Surface vs. iPad - Gerät für den Studienalltag

Koolboy

Lieutenant
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Hallo zusammen

Ich studiere im ersten Semester. Während ich in der ersten Woche noch sehr gut mit meinem MacBook Pro die PDFs der Vorlesungen bearbeiten konnte, wird es zunehmend schwieriger, da die Dozenten immer häufiger Skizzen und ähnliches aufzeichnen - mit dem Trackpad des MacBook grenzt dies aber schon fast an Fingerakrobatik :freak:
Im Vorlesungsaal sah ich bisher aber nur zwei Geräte (nebst Notebooks): Microsofts Surface 3 / 4 (Pro) und diverse iPads.
Nun spiele ich mit dem Gedanken, mir selbst eines dieser Geräte anzuschaffen, allerdings fällt mir die Entscheidung schwer.

Ich möchte das Gerät am liebsten bis zum Ende des Studiums (noch weitere 5 Jahre) verwenden können - oder zumindest so lange wie möglich. Zudem habe ich an einigen Tagen von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr Vorlesungen. Mit den ganzen Pausen dazwischen komme ich mit dem MacBook ziemlich gut durch - doch wäre dies auch mit dem Surface möglich? Immerhin ist ja Windows nicht gerade für ein gutes Power Management bekannt und an der Uni sind gerade die grossen Vorlesungssäle nicht mit Steckdosen ausgestattet.

Die Leistung ist ziemlich irrelevant, da ich Rechtswissenschaften studiere und somit nur Officeanwendungen benötige. Auch beim Speicher habe ich keine grossen Anforderungen, mit 128GB sollte ich gut auskommen, da auf dem Gerät nur PDFs der Vorlesungen gespeichert und bearbeitet werden. Worauf ich aber Wert lege, ist die Anwendbarkeit eins Eingabestifts, um Skizzen und ähnliches einfacher und schneller zu bewältigen.

Sofern ich nicht falsch informiert bin, lässt Apple doch die parallele Bearbeitung von Dateien an diversen iOS / OSX Geräten zu? Dann wäre wohl ein iPad die bessere Wahl und sogar eine Tastatur würde dann entfallen - grössere Texte könnte man ja parallel im MacBook eintippen.

Aber: vielleicht kennt jemand eine App oder ähnliches, mit welcher ich mein iPhone in eine Art "Eingabegerät" verwandeln könnte, um so Skizzen am MacBook zu erstellen - dies wäre wohl die günstigste Methode :D

Ich bedanke mich im Voraus für jegliche Tipps und Vergleiche der beiden Geräte, resp. auch Alternativen zum Surface / iPad.

Freundliche Grüsse
Koolboy
 
Grundsätzlich würde ich für das beschriebene das Surface Pro bevorzugen, aufgrund der bestehenden Infrastruktur allerdings das iPad empfehlen und in letzter Instanz aber einen Blick auf die Zeichentablets von Wacom werfen lassen... die sind voll Mac-kompatibel, deutlich größer als ein iPhone, sind für das Zeichnen gemacht und gibt es ab knapp 50€, wenn ich mich recht erinnere...
Wäre wohl eine kurze Eingewöhnung und eine stark spezialisierte Lösung, würde aber wohl die besten Ergebnisse liefern.
 
maxator schrieb:
Ich würde folgendes Gerät empfehlen:
https://www.amazon.de/Brunnen-Colle...8&qid=1475223701&sr=8-1&keywords=block+din+a4

Dazu diesen Eingabestift:
https://www.amazon.de/Schneider-Sch...&ie=UTF8&qid=1475223784&sr=1-4&keywords=stift

Zumindest hat sich das als am ehesten praktikabel herausgestellt.

this und dazu scannable auf dem smartphone um es ganz easy als pdf zu scannen. nutze ich auch viel bei meiner arbeit. deutlich günstiger, einfacher und viel schneller :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze als Student ein Surface Pro 4, hatte davor das Pro 3, allerdings haben wir nicht allzuviele Skizzen oder Zeichnungen.
Ich glaube iPad Pro und Surface Pro schenken sich nicht viel. Haben beide Stärken und Schwächen.
Du musst halt für dich entscheiden, was dir am wichtigsten ist.
Mein Hauptgrund, das Surface zu nehmen war, dass es einen vollwertigen Laptop ersetzen sollte. Und das schafft meiner Meinung nach nur das Surface mit Windows. iOS ist keinesfalls schlecht, aber es schränkt die Möglichkeiten doch etwas ein. Das war mir zu viel Einschränkung.

