News „Surfen statt saufen“ in Österreichs Armee

Ich war in der winzigsten Kaserne Österreichs und ich kann mit Fug und Recht behaupten: Überall wo ein Kadermann war, war auch Internet möglich.
 
Ja, ist so .. Zumindest in den 3 Kasernen in denen ich bisher war, gabs überall Internet. Das hält doch niemanden von paar Bierchen ab, nein ganz sicher nicht - und das wird es auch nie! Prost!

mfg,
Markus
 
...die sollten dann noch kostenlose wow accounts drauflegen,dann trinken se auch nichmehr soviel,weil sie keine zeit mehr dafür hätten =)
 
..die sollten dann noch kostenlose wow accounts drauflegen,dann trinken se auch nichmehr soviel,weil sie keine zeit mehr dafür hätten =)
Heute 12:45
Doch lieber BF42. Dort könnte das Kader das Kriegsspiel üben und 1942 entspricht auch in etwa dem Ausrüstungsstand des Österreichischen Bundesamtes äh heeres.;)
 
Das nennt man Geld verschleudern!
Mit dem Alter hat man andere Interessen, als in Stube zu hocken und zu surfen.......
 
Das ist ja nicht nur in Österreich so. Ich war in Deutschland beim Bund und da wurde auch fast jeden Abend gesoffen. Mehr konnte man da ja auch abends nicht machen.
 
lol
Konnten die das nicht schon zu meiner Zeit machen? :D

Ansonsten ists so oder so sinnfrei. Ein Hotspot wäre besser und billiger. ^^
 
mhm bin Österreicher und muss leider auch zugeben dass ich nach dem Präsenzdienst nur mit aller Härte und Mühe es geschafft hab einen Monat ohne Bier auszustehen sozusagen als Entwöhnungsmonat ;)
Aber die Idee mit der Anschagfung von solchen i-net Stadionen finde ich beschissen, erstens steigert es in keinster Weise die Kammeradschaft zweitens würde es sicher unmengen an Kosten verschlingen die besser in Sachen wie Taschenlampen, Sanitäre Einrichtungen usw. invstiert werden sollten...


Prost
MFG Manu

edit: Diente übrigens bei der 2.BVS /MilkoT (Betriebsversorgungsstaffel oder auch bekannt und gefürchtet unter Betrunken, Versaut und Standhaft) :D
 
Bin beim Panzerbataillon 14 in Wels (noch 038 Tage), und die ist eine der 3 Kasernen, allerdings ist das mit dem internet so eine sache, steht im Soldatenheim und ist nur gegen einwurf barer Münze verfügbar...

die Probleme "saufender" Rekruten ist nicht wirklich groß da über 90 % fast täglich nach hause fahren....

mfg
hubi
 
Zuletzt bearbeitet:
12 Jahre zu spät!!
Das man das trinken damit verhindern möchte lol.
Ausserdem war bei der Garde 3 Kompanie und wir hatten die ersten 6 Monate keinen Heimschläfer also konnten wir garnicht so viel trinken wenn überhaupt(dafür die restlichen 2 Monate alles nachgeholt:D)
Glaub aber nicht,dass man wegen dem Bundesheer Alkoholiker wird.

Unsere Komandatur hatten sich die Nutten kommen lassen,die solten Internet bekommen und sich einen würgen:D

mfg
 
_hubi_ schrieb:
die Probleme "saufender" Rekruten ist nicht wirklich groß da über 90 % fast täglich nach hause fahren....

mfg
hubi

besoffen autofahren ...oder wie ? :D
 
Die harten (die bekanntlich in den Garten kommen) fahren auch besoffen. Es ist traurig, aber die Leute, die als Ordonanz eingesetzt sind können das bei der Deutschen Bundeswehr täglich mit eigenen Augen sehen. Es ist tatsächlich nur ein kleiner Teil, aber einer der jeden Tag am Thresen sitzt (und dann wie selbstverständlich Auto fährt). Es handelt sich nicht um Rekruten, sondern um welche, die gute Kontakte haben zu Ranghöheren, die das offensichtlich auch dulden. Beschwerde oder heimlicher Polizei- Anruf ist meistens sinnlos. Es wird Druck ausgeübt. Deswegen kann ich jedem auch nur empfehlen, nicht von einem Dienst- Telefon aus anzurufen. Diejenigen, die solche Fahrer melden, finde ich sehr verantwortungs- und pflicht- bewusst. Es hat nichts mit "Kameraden-Schweinen" zu tun, denn nicht diejenigen, die anderen Verkehrsteilnehmern (außerhalb der BW- Kaserne) das Leben retten, sind die Täter, sondern diejenigen, die sich wie "Schweine" benehmen. Fahren mit Alkohol ist absolut rücksichtslos und höchstens mit fehlendem sozialen Verhalten zu "rechtfertigen". Schade, dass solch nette Tiere hierfür wiedermal herhalten müssen, aber ist ja nur eine Redewendung.

Weil Rekruten oftmals aus Langeweile "saufen" im Gegensatz zum alten (harten) Kern und meist auch nicht in der Kneipe, denke ich, dass eine solche Beschäftigungs-Anschaffung sinnvoll ist. Anderseits hat Playstation wohl auch nicht geholfen - hier müsste mehr Beschäftigungs-Therapie geleistet werden. Oft ist es auch ein Grund, weil man merkt, dass man als Rekrut eingezogen wird, aber nicht gebraucht wird. Die Anschaffung der PCs damit zu begründen finde ich ungünstig. PCs & IT- Know-How sollten auch so ihren festen Anteil in der BW haben.

Im Übrigen wurden Steh- Computer- "Arbeits-"Plätze errichtet (s. Original-Nachricht). Denke nicht, dass jeder gerne am Feierabend einige Stunden rumsteht. Die meisten gehen wohl auf die Stube einen saufen oder in interne Kneipen - wo man sich hinsetzen kann und ein Bierchen heben. Resümee: "Aktion Stand-PC gegen Alkohol" nicht erfolgreich.
 
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