s rein.
sandreas schrieb:
Er braucht mehr Strom, ist teurer (wenn man noch RAM kaufen muss), ist größer, schwerer, hat (vermutlich) keinen Hardware-Switch drin sondern ne Software-Bridge und kann genauso wenig aufgerüstet werden, wie ein "normaler" Router.
Gewicht/Platz spieltk eine Rolle. Wäre hinter einem Klavier. Könnte sogar Lüfter haben und würde nicht einmal stören.
RAM und NVMe habe ich hier liegen.
sandreas schrieb:
Zufrieden bin ich mit OpenWRT auch, ich nutze das selbst - aber nur, weil ich alle kritischen Geräte per LAN angeschlossen habe, WLAN bei mir zur Internetnutzung dient und ein All-In-One Gerät deutlich weniger Strom braucht als Switch, AP + Router. Die Ausfälle / Performance-Schwankungen / Einschränkungen in OpenWRT sind subtil, so das man sie fast nicht bemerkt - wenn man davon weiß, sind sie aber offensichtlich und bedingt lästig. Beispiele:
  • Winzige WLAN Abbrüche und Verzögerungen alle paar Tage mal (das könnte man auf Zufall schieben, ist aber tatsächlich OpenWRT)
  • Keine oder späte Unterstützung neuerer Standards
  • Minimal schlechtere Übertragungsrate
Nein...
Modem = nur das Internet zum Router bringen, per LAN. Bridge Mode sollte genutzt werden?

Die AX1800 mit OpenWRT laufen super. Da gibt es auch keine WLAN Abbrüche. Der Kollege und sein Kind zocken darüber.

Hier muss auch kein OpenWRT zum Einsatz kommen, beim Router schon.
sandreas schrieb:
Der Belkin RT3200 / Linksys E8450 ist der Referenz-Router von OpenWRT - das stabilste was man zu kaufen kriegt (heißt es).
GL.iNet Flint 2 (GL-MT6000)
https://a.aliexpress.com/_EJvSYvf
sandreas schrieb:
Damit gibt es die wenigsten Probleme beim WLAN.
Wifi 6 macht einen sehr großen Performance Unterschied und da man den Router wohl eher Jahre behält, würde ich aktuell kein Gerät mit altem Standard kaufen, wenn eins mit neuem Standard ähnlich viel kostet, wie das, was ich vorher geplant hatte (13 Euro OpenWRT + 150 Euro China OpenWRT).
Der Router soll kein WLAN haben. Die Repeater hinter dem Router sind Punkt 3. Das oben ist nur ein Beispiel.
sandreas schrieb:
Ich hab all das, was du da oben präsentierst schon durch (versucht alles in einem Gerät zu vereinen, Stromsparen soviel geht, etc.), und mich bewusst dazu entschieden, die Geräte service-basiert aufzutrennen. Mein Aufbau sieht wie folgt aus:
  • Fritzbox Kabel als Modem (mit ausgeschaltetem Notfall WLAN für Familenmitglieder oder Gäste, das bei Bedarf eingeschaltet wird) - ca 10W
  • OpenWRT Router (Banana PI BPi R3) mit Haupt-WLAN und Routing - ca. 5W
  • Fujitsu D3417 / Xeon / 64GB RAM / 2TB - Home-Server mit Proxmox (immich, pi-hole, etc.) - ca. 12W
  • 2 x Dell T20 NAS mit 10TB als Backup / Storage-Lösung (ausgeschaltet, nur bei Bedarf für Backup und umschichtung von Verkehrsdaten)
Ich bin mit der Lösung extrem zufrieden und ich habe eine gewisse Trennung der Dienste erreicht. Wenn ein Gerät ausfällt, ist nicht direkt alles platt, sondern man kann es recht einfach "umstecken". Verbessern würde ich nur das WLAN (ich hoffe hier kommt mit den neuen OpenWRT Releases mehr Stabilität rein) und die Usability (Proxmox ist nicht grade was für Anfänger), alles andere würde ich kaum passender zu meinen Bedürfnissen hinkriegen.
Mit dem N100 könntest du alle 3 in Einem vereinen. In dem Fall würde ich so etwas kaufen https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/203008688_-n100dc-itx-asrock.html
 