Zu deinen Zweifeln am Akku:
Ich habe die i5/8gb/256gb Variante und es kommt sehr stark drauf an, was ich mache. Mit permanentem Surfen komm ich auf etwa 6-8 Stunden. Im Office und Stromsparmodus sind bei mir auch bis zu 10 Stunden drin. 12 Stunden halte ich beim Surface für grenzwertig. Bei der Variante mit Core M Prozessor könnte ich mir vorstellen, dass die vllt 12 Stunden packt, garantieren kann ich dir das allerdings nicht.
 
@maxator, @yinsn
So sehr ich schriftliche Notizen schätze - in Rechtswissenschaften wird dies unmöglich bei der Menge an Information. Des Weiteren sind bereits in 2 Wochen rund 1.2 GB an PDFs zusammengekommen - stellt euch mal vor, man würde diese ausdrucken, nur um handschriftlich damit arbeiten zu können. Effizient und effektiv sieht anders aus.

@Rome1981
Danke für den Beitrag. Ich schau mir die einzelnen Geräte mal an.
 

Ich bin auch für Block und Stifte. Aber sobald man in pdf-Skripten mitschreiben sollte, ist man ohne PC im Nachteil. Kaum einer druckt sich die entsprechenden PowerPoint Folien bzw. pdf-Dateien aus - ein vollständiger Aufschrieb ist damit schwierig.

Meine Empfehlung wäre erst einmal ein vollwertiges Betriebssystem. iOS hat meiner Erfahrung nach (iPhone) ein sehr umständliches Datei-Management, sobald man ohne Cloud arbeiten will.

Bei einem PC hat man hier gewohnte Strukturen und kann bei Bedarf auch auf die Cloud. Meine Frau arbeitet mit einem Lenovo Helix (etwas älter, vergleichbare Modelle auf dem Markt) und ist damit enorm zufrieden. Die Vorteile ergeben sich auch hier aus dem Betriebssystem, dass quasi keine Einschränkungen bereitet, einem guten Display, einer vollwertigen Tastatur und nicht zuletzt dem sehr gut funktionierenden, abnehmbaren Touchscreen.


Allgemein: Probiere auf dem iPad und dem Surface eine paar Minuten zu schreiben. Ein Kommilitone hatte auf dem iPad Schwierigkeiten einen geeigneten Stift zu finden. Dann durfte man nicht mit der der Hand auf dem Display hängen bleiben, da das die Eingabe verfälscht. Das funktioniert auf dem Surface besser, während das iPad eben - berechtigterweise - auf Finger zugeschnitten ist.
 
ja gut, dann könnte es doch schwieriger werden.. auf dem ipad pro kann man solche arbeiten sehr gut erledigen und da du ja bereits ein mb hast, würde ich bei einer umgebung bleiben
 
Studiere Wiwi und hab zwar ein iPad, aber in der Uni ist bei uns Stift und Zettel immer noch am besten, schnellsten.
Die Zeit sich mit der Elektronik aufzuhalten hat man da nicht.
Unsere Vorlesung sind auch mehrere hundert Seiten, die bekommt man aber zum semesteranfang und druckt dann 2-4 PDF Seiten auf ein Blatt + Rückseite, dann geht's auch mit der Menge

Bei unseren Juristen sehe ich eigentlich auch wenig Laptops/iPads
Ich würde mal abwarten und nach 1-2 Semestern entscheiden, es sei denn du willst so ein Gerät eh haben, dann ist es ja egal
 
Koolboy schrieb:
Sofern ich nicht falsch informiert bin, lässt Apple doch die parallele Bearbeitung von Dateien an diversen iOS / OSX Geräten zu? Dann wäre wohl ein iPad die bessere Wahl und sogar eine Tastatur würde dann entfallen - grössere Texte könnte man ja parallel im MacBook eintippen.

Du willst wirklich iPad + MacBook parallel auf dem Tisch haben und benutzen? Ich kenne eure Hörsäale natürlich nicht, bei mir wäre das aber vom Platz her nicht drin bzw. sehr unbequem.

Daher geht mein Tipp klar zum Surface. iPad Pro kostet ähnlich viel, hat aber ein extrem eingeschränktes OS - so dass du eben u.U. noch das MB zusätzlich mitnehmen musst. iPad non-pro hat halt keinen Digitizer, klar kann man damit auch Skizzen machen, finde ich aber sehr unpräzise.

Ich sehe bei mir im Studium größtenteils das Surface und kenne niemanden, der damit unzufrieden wäre. Wenn die Akkulaufzeit echt nicht reicht, gibt es dafür afaik auch Powerbanks.

Ich selber habe ein X220t, ein Convertible mit Digitizer und habe damit auch so manche Vorlesung mitgeschrieben und Skripte ergänzt. Seit Win8 / Win10 gar kein Problem mehr, entweder per OneNote oder mit Drawboard PDF. Würde heute auch niemanden empfehlen, ein Studium ohne die Möglichkeit zu beginnen, sofern es finanziell drin ist.

