Suche sparsames Board für Homeserver/Virtualisierung mit viel Speicher

eumel42

Ensign
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Sep. 2011
Beiträge
148
Hi Leute,
hat jemand einen Vorschlag für ein Board+CPU für einen möglichst sparsamen Homeserver mit möglichst viel Speicher?
16GB oder besser 32GB wären nett. 2x PCI sollte ebenfalls vorhanden sein.

Auf der Kiste soll Linux laufen (Ubuntu), darauf VDR mit 2 PCI-Karten.

2 Festplatten reichen erstmal, CPU muss nicht so extrem schnell sein, aber es sollen mehrere virtuelle Maschinen drauf laufen (darunter SBS2011, da hätte ich für die VM alleine gerne 16GB) , daher wären 32GB ganz nett.
Prozessor mit 4 Kernen wäre ausreichend.
 
Schau mal bei Supermicro Serverboards. Etwas teurer, aber, sparsam, und mit PCI Slots erhältlich.
 
wenn du VMS nutzen willst und Preis eine rolle spielt bleibt wohl nur AMD da intel sie günstigeren CPUs massiv bei den features beschneidet

http://geizhals.at/de/848315

kommt auf 12W ( ok nur mit einer ssd ^^ ) im idle

( deine sollte klammer ich mal aus sind ja keine muss ^^ )
 
mit 4 Kernen also ein i5-3450 und ein Asrock H77
 
Wieso wollt ihr immer Desktophardware kaufen?
Kauf die ein Serverboard und einen kleinen 1155 Xeon dazu.

Schau mal die X9SC% Boards an. Da gibt es einige :)
 
@ sb1888: sein SBS 2011 braucht soviel wie möglich- für den Exchange Store.....
 
Hallo,
SBS2011 mit weniger als 16GB RAM ist zwar möglich, läuft aber recht lahm.

Habe jetzt testweise einen HP ML110 hingestellt, das Teil gabs vor kurzem recht billig für weniger als 300,- Euro.
E3-1220, dazu 4x8GB ECC-Ram.
Viel Sparsamer gehts wohl nicht wenn man den Speicher braucht.
Hat Einschübe für 4 Platten, habe jetzt 2x3TB eingebaut (kein Raid - brauche ich nicht)

Neben dem SBS (16GB) läuft noch Ubuntu (3GB) und 2x XP (je 2GB).

Vorher hatte ich einen Eigenbau-Rechner mit I7-3470 ebenfalls mit 32GB, also eigentlich schneller als das jetzige Teil. Aber seltsamerweise läuft auf dem ML110 alles deutlich geschmeidiger. Obs an den Server-Bauteilen liegt?
Unterbau ist übrigens derzeit noch Win2008R2-Server

Das schöne bei VM ist ja daß man die problemlos hin und her schieben kann, bleibt als Downtime nur die Zeit zum Kopieren der VM :-)
 
@eumel42, die Xeons punkten grad bei der Virtualisierungen. Intel Virtualization Technology (Intel VT bzw. kurz IVT) Sind halt Server CPUs.
 
Von wie vielen VMs reden wir hier? Deine HDDs werden sehr schenll zum Flaschenhals ;)
 
Hallo,
wie geschrieben - 4VM.
Daten habe ich auf einer Synology DS1512+
SBS2011 habe ich eigentlich nur für Mails, vielleicht ein bisserl übertrieben aber ich hab noch keine für mich brauchbare Alternative zu Exchange gefunden (teste gerade Zarafa auf der DS1512)

Platten sind nicht das Problem - das Ubuntu ist für eine kleine Webseite (ca. 200 People/Tag), XP ist für meine Wetterstation, das andere XP für sonstige Verwaltungs-Programme.
Habs auch schon in verschiedenen anderen Konstellationen probiert (SBS direkt auf Hardware, alle Dienste auf eine Kiste, Ubuntu auf extra Rechner. Aber irgendwie beisst sich immer irgendwas. Daher habe ich das aufgetrennt. Mit 4VM läuft alles soweit einwandfrei.

Virtualisierung läuft mit Virtualbox. Hyper-V habe ich auch probiert, aber da gabs diverse Probleme (z.B: Ubuntu instabil)
 
OKay, man könnte nat. auch schön über das NAS via iSCSI virtualiseren... Und Ubuntu sollte man in Hyper-V eigentlich schon fehlerfrei virtualisiert kriegen...

Aeer mal zum Thema:
Ich würde an deiner Stelle schon mal an Xeon E3-1265LV2 denken mit nem C216-Serverboard von Supermicro zzgl. 2 x 16 GB ECC RAM... das würde sehr geschmeidig laufen ;)
Wenn das dein Budget nicht sprengt ;)
 
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