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@smoochy: Wenn du einen Plex Pass kaufst, unterstützt Plex Transcoding über die integrierte GPU der 918+. Reines Software-Transcoding packt dir in der Leistungsklasse kein NAS, aber mit Hardwaretranscoding können selbst drei Streams zeitgleich berechnet werden von meiner DS418play.
Ich habe mir im Februar die DS 1817+ gekauft und bin bisher sehr zufrieden. Ich finde es nur sehr schade, dass sich 10 Gb noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat. Die Aufrüstung auf 10 Gb kann am Ende doch sehr kostspielig werden. Gerade wenn man größere Dateien rüberschiebt, kann das in einem Standard-1 Gb/s-Netzwerk etwas dauern und dann juckt es einem immer mal wieder in den Fingern auf 10 Gigabit umzurüsten .
Ich hatte mir auch überlegt mir meine eigene Kiste zusammen zu bauen aber irgendwie war mir das dann etwas zu viel gefrickel und geldtechnisch gespart hätte man vergleichsweise auch eher wenig. Da hätte es sich für mich nicht wirklich gelohnt.
Weil es auch die Software nicht für umsonst gibt. Und die Software ist halt sehr gut, bekommt schnell und lange Updates und man spart sich die ewige Zeit zum Einrichten und konfigurieren. Vieles geht hier halt out-of the-box.
Z.B. die Musicstation. Früher habe ich dafür Subsonic auf meinem Heimserver verwendet. Ewiges Gefrickel wenn wieder ein Update anstand, ab der letzten Majorversion wurde die Lizenzgeschichte umgeändert und ich musste mich noch selber um die mobile Clients kümmern (und dafür auch noch extra bezahlen).
JETZT bekomme ich alles aus einer Hand. Paar Minuten klicken und rennt.
OK also sie bauen ein Server Atom ein und schmeissen alles raus was diese CPU auszeichnet (ECC, 10gbit). Dann hätten se auch ein Desktop Atom nehmen können wie den j4105 der wäre auch deutlich sparsamer bei gleicher Leistung und moderneren CPU Kernen und iGPU.
Weil es auch die Software nicht für umsonst gibt. Und die Software ist halt sehr gut, bekommt schnell und lange Updates und man spart sich die ewige Zeit zum Einrichten und konfigurieren. Vieles geht hier halt out-of the-box.
Z.B. die Musicstation. Früher habe ich dafür Subsonic auf meinem Heimserver verwendet. Ewiges Gefrickel wenn wieder ein Update anstand, ab der letzten Majorversion wurde die Lizenzgeschichte umgeändert und ich musste mich noch selber um die mobile Clients kümmern (und dafür auch noch extra bezahlen).
JETZT bekomme ich alles aus einer Hand. Paar Minuten klicken und rennt.
Ich möchte hier zu nichts anstiften, aber doch diese Software gibt es umsonst.
Deswegen habe ich mich bisher gesträubt ein Original-NAS von denen zu kaufen. Ja die Software ist wirklich toll, aber was ich für die aufgerufenen Preise für Hardware bekomme, da sehe ich es nicht ein wenn ich für den Preis Hardware bekomme, die nicht nur ein bisschen sondern wirklich wesentlich schneller ist 900€ zu zahlen.
Soabld ich ein NAS bekomme in dem vernünftige Hardware verbaut ist und keine ARM, Celeron, Pentium oder Atom CPUs bekomme die dann nicht mal das liefern was sie von Haus aus können, werde ich mir so eine Kiste ins Haus holen. Außerdem sollten sie es zulassen, dass man die M.2 SSDs auch als Volume anlegen kann warum das nicht machbar ist verstehe ich beim besten willen nicht.
Eine DS918+ mit einem etwas potenteren Prozessor und der Möglichkeit die SSDs als Volume anzulegen und ich würde sofort zuschlagen.
Genauso verstehe ich nicht wieso die M.2 steckplätze nicht ähnlich wie bei (wieder) der DS918+ von Haus aus verbaut sind sondern nur per Erweiterungkarte, da werden dann nochmal ