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Suche: Windows 7 Home Premium ISO kein SP1 - OHNE SP1 x64 x86
- Ersteller ForBarterOnly
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- Juni 2011
- Beiträge
- 31
Hallo,
das Problem ist mittlerweile gelöst, es ist definitiv inkompatible Hardware (für x64) verbaut worden. Vielleicht wirklich nur Zufall, aber es kann nichts anderes sein. Habe alles getestet, Hardwaredefekte kann ich ausschließen.
Gestern, nachdem der Download der .ISO beendet war habe ich sie gleich ausprobiert und hatte dann die Bestätigung meiner Vermutung. Es ging auch mit der Urversion von Windows 7 x64 ohne SP1 nichts. Ebenfalls praktisch sofortige Bluescreens.
Danach habe ich dann Windows 10 1903 als x86 auf eine Disk gebrannt, war in einer halben Stunde fertig mit der Installation.
Hier noch ein paar Tipps, falls jemand irgendwann mal auch so ein Gerät vor sich hat:
Der USB-Stick mit beiden Windows 10 Versionen ging nicht, mit USB Legacy disabled wird der Stick zwar erkannt als präsent aber man kann nicht davon starten. USB Legacy enabled startet zwar die Installation, führte aber auch fast sofort zu einem Bluescreen (USBxxx.SYS). Der USB Treiber eben. Der Fehler (bzgl. Enabled / Disabled) ist auch im Medion Forum bekannt, auch das bei falscher Einstellung die Windows 7 Installation scheitert.
Ob ein Stick mit nur x86 funktioniert habe ich nicht getestet, ich denke, es würde gehen, da es von der DVD auch geklappt hat.
Das Gerät ist leistungstechnisch besser als ein fast identisches ebenfalls Medion Akoya, was ich vor kurzem auch auf Windows 10 x64 gebracht habe, und da auch hier alles für die Windows x64-Installation an Treibern vorhanden war, bin ich davon ausgegangen, dass es klappen sollte. Bis auf leicht andere CPU (auch x64) und Nvidia GPU alles gleich. Bei dem anderen Gerät musste ich auch nicht einmal ins BIOS, denke ich, habe, wenn überhaupt, nur schnell die Bootreihenfolge geprüft, muss mir mal bei Gelegenheit anschauen, welche Version dort und hier drauf sind.
Ich vermute, dass irgendwas auf dem Mainboard ist, was wirklich nicht x64-kompatibel ist. Vielleicht was am Speichercontroller, der dann die Daten jenseits von 3,5 GB nicht mehr erkennt und eben die Bluescreens meldet (Festplatten-, Daten-, oder RAM- und auch Treiber-Fehler). Also alles, was man nur haben kann.
Während der Download lief habe ich gestern nochmal den Microsoft Debugger durchgelesen bzgl. aller Meldungen und da ich Hardware-Fehler ausschließen kann, Hotfixes zwar existieren, sich aber nicht installieren lassen (schon vorher Bluescreens auftreten), blieb nur die Option auf x86 zu gehen.
Bei Medion gibt es auch keine Übersicht bzgl. der Kompatibilität.
Wenn ich alle Hotfixes finden würde, könnte ich sie einbinden in die Disk und dann schauen, ob es mit x64 läuft. Wichtig war, dass das Gerät laufen sollte, mit Windows 10, das tut es jetzt. Irgendwann werde ich es mir vielleicht bei Langeweile und Verfügbarkeit (ist nicht mein Gerät) vornehmen. Vermutlich würde es nicht laufen, da Windows 10 eigentlich diese Hotfixes oder Varianten davon enthalten müsste. Es sind alles Fixes, die Speicherfehler abfangen und verhindern sollen.
Es läuft jetzt alles einwandfrei, daher kann ich, Hardwarefehler ausschließen. Auch vorher ist da lt. Aussage nichts gewesen, keine Abstürze o.ä. Es war nur mal Bedarf für ein Clean Install, und eben Windows 10 wegen dem Support-Ende von Windows 7.
Hier noch die Daten zu den Geräten:
Die MSN des 'Problemkinds' ist 30011221, ist ein Medion Akoya 98250 MFG-Date 1001.
Die MSN des anderen Geräts ist 30011695, ist ein Medion Akoya 98330. Beide wurden ungefähr im gleichen Zeitraum gekauft. Das 98330 ist zwar leicht 'schlechter', kann aber, anders als das 98250 mit x64 umgehen. Dort keinerlei Probleme gehabt.
Nein, leider lief die Recovery nicht mehr. Die Partition war noch Original, D:, es waren auch Daten drauf, aber beim Start des Recovery-Managers, bei mir F11, wurden keine Backups gefunden, obwohl sie da waren.
Vielleicht wurde doch mal was an der Festplatte geändert und dadurch das Siegel/Tattoo aus dem MBR entfernt.
das Problem ist mittlerweile gelöst, es ist definitiv inkompatible Hardware (für x64) verbaut worden. Vielleicht wirklich nur Zufall, aber es kann nichts anderes sein. Habe alles getestet, Hardwaredefekte kann ich ausschließen.
Gestern, nachdem der Download der .ISO beendet war habe ich sie gleich ausprobiert und hatte dann die Bestätigung meiner Vermutung. Es ging auch mit der Urversion von Windows 7 x64 ohne SP1 nichts. Ebenfalls praktisch sofortige Bluescreens.
Danach habe ich dann Windows 10 1903 als x86 auf eine Disk gebrannt, war in einer halben Stunde fertig mit der Installation.
Hier noch ein paar Tipps, falls jemand irgendwann mal auch so ein Gerät vor sich hat:
Der USB-Stick mit beiden Windows 10 Versionen ging nicht, mit USB Legacy disabled wird der Stick zwar erkannt als präsent aber man kann nicht davon starten. USB Legacy enabled startet zwar die Installation, führte aber auch fast sofort zu einem Bluescreen (USBxxx.SYS). Der USB Treiber eben. Der Fehler (bzgl. Enabled / Disabled) ist auch im Medion Forum bekannt, auch das bei falscher Einstellung die Windows 7 Installation scheitert.
Ob ein Stick mit nur x86 funktioniert habe ich nicht getestet, ich denke, es würde gehen, da es von der DVD auch geklappt hat.
Das Gerät ist leistungstechnisch besser als ein fast identisches ebenfalls Medion Akoya, was ich vor kurzem auch auf Windows 10 x64 gebracht habe, und da auch hier alles für die Windows x64-Installation an Treibern vorhanden war, bin ich davon ausgegangen, dass es klappen sollte. Bis auf leicht andere CPU (auch x64) und Nvidia GPU alles gleich. Bei dem anderen Gerät musste ich auch nicht einmal ins BIOS, denke ich, habe, wenn überhaupt, nur schnell die Bootreihenfolge geprüft, muss mir mal bei Gelegenheit anschauen, welche Version dort und hier drauf sind.
Ich vermute, dass irgendwas auf dem Mainboard ist, was wirklich nicht x64-kompatibel ist. Vielleicht was am Speichercontroller, der dann die Daten jenseits von 3,5 GB nicht mehr erkennt und eben die Bluescreens meldet (Festplatten-, Daten-, oder RAM- und auch Treiber-Fehler). Also alles, was man nur haben kann.
Während der Download lief habe ich gestern nochmal den Microsoft Debugger durchgelesen bzgl. aller Meldungen und da ich Hardware-Fehler ausschließen kann, Hotfixes zwar existieren, sich aber nicht installieren lassen (schon vorher Bluescreens auftreten), blieb nur die Option auf x86 zu gehen.
Bei Medion gibt es auch keine Übersicht bzgl. der Kompatibilität.
Wenn ich alle Hotfixes finden würde, könnte ich sie einbinden in die Disk und dann schauen, ob es mit x64 läuft. Wichtig war, dass das Gerät laufen sollte, mit Windows 10, das tut es jetzt. Irgendwann werde ich es mir vielleicht bei Langeweile und Verfügbarkeit (ist nicht mein Gerät) vornehmen. Vermutlich würde es nicht laufen, da Windows 10 eigentlich diese Hotfixes oder Varianten davon enthalten müsste. Es sind alles Fixes, die Speicherfehler abfangen und verhindern sollen.
Es läuft jetzt alles einwandfrei, daher kann ich, Hardwarefehler ausschließen. Auch vorher ist da lt. Aussage nichts gewesen, keine Abstürze o.ä. Es war nur mal Bedarf für ein Clean Install, und eben Windows 10 wegen dem Support-Ende von Windows 7.
Hier noch die Daten zu den Geräten:
Die MSN des 'Problemkinds' ist 30011221, ist ein Medion Akoya 98250 MFG-Date 1001.
Die MSN des anderen Geräts ist 30011695, ist ein Medion Akoya 98330. Beide wurden ungefähr im gleichen Zeitraum gekauft. Das 98330 ist zwar leicht 'schlechter', kann aber, anders als das 98250 mit x64 umgehen. Dort keinerlei Probleme gehabt.
Nein, leider lief die Recovery nicht mehr. Die Partition war noch Original, D:, es waren auch Daten drauf, aber beim Start des Recovery-Managers, bei mir F11, wurden keine Backups gefunden, obwohl sie da waren.
Vielleicht wurde doch mal was an der Festplatte geändert und dadurch das Siegel/Tattoo aus dem MBR entfernt.
Zuletzt bearbeitet:
HerrAbisZ
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ForBarterOnly schrieb:Die MSN des 'Problemkinds' ist 30011221
Eventuell ist es nur der AHCI Treiber der fehlt ?
https://www.computerbild.de/artikel...2-MD-98250-Aldi-Technische-Daten-5064711.html
Zuletzt bearbeitet:
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Möglich wär's. Aber ein Standard-Treiber von Windows 10 sollte es auch tun. Habe auf noch älteren und neueren Geräten immer die .ISO benutzt und es war immer möglich zumindest zu installieren. Ohne Bluescreens. Evtl. hat noch was lt. Geräte-Manager einen Treiber gebraucht, aber Windows lief.
Habe auch jemand gefunden, der das gleiche Gerät auf Windows 10 gebracht hat, ebenfalls einfach den USB-Stick erstellt und losgelegt, denke nicht, dass er Treiber einbinden musste, sonst hätte er es mir gesagt.
Das der Treiber auf der Windows 7 DVD fehlt, glaube ich nicht, sonst hätte ich was im Medion-Forum gefunden. Es ist ja nicht mehr Windows XP, wo man wirklich auf IDE umstellen musste, um überhaupt Windows installieren zu können. Oder eben den Treiber einbinden, bei Installation laden. Intel Series 5 ist ein gängiger Chipsatz.
Ich habe jetzt gerade mal bei Medion die beiden MSNs eingegeben... für beide Geräte wird der Chipsatztreiber 9.6.0.1014 angeboten... deutet für mich darauf hin, dass es identisch/baugleich ist. Wäre es der Chipsatz / AHCI Treiber hätte das andere Gerät ebenfalls Probleme machen müssen oder sollen.
Ich habe für beide Geräte meine Windows 10 1903 x64 DVD benutzt, ohne was zu ändern. Als nur x64 Version, anders passt es ja nicht auf einen Single-Layer Rohling.
Vielleicht ist doch die CPU etwas spezieller. Oder eine andere, mir unbekannte Komponente. Im BIOS war auch alles disabled was ging, was man nicht braucht. Es scheiterte immer, bis die x86 benutzt wurde.
Am Ende habe ich es einfach über BIOS Defaults und eben die USB Legacy Einstellung installiert bekommen, völlig problemlos, nur eben x86 statt x64. Wenn die Geräte am Lebensende sind werde ich sie mal öffnen und schauen, welche Boards/Chips da drin sind. Lt. Chipsatztreiber und Geräte-Manager ist's gleich, die gleichen Komponenten werden angezeigt.
Ist ein komischer Fall, lange nicht mehr so was Verzwicktes gehabt, aber es läuft jetzt zum Glück schließlich, endlich alles.
Danke für die Antworten und auch die .ISO Links... jetzt fehlt nur noch eine in meiner 'Sammlung'... und die x64 in der Urversion hat geholfen die Hotfixes als Ursache auszuschließen.
Habe auch jemand gefunden, der das gleiche Gerät auf Windows 10 gebracht hat, ebenfalls einfach den USB-Stick erstellt und losgelegt, denke nicht, dass er Treiber einbinden musste, sonst hätte er es mir gesagt.
Das der Treiber auf der Windows 7 DVD fehlt, glaube ich nicht, sonst hätte ich was im Medion-Forum gefunden. Es ist ja nicht mehr Windows XP, wo man wirklich auf IDE umstellen musste, um überhaupt Windows installieren zu können. Oder eben den Treiber einbinden, bei Installation laden. Intel Series 5 ist ein gängiger Chipsatz.
Ich habe jetzt gerade mal bei Medion die beiden MSNs eingegeben... für beide Geräte wird der Chipsatztreiber 9.6.0.1014 angeboten... deutet für mich darauf hin, dass es identisch/baugleich ist. Wäre es der Chipsatz / AHCI Treiber hätte das andere Gerät ebenfalls Probleme machen müssen oder sollen.
Ich habe für beide Geräte meine Windows 10 1903 x64 DVD benutzt, ohne was zu ändern. Als nur x64 Version, anders passt es ja nicht auf einen Single-Layer Rohling.
Vielleicht ist doch die CPU etwas spezieller. Oder eine andere, mir unbekannte Komponente. Im BIOS war auch alles disabled was ging, was man nicht braucht. Es scheiterte immer, bis die x86 benutzt wurde.
Am Ende habe ich es einfach über BIOS Defaults und eben die USB Legacy Einstellung installiert bekommen, völlig problemlos, nur eben x86 statt x64. Wenn die Geräte am Lebensende sind werde ich sie mal öffnen und schauen, welche Boards/Chips da drin sind. Lt. Chipsatztreiber und Geräte-Manager ist's gleich, die gleichen Komponenten werden angezeigt.
Ist ein komischer Fall, lange nicht mehr so was Verzwicktes gehabt, aber es läuft jetzt zum Glück schließlich, endlich alles.
Danke für die Antworten und auch die .ISO Links... jetzt fehlt nur noch eine in meiner 'Sammlung'... und die x64 in der Urversion hat geholfen die Hotfixes als Ursache auszuschließen.
HerrAbisZ
Commodore
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ForBarterOnly schrieb:Am Ende habe ich es einfach über BIOS Defaults
ForBarterOnly schrieb:Im BIOS war auch alles disabled was ging
Eventuell ist das die Ursache gewesen ?
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Die Defaults waren auch vorher da, die Besitzerin ist nicht technikaffin genug, um da was zu ändern. Habe mir auch immer notiert/gemerkt was ich geändert habe. Das BIOS ist ziemlich einfach gehalten.
Man kann dort nur 2 Virtualisierungseinstellungen ändern (Enable / VT-d Enable), Legacy USB Support, Default State von der Webcam (warum auch immer) und WLAN (um WLAN wirklich auszuschalten), Boot on LAN, Onboard LAN, Bootreihenfolge, SATA Mode.
Das war schon alles. Nur eben keine Einstellung z.B. zum NX Bit, womit man einige der Memory Leaks umgehen könnte.
Im Default ist nur die USB Einstellung falsch (die braucht man wohl wirklich nur für die Installation ändern)... die habe ich dann geändert und dann klappte es auch einmal Windows 7 zu installieren... was wohl Zufall war, weil wohl alles im 3,5 GB Bereich des RAMs abgelegt wurde. Aber es ging.
Dann auf einmal die ganzen Bluescreens bei der Installation von Windows 7 Updates (etwa bei einem Drittel (von 295!) und danach ging dann auch keine Recovery von Windows 7 mehr... musste komplett neu aufsetzen und es klappte auch ein zweites Mal... aber auch nicht sofort, bis ich so weit kam hatte ich einige Kernel Exceptions, was alles wohl auf Memory Leaks zurückzuführen ist.
Einer im Medion-Forum schrieb auch, dass man nur die USB Legacy Einstellung anpassen muss, das die anderen Einstellungen keinen Einfluss haben.
Ein Anderer, der es geschafft hat auf Windows 10 upzugraden, schrieb leider nicht, welche Version es war, ob x86 oder x64, nur das die Installation doch geklappt hat, aber über das Update Tool von der Microsoft Seite (Upgrade9252) und das es 'nur online geht' also nicht als Clean Install. Gehe also davon aus, dass es die Werksinstallation war, mit x86.
Man kann dort nur 2 Virtualisierungseinstellungen ändern (Enable / VT-d Enable), Legacy USB Support, Default State von der Webcam (warum auch immer) und WLAN (um WLAN wirklich auszuschalten), Boot on LAN, Onboard LAN, Bootreihenfolge, SATA Mode.
Das war schon alles. Nur eben keine Einstellung z.B. zum NX Bit, womit man einige der Memory Leaks umgehen könnte.
Im Default ist nur die USB Einstellung falsch (die braucht man wohl wirklich nur für die Installation ändern)... die habe ich dann geändert und dann klappte es auch einmal Windows 7 zu installieren... was wohl Zufall war, weil wohl alles im 3,5 GB Bereich des RAMs abgelegt wurde. Aber es ging.
Dann auf einmal die ganzen Bluescreens bei der Installation von Windows 7 Updates (etwa bei einem Drittel (von 295!) und danach ging dann auch keine Recovery von Windows 7 mehr... musste komplett neu aufsetzen und es klappte auch ein zweites Mal... aber auch nicht sofort, bis ich so weit kam hatte ich einige Kernel Exceptions, was alles wohl auf Memory Leaks zurückzuführen ist.
Einer im Medion-Forum schrieb auch, dass man nur die USB Legacy Einstellung anpassen muss, das die anderen Einstellungen keinen Einfluss haben.
Ein Anderer, der es geschafft hat auf Windows 10 upzugraden, schrieb leider nicht, welche Version es war, ob x86 oder x64, nur das die Installation doch geklappt hat, aber über das Update Tool von der Microsoft Seite (Upgrade9252) und das es 'nur online geht' also nicht als Clean Install. Gehe also davon aus, dass es die Werksinstallation war, mit x86.
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