Wenn du günstig bleiben willst wäre eine Alternative noch ein Grafiktablet z.B. von Wacom. Ist halt auch wieder ein zweites Gerät, und ich weiß nicht wie gut die Apple unterstützen. Ist aber eine Kombi die ich auch schon gesehen hab, günstiges Notebook ohne Touchscreen, dazu gebrauchtes Wacom.
 
Um nochmal zu Papier & Stift zurückzukommen. Bevor jeder ein Tablet hatte, scheint es ja auch damit geklappt zu haben, deswegen empfehle ich einen gebrauchten Duplex-Laser z. B. Kyocera FS 1350 DN zu kaufen, gibts für ca. 50 € bei eBay (habe ich selber, Toner für 8000 Seiten kostet dich 15-20 €) und ein Billy-Regal. Ich studiere zwar Ingenieurswissenschaften, habe aber auch im Studium gesehen, wie Leute an ihren Tablets gescheitert sind und am Ende trotzdem alles ausgedruckt haben. Bei so vielen PDFs verliert man dann auch leicht den Überblick.
 
Moin :)

Gar keine so leichte Entscheidung.

Meiner Meinung nach wäre es aber am besten das MacBook zu verkaufen und sich ein SurfaceBook zu holen.

Mit etwas Wartezeit und einem externen Wacomzeichenbrett(nur Eingabe, Bild auf Monitor des Laptops) könnte man auf das SurfaceBook2 warten, muss man aber nicht. Andererseits reicht dir dieser Kompromiss(Wacomzeichenbrett) vielleicht sogar.

Vorteile Surfacebook:
Alles an einem Ort - kein zeitfressendes Synchronisieren etc (auch mit Cloud immer noch)

Weniger Gewicht und Platzbedarf(Tasche aber vorallem im Hörsaal auf dem Tisch)

Surfacebook ist imho in jedem Bereich überlegen, also kein Kompromiss

Großes Display im passenden Format (13,5 " 3:2 ist im Hochformat nah an Din A4)

Win10

"Relativ" überschaubare Kosten ggü 2 Geräten

Nachteil:
2 seperate Geräte bieten mehr Akkulaufzeit

Bei einem langen, hellen(Displayhelligkeit ist maßgebend für Stromverbrauch) Tag solltest du das kleine und leichte Netzteil mitnehmen oder generell ein zweites in der Bib lagern.

Hoffe es hilft :)
 
H4XX!UM schrieb:
Ich benutze als Student ein Surface Pro 4, hatte davor das Pro 3, allerdings haben wir nicht allzuviele Skizzen oder Zeichnungen.
Ich glaube iPad Pro und Surface Pro schenken sich nicht viel. Haben beide Stärken und Schwächen.
Du musst halt für dich entscheiden, was dir am wichtigsten ist.
Mein Hauptgrund, das Surface zu nehmen war, dass es einen vollwertigen Laptop ersetzen sollte. Und das schafft meiner Meinung nach nur das Surface mit Windows. iOS ist keinesfalls schlecht, aber es schränkt die Möglichkeiten doch etwas ein. Das war mir zu viel Einschränkung.

Zu deinen Zweifeln am Akku:
Ich habe die i5/8gb/256gb Variante und es kommt sehr stark drauf an, was ich mache. Mit permanentem Surfen komm ich auf etwa 6-8 Stunden. Im Office und Stromsparmodus sind bei mir auch bis zu 10 Stunden drin. 12 Stunden halte ich beim Surface für grenzwertig. Bei der Variante mit Core M Prozessor könnte ich mir vorstellen, dass die vllt 12 Stunden packt, garantieren kann ich dir das allerdings nicht.

Nun, sofern die Laufzeit wirklich so gut ist, wäre es in der Tat eine gute Alternative. Allerdings habe ich während einigen Vorlesungen so manches Surface (Book) ausgehen sehen - Wenn man dann keinen Notizblock und Schreibgerät dabei hat, wars das!


Captain R schrieb:
Studiere Wiwi und hab zwar ein iPad, aber in der Uni ist bei uns Stift und Zettel immer noch am besten, schnellsten.
Die Zeit sich mit der Elektronik aufzuhalten hat man da nicht.
Unsere Vorlesung sind auch mehrere hundert Seiten, die bekommt man aber zum semesteranfang und druckt dann 2-4 PDF Seiten auf ein Blatt + Rückseite, dann geht's auch mit der Menge

Bei unseren Juristen sehe ich eigentlich auch wenig Laptops/iPads
Ich würde mal abwarten und nach 1-2 Semestern entscheiden, es sei denn du willst so ein Gerät eh haben, dann ist es ja egal

Stift und Blatt Papier am schnellsten und besten? Ich weiss jetzt nicht, wie es an deiner Universität zu und hergeht - an der HSG aber kommt man mit Blatt Papier und Schreibgerät in keinem Fall mit Notieren nach - wichtige Infos verpasst man in dem Fall.
Gerade die Juristen an der HSG rennen nur noch mit elektronischen Geräten herum, allein schon weil die ganzen Lehrbücher bestimmt 10kg wiegen würden und die Vorlesungen in Rechtswissenschaft sehr umfangreich sind.

