duAffentier
Vice Admiral
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KeePass(XC) und Datei in Google Cloud verschlüsselt! Bei mir lief es über Google und nun über NAS.
Oder man hat eine NAS zu Hause.
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Jeder hat andere Anforderungen. Welche Defizite hast du konkret festgestellt?spike1302 schrieb:beim benutzen stelle ich dann das Defizit fest
Dann brauchst du immer noch ein OffSite Backup, vermutlich auf einer Cloud. Irgendwer hat letztendlich deine verschlüsselten Daten, also gibt es keinen zwingenden Grund, da jetzt viel Aufwand für selfhosting zu betreiben.spike1302 schrieb:Ich habe ein Synology NAS und könnte es auch selbst hosten
So mache ich das auch, mit einer Schlüsseldatei.KeepCalm schrieb:Passwort+Schlüssel ... der Schlüssel ist einmal per Hand verteilt auf den Systemen, also, falls einer die Datenbank klaut aus der cloud kann er damit nichts anfangen, weil der Schlüssel fehlt...
Ich habe mein Keepass File in nem WebDAV liegen.spike1302 schrieb:Oder kann ich unterwegs alles verwenden und zugreifen und nur bei neuen/geänderten wird es zuhause synchronisiert, wenn ich im wlan bin?
Is doch tatsächlich kostenlos als Privatnutzer oder?Crumar schrieb:Bitwarden selbst hosten (aka vaultwarden).
Kannste auch lokal machen und VPN nutzen. VPN musst du dann quasi auch nur zum syncen einschalten.
Alternativ sind 40$ im Jahr gar nicht so abwegig dafür, dass dir das jemand abnimmt. (Alternativ bei 2 Personen 10$)
Server betreiben ist nunmal nicht kostenlos.
Okay, das Szenario hatte ich jetzt nich so auf dem Schirm, dachte immer so jeder hat eh seine eigene Passwortsammlung.frazzlerunning schrieb:@ShiftyBro Wenn nur ein Nutzer auf alle Passwörter zugriff haben soll, ja.
Sobald mehrer Nutzer auf verschiedene Passwörter-Gruppen zugriff (oder nicht) haben sollen, nein.
Naja. Kann man so nicht sagen.syfsyn schrieb:ein odx dokument mit einen passwort
darin steht ne tabelle wo alles ist die zeile ysuchen und kopieren
So ziemlich das sicherste
@ShiftyBro Kommt darauf an, wie man das versteht.spike1302 schrieb:iPhone, iPhone meiner Frau, iPad, iPad mit anderer Apple Id als von meinem iPhone,
Habe die DB auf dem NAS in einem Ordner, wo ich überall zugreifen kann.spike1302 schrieb:Vielen Dank für die zahlreichen antworten.
Cloud ist kein Ausschlusskriterium, aber ich habe verstanden, dass die verschlüsselte DB auf eine Cloud kann. Ich habe ein Synology NAS und könnte es auch selbst hosten
Alternativ bitwarden/vaultwarden, aber das problem ist, ich habe meinen NAS Zugang nur intern und nicht über Internet. Das wollteich aus Sicherheit auch so belassen.
das musst du mir besser erklaeren.spike1302 schrieb:warum sollte ich bitwarden nutzen, wenn ich diese Datenbank Datei (geschützt mit Master Kennwort) auf einer cloud hinterlege? Gibt Argumente für bitwarden und meinem oben geschriebenen Ansatz?
Aye, ich hatte das so verstanden, dass einfach alle Passwörter auf auf dem Gerät der besseren Hälfte vorhanden sein sollen. 😄 Von geteilten PW-Datenbanken mit verschiedenen Nutzergruppen hatte ich bisher noch garkeine Ahnung. 😅frazzlerunning schrieb:@ShiftyBro Kommt darauf an, wie man das versteht.
Warum solltest du nicht? Du kannst die auch unverschlüsselt in n TXT File aufm Google Drive ablegen, wenn wir das lieber ist. Genau das ist ja der Punkt, das File ist verschlüsselt. Bitwarden kann auch Keyfile, Fido Stick, etc. Keepass ist bei mir allein schon wegen der Optik raus, aber da bin ich auch etwas eigen. Bitwarden bringt dann noch TOTP Support mit, das kann Keepass direkt gar nicht. Noch dazu ist der Kram auch noch OpenSource.spike1302 schrieb:warum sollte ich bitwarden nutzen, wenn ich diese Datenbank Datei (geschützt mit Master Kennwort) auf einer cloud hinterlege? Gibt Argumente für bitwarden und meinem oben geschriebenen Ansatz?