Test Synology DS1618+ im Test: 6 × HDD, 4 × LAN, 1 × PCIe, 1 × C3538, aber 0 × ECC & 10GbE

Frank

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Zuletzt hatte ich eine DS1515+ und bin vor Kurzem auf eine QNAP TS-670 Pro umgestiegen (gebraucht), wegen der Virtualisierung. Am Ende des Tages bin ich doch nicht so sehr Power-User, wie ich angenommen habe, denn die Software der Synologies ist meiner Meinung nach noch immer das Beste was es in diesem Bereich gibt. (Hinsichtlich der Benutzbarkeit.)

Sonst finde ich 6-Bays ist das Optimum für mein Heimnetzwerk. Ein Raid 5, bestehend aus 4x4TB (P/L), dazu ein Spare-Slot (für ein Cold-Spare) und eine SSD für Caching (lesen reicht mir). Natürlich ist das subjektiv, allerdings gefällt mir diese Konstellation sehr gut. Es freut mich, dass diese Premium-Homeserver-Lösungen weiterentwickelt werden. (Für mich sind die HP NxxL Zeiten mit Debian / OMV vorbei.)
 
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Also kein echter Fortschritt zu meiner 1515+. Sehr schade dann wird es wohl in Zukunft doch ein QNAP werden, auch wenn ich das OS und Apps nach wie vor 1A finde.
 
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Vielen Dank für den Test, besonders der Teil mit dem ECC-RAM war sehr interessant :schluck: Was ich bei dem Test leider vermisse ist, ein Benchmark bzw. ein Test der Virtualisierung über den Virtual-Machine-Manager :(Wäre es möglich dies nachzuholen ? Stehe aktuell vor der Entscheidung zwischen der DS1618+ oder DS3018xs, wobei mir die Virtualisierung wichtig ist, für 1-2 VMs. Vielen Dank :daumen:

Bei QNAP stört mich im Vergleich zur DS3018xs die Garantiezeit und die Art von Service sehr, ansonsten wäre das QNAP NAS TS-673 sehr interessant.
 
Hmmm. Mein SB NAS kann alles besser, sogar ECC und läuft auch mit DSM 6.1 :p
 
Fast 900€... mein Fractal Node 304 ist zwar etwas größer, aber da passen auch 6 Festplatten rein und man hat eine sehr breite Auswahl beim Prozessor...

Gibt es die Software nicht als Open-Source Adaption? Ist die so gut, dass man die 3-500€ Aufpreis dafür zahlen sollte?
 
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Was sollich denn mit den 4 Netzwerkanschlüssen? Einen 4-Port Switch gibt es wesentlich günstiger
 
Ich sehe einfach nicht, wo mir das Gerät etwas bringen soll. Für so viel Geld kann ich auch direkt nen Server hinstellen.

Und oben drein, ich zum Beispiel habe ne VDI-Umgebung, habe also die allermeisten Geräte virtualisiert und stattdessen nun Zeroclients im Einsatz. Ich habe auch ne NextCloud aufem Host am laufen, und daher natürlich keine Leistungsbegrenzung durch Netztwerkeinschränkungen. Daten up sowie Download ballern sich fein mit 2,5GB/s.
 
[ACE].:SHARK:. schrieb:
Was ich bei dem Test leider vermisse ist, ein Benchmark bzw. ein Test der Virtualisierung über den Virtual-Machine-Manager
Ein Blick auf den VMM ist geplant, ja. Was genau wäre denn ein Ansatz für einen "Benchmark", der dir helfen würde?
 
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Bei dem Preis hätte echt ein 10GBit Anschluss drin sein sollen. Switches mit 2x 10Gbit gibt's ja inzwischen schon für 150€.
 
1. Warum wird der relativ hohe Stromverbrauch im Leerlauf nicht bei den negativen Dingen im Fazit mit aufgeführt ?

2. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich zur neuen QNAP TS-963X greifen, die auf einem ähnlichen Preisniveau liegt und performanter im direkten Vergleich ist.

 
Ich finde leider noch nirgendwo Infos über die M2D18. Wird diese, wie der Vorgänger wieder 2 M2 Slots haben? Weil ich nicht nur einen Lesecache haben wollen würde, sondern Schreib/Lesecache.

Gibt es die Möglichkeit Benchmarks bezüglich der Wiedergabeperformance über Plex mit H265 Content anzufertigen?
Ich hab noch eine 415+, die das nicht packt. Ich hatte mal eine 918+ probiert, die aber ebenfalls scheiterte.

Danke schonmal und Grüße.
 
@smoochy: Wenn du einen Plex Pass kaufst, unterstützt Plex Transcoding über die integrierte GPU der 918+. Reines Software-Transcoding packt dir in der Leistungsklasse kein NAS, aber mit Hardwaretranscoding können selbst drei Streams zeitgleich berechnet werden von meiner DS418play.
 
@LukS Naja, jetzt ich frag mich, warum ich 900€ für ein NAS ausgeben sollte, wenn ich Virtualisierung machen will... Das ergibt für mich weder im privaten noch beruflichen Umfeld Sinn.
 
Ich verstehe nicht warum Synology es nicht zulässt die M.2 SSDs als Volume anzulegen sondern ausschließlich als Lese/Schreibcache. Das gefällt mir bei QNAP besser. Ich habe mit dem gedanken gespielt mir eine DS918+ zu kaufen, aber so bleibe ich weiterhin bei meinem Eigenbau mit XPEnology.
 
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Ich frage mich wirklich, was sich die Ingenieure bei Synology dabei denken, im Jahr 2018 neue Geräte vorzustellen ohne dass M.2 und 10 GbE gleichzeitig benutzt werden kann.

Mein Fazit: Zurück an den Absender.
 
@gaym0r Wenn ich das nicht brauche, ist es klar.
Es gibt aber Leute (z.B. mein Chef hat auf dem privaten QNAP-NAS mehrer VMs zu Testzwecken laufen) die das machen wollen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das von dir genannte NAS kein 100%iger gleichwertiger Ersatz ist.
 
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