norKoeri schrieb:
FRITZ!Box 7520, weil Du Super-Vectoring brauchst und das eine 1&1-Variante ist = eBay.de bzw. Kleinanzeigen.de sind voll damit. Aber bitte als Router und nicht über PPPoE-Passthrough …
7520 ~50€ kaufen
Speedport ~80€ verkaufen

norKoeri schrieb:
Dann hast Du Dein DSL-Modem. Wobei Du auch Preis-bewusst zu sein scheinst, also Speedport 4 verkaufen und Digitalisierungsbox Basic holen, wenn lokal vorhanden. Dürfte einiges bei rumspringen.
Sieht im ersten Moment nicht so aus.
norKoeri schrieb:
Weiß leider nicht, worauf sich „dieser“ bezieht. Auch ging es mir mehr darum, dass Du einen Testbericht zu diesen Böllern bekommst. Und die Nachfrage, ob Du wirklich Multi-Gig im Router brauchst.
Überhaupt nicht aber was wäre eine Alternative? Will ich einem fertigen OpenWRT Router bin ich bei ab 150€

7590AX war zum Beispiel nicht so toll, die Speedport läuft deutlich besser und bietet besseres WLAN.
norKoeri schrieb:
FRITZ!Repeater liegt bei weit unter 2 Watt, wenn auf Single-Band. Aber wenn Du in einem Mehrfamilienhaus wohnst, wird es wohl 5 GHz-WLAN. Musst dann aufpassen, dass das klappt, also Kanal 100+, Stichwort DFS …
Welcher Fritz Repeater liegt bei weit unter 2W?


norKoeri schrieb:
O₂ DSL verwendet PPPoE + VLAN-Tagging. Man muss bei OpenWrt das WAN-Interface richtig benennen, also das VLAN-Tag in die Bezeichnung schreiben. Siehe diesen Post, Abschnitt „WAN Schnittstelle konfigurieren“. Das dynamische IPv6-Präfix wird dann noch hakelig …
LAN Kabel vom Modem in den Router rein.
Das sollte quasi kein Problem sein?!


Saint81 schrieb:
Ich höre schon raus, das du einen Narren an dem Gerät gefressen hast 😏
Solange du schon gecheckt hast, das OpenWRT und NAS gut auf der Hardware laufen, ist das ein guter Plan.
Screenshot_20240117_192358_AliExpress.jpg
Schau mal bitte, was ich hier bekomme.
N100 wegen Verbrauch, Leistung und Wärme.

Das gefällt mir schon wirklich sehr!
Saint81 schrieb:
Modem (egal, irgendwas) --> dein N100-Gerät --> Switch(e) --> WLan AP's.
Der Rechner übernimmt dann Routing, DNS, NAS und alles was du sonst so an Spaß ausprobieren willst.
So mein Gedanke.
Saint81 schrieb:
Einziges Risiko: Wenn du dich mit irgendwas verbaselst und die Maschine down geht, ist dein Internet futsch. Wie viele Leute schreien wie Laut wenn alles offline ist? Aber ok, einfach vorsichtig sein dann passts schon.
Niemand. Würde erst eine Zeit lang mit dem Router herumspielen, testen und probieren, bis alles umgestellt wird.
Einmal eingerichtet wird auch nicht mehr herumgespielt.

Kommt dann in Zukunft was neues, dann werden die Repeater ausgewechselt. Hardware-Power wird in Zukunft kaum eine Rolle spielen, dank dem Router.
Modem kommt nur ein neues, wenn es hier Glasfaser geben sollte.
Ergänzung ()

norKoeri schrieb:
:confused_alt: Eine FRITZ!Box 7520 kostet mit etwas Geduld 20 €. Mit welchem FRITZ-Modell vergleichst Du?
Habe eben nur mal grob geschaut und nichts auch im Ansatz für die Summe gesehen. Mit keimem Fritz Modell vergleiche ich. Nur eben mal geschaut, was die 7520 kosten würde.

Gefragt hatte ich nach dem Fritz Repeater welcher deutlich unter 2W verbraucht.
 
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