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NewsSynology BeeStation: Netzwerkspeicher mit integrierter 4-TB-HDD für einfache Synchronisation
Mit der BeeStation kündigt Synology einen Netzwerkspeicher an, der zwischen BeeDrive (Test) und NAS angesiedelt ist. Die BeeStation soll die Einfachheit des BeeDrive mit der Verfügbarkeit von NAS im Netzwerk verbinden.
Ob Synology es wohl dieses Jahr endlich mal hinbekommt, Geräte mit >1Gb/s LAN zu halbwegs bezahlbaren Preisen anzubieten? Ich warte seit min. 5 Jahren auf etwas wie die DS923+ / DS1522+ / DS1621+ inkl. 5-10Gb/s LAN unter 600€...
Wird es niemals geben. Wie soll davon der Support bezahlt werden? Wie soll die Weiterentwicklung bezahlt werden? Viele verstehen es einfach nicht was es kostet ein Unternehmen zu haben... Vor allem eins welches über mehrere Regionen bzw. global aktiv ist.
Aber B2T:
4 TB halte ich für etwas wenig und veraltet. Wobei das wohl auch "Synology HDDs" sein werden und die somit mehr abnehmen können und weniger zahlen müssen was auf lange Sicht ggf. gut für Synology ist.
Zu dem Preis gibt es aber halt auch schon WD Geräte mit 2x2TB HDD und Raid. Für das private Office besser geeignet und ausreichend. Für Multimedia Kram sind 4TB wirklich schmal. So recht sehe ich den Sinn hier auch nicht.
Hmm grundsätzlich versteh eich das schon, muss dann aber etwas mehr können als das BeeDrive. Dann wären auch die 240 EUR in Ordnung. Sprich BackUpSoftware installieren, welche autoamtisch Backups macht, plus Sync Software... Abe rich hab da so Zweifel, Snyology Drive ist ja Grütze, hat zumindest bei mri zu Datenverlust geführt...
Ich oute mich als mögliche Zielgruppe. Hatte vor einigen Jahren ein NAS von Synology, das ich relativ benutzerfreundlich fand. Um die Kosten zu rechtfertigen, wollte ich alle Office-Anwendungen aus meinem kleinen Unternehmen verbannen. Es hat sehr viel Zeit gekostet und war sehr umständlich, bis auf allen Rechnern die Synchronisation problemlos lief und ich LibreOffice und alle Mails in Nextcloud für alle beteiligten Personen und auf Mobilgeräten zum Laufen gekriegt hab. Allerdings hatte ich auch null Erfahrung damit und hatte lediglich ein paar Tutorials auf Youtube geschaut. Das ganze lief einige Zeit problemlos, bis ich einen Rechner mit Debian ins System einbinden wollte. Daran bin ich verzweifelt, weil ich mich auch in Linux erst tiefer einarbeiten musste.
Letztlich ging die Diskstation auf Kleinanzeigen und ich hab wieder ein MS-Abo abgeschlossen. Ging über Edge für Linux als simplen Workaround dann auch mit allen Geräten. Jetzt sichere ich eben auf eine HDD an der Fritzbox. Wahrscheinlich wären ein Cloud-Abo plus ein Idioten-Netzwerkspeicher wie dieser hier richtig für mich. Ich habe bemerkt, dass ich nicht genug Zeit habe, um mich mit einem NAS tiefgründig zu befassen. Kann mir schon vorstellen, dass Leute das BeeDrive kaufen werden.
PS: Ich wollte mit der Diskstation natürlich viel mehr machen als mit dem Beedrive. Allerdings auch, um dem hohen Preis einen hohen Nutzen für mich entgegenzustellen. Aber um den Nutzen zu erreichen, musste ich dann mehr Zeit investieren, als ich gedacht hatte. Daher bleibe ich bei kleineren Lösungen.
Es spricht ja nix gegen ein MS365 Abo.
Dann hast du alles aus einer Hand und es flutscht einfach, Auch ohne Know-How.
das Einzige was du dann brauchst wäre passable Internetverbindung. Ich sag mal 100/20 down/up würde ich als Minimum nehmen. Je größer desto Besser.
Bei 95% der Office Anwendungen reicht das auch.
Gerade einmal die Medien Abteilung mit ihre HighRes Bildern und Videos, dafür ist eine NAS im LAN schon sehr fein. Wenn man mal 500GB synchronisieren müsste, dann weiß man das.
Ist es sinnvoll davon zwei an verschiedenen Standorten zu betreiben um ein Backup zu haben? Lässt sich das irgendwie unkompliziert einrichten, dass die beiden Geräte die Daten automatisch spiegeln oder währen dafür zwei andere Geräte sinnvoller?
Ist es sinnvoll davon zwei an verschiedenen Standorten zu betreiben um ein Backup zu haben? Lässt sich das irgendwie unkompliziert einrichten, dass die beiden Geräte die Daten automatisch spiegeln oder währen dafür zwei andere Geräte sinnvoller?
Das wäre sehr sinnvoll. So sollten Backups auch sein. 1 Original, 2 Kopien an 2 unterschiedlichen Orten.
Ich mache es mit den normalen Synology NAS geräten so und es läuft alles autonom. Bekomme sogar jedesmal eine E-Mail ob es erfolgreich oder nicht erfolgreich war.
Aber wie eingeschrenkt die Software auf dem Gerät ist weiß ich nicht. Wenn Hyberbackup installierbar ist sollte es funktionieren.
Ich mache es mit den normalen Synology NAS geräten so und es läuft alles autonom. Bekomme sogar jedesmal eine E-Mail ob es erfolgreich oder nicht erfolgreich war.
Ich nutze eine DS1821+ als HauptNAS und Arbeitsgerät. Dann eine DS916+ als Backupspeicher lokal und eine DS418play die bei mein Eltern steht als Backup. Das sind große und teure Modelle. Ich brauche zuhause 10GB/s Lan und mehr als 50TB an Speicherplatz und nutz einige Docker Container.
Jenachdem was du damit machen willst reicht natürlich auch kleinere Modelle. bei Synology können alle Diskstationen automatisiertes Backup. Aber in wie fern der im Artikel erwähnte Synology BeeStation funktioniert weiß ich leider nicht.
Vielleicht kann hier jemand anders zu der Synology BeeStation berichten ob die auch alle funktionen haben wie die einfachen DS223 oder DS124?
Ein fertiges NAS mit optimiertem OS und einem Ökosystem dahinter kaufe ich eben, weil ich keinen Bock hab, Teile zusammenzufriemeln und dann ggfs. mit der Software zu basteln. Apps für ein Eigenbau-NAS, die Fotobackups etc. machen gibts auch nicht.
Eine Synology bekommt auch jemand, der nicht extrem Technikaffin ist, normalerweise in einer Stunde betriebsbereit - mit Unraid, FreeNAS oder was auch immer schaut die Sache schon ganz anders aus.
Aber ja, wie stur sich Syno bei 10GBe anstellt, ist nimmer feierlich...
Weil der Router eventuell nicht an dem Ort steht, der auch für weitere zusätzliche Geräte geeignet ist. Beim AP muss ich extra dafür noch ein zusätzliches Gerät kaufen.
@NoNameNoHonor schau dir das WD MyCloudEx2Ultra an. Lan-> einlogen-> Passwort einrichten->Raid 0 oder 1 wählen fertig. Du musst keine Ordner anlegen und admistrieren ,kannst es aber. Da hast du mehr davon. Kapazität jenach Geldbeutel.
Hatte vor einigen Jahren ein NAS von Synology, das ich relativ benutzerfreundlich fand. Um die Kosten zu rechtfertigen, wollte ich alle Office-Anwendungen aus meinem kleinen Unternehmen verbannen. Es hat sehr viel Zeit gekostet und war sehr umständlich, bis auf allen Rechnern die Synchronisation problemlos lief und ich LibreOffice und alle Mails in Nextcloud für alle beteiligten Personen und auf Mobilgeräten zum Laufen gekriegt hab. Allerdings hatte ich auch null Erfahrung damit und hatte lediglich ein paar Tutorials auf Youtube geschaut. Das ganze lief einige Zeit problemlos, bis ich einen Rechner mit Debian ins System einbinden wollte. Daran bin ich verzweifelt, weil ich mich auch in Linux erst tiefer einarbeiten musste.