Autokiller677 schrieb:
Du willst wirklich iPad + MacBook parallel auf dem Tisch haben und benutzen? Ich kenne eure Hörsäale natürlich nicht, bei mir wäre das aber vom Platz her nicht drin bzw. sehr unbequem.

Daher geht mein Tipp klar zum Surface. iPad Pro kostet ähnlich viel, hat aber ein extrem eingeschränktes OS - so dass du eben u.U. noch das MB zusätzlich mitnehmen musst. iPad non-pro hat halt keinen Digitizer, klar kann man damit auch Skizzen machen, finde ich aber sehr unpräzise.
[…]

Unsere Hörsäle sind sehr grosszügig, was das Platzangebot betrifft. Zwei Geräte hätten auf dem Tisch ohne Probleme Platz.
Dass die iPad "non-Pro" keinen Digitizer haben, ist mir bewusst, aber ein normales iPad würde ich mich auch nicht zulegen.

akataniel schrieb:
Um nochmal zu Papier & Stift zurückzukommen. Bevor jeder ein Tablet hatte, scheint es ja auch damit geklappt zu haben, deswegen empfehle ich einen gebrauchten Duplex-Laser z. B. Kyocera FS 1350 DN zu kaufen, gibts für ca. 50 € bei eBay (habe ich selber, Toner für 8000 Seiten kostet dich 15-20 €) und ein Billy-Regal. Ich studiere zwar Ingenieurswissenschaften, habe aber auch im Studium gesehen, wie Leute an ihren Tablets gescheitert sind und am Ende trotzdem alles ausgedruckt haben. Bei so vielen PDFs verliert man dann auch leicht den Überblick.

Obwohl ich einen HP OfficeJet Pro X576dw zuhause stehen habe, würde mir niemals in den Sinn kommen, alle Skripte auszudrucken. Dies wären weit über 2000 Seiten - allein für das Herbstsemester. Persönlich würde ich den überblick eher bei ausgedruckten Skripten und PowerPoints verlieren. Stift und Notizblock stellen also wirklich keine Alternative dar, weshalb ich euch auch bitten würde, diesen "Tipp" nicht mehr zu erwähnen :rolleyes:
 
Mein Studium ist zwar schon 15 Jahre her, aber wenn ich mir diesen und ähnliche Threads ansehe, frage ich mich, wie es meiner Generation Studenten überhaupt möglich war, erfolgreich abzuschließen...
 
@bongo
Ich denke in deiner Zeit war die Lehre aber auch deutlich weniger Computer- und Internetgestützt. Das kannst du nicht vergleichen. Vor hunderten von Jahren gab es auch schon Unis und da waren die Lehrmaterialen (kein OHP, kein Beamer, etc.) sicher nicht die gleichen wie zu deiner Zeit :) Und ich denke damals haben auch viele erfolgreich studiert, oder nicht?
 
bongo schrieb:
Mein Studium ist zwar schon 15 Jahre her, aber wenn ich mir diesen und ähnliche Threads ansehe, frage ich mich, wie es meiner Generation Studenten überhaupt möglich war, erfolgreich abzuschließen...
Zeiten ändern sich - und mit ihnen auch alles andere. Ich bin mal so frech und behaupte, dass dein Studium damals noch deutlich einfacher war. Ich führte gerade letztens ein Gespräch mit meinem Dozenten für Privatrecht bzgl. des Ansturms deutscher Studenten an die HSG und die resultierenden Folgen. Mein Dozent schloss vor rund 20 Jahren ab: vom ersten Tag an bis zum Doktorat schrieb er nur 4 Arbeiten und die gesamte Uni umfasste rund 2'000 Studierende. Heute starten bereits 1'600 Personen ins Assessment und müssen sich einen harten Kampf um die Plätze liefern (daran ist teilweise auch die Flut der deutschen Studierenden schuld).
Während mein Dozent in seiner gesamten Ausbildung nur 4 Arbeiten schrieb, darf ich dies bereits im ersten Jahr tun. Ohne Technik ist der Alltag an der HSG einfach nicht machbar.
 
Schwierigkeitsgrad würde ich nicht unbedingt an der Menge festmachen. Die Menge an anzufertigem Stoff erhöht erstmal nur den Stress, ob es wirklich schwieriger wird... naja. Nicht unbedingt.
 
Das Rad war sicherlich auch eine doofe Erfindung, ging doch auch ohne. War ohnehin viel unkomplizierter.

Jetzt aber nicht back to the roots sondern back to topic.
 
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