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Das eben gerade nicht.Phantorex schrieb:
Wir können zwar vorsichtig optimistisch sein, dass wenn deine Firmen IT nicht komplett doof ist, die einen vernünftigen Laptop mit USB-C mit Displyport Mode bzw. noch besser Thunderbolt bestellt hat.
Denn mit so einem Anschluss wäre der Laptop Dockingfähig, und dann kann man was hinten drauß machen.
Aber wenns doof läuft, und das hatten wir erst vor 2 Wochen
https://www.computerbase.de/forum/t...ht-auf-den-angeschlossenen-monitoren.2189734/
hier hat die Firmen IT einen nicht dockingfähigen Laptop bestellt. In diesem Fall, und solche Laptops gibt es nunmal, hat der Laptop exakt einen HDMI Port und aus dem kann man kein Docking und kein Multimonitorbetrieb zaubern. Dann würde dein Vorhaben schlicht so nicht funktionieren.
Und wir können ja nichts empfehlen, bevor wir die Rahmenumstände kennen.
Wenn wir also nach den exakten beteiligten Geräten fragen, hat das schon seinen Sinn. Aber gut... jetzt wissen wir ja, es ist ein Elitebook 840 G10. Sehr schön. Das hat Thunderbolt.
Du könntest jetzt:
Plan A:
die günstigste Möglichkeit:
Zum Elitebook ein passendes HP Thunderbolt Dock G4
HP Thunderbolt Dock G4 kaufen (lassen)
Vom Dock und vom PC wären die Monitore je direkt angeschlossen. (also 4 Monitorkabel insgesamt).
Wenn immer nur eine Quelle aktiv ist, schlaten die ja per Auto erkennung um.
Für Netzwerk braucht es einen einfachen LAN-Switch, dort werden beide angeschlossen (PC und Dock). hinsichtlich LAN schaltet man nicht manuell um.
Und für USB Peripherie einen einfachen einfachen USB-Switch. z.b. sowas
https://www.amazon.de/BENFEI-Switcher-Computer-Tastatur-kompatibel/dp/B0CHY8L11W/
Plan B:
Dock wie zuvor. Und zwischen Dock auf der einen Seite und PC auf der anderen Seite einen klassischen KVM Switch, z.b. wie dein raus gesuchter ATEN
Plan C: integrierte Dock mit KVM switch, wie meine o.g.
https://tesmart.de/products/hdc202-p23
https://www.avaccess.com/products/idock-c10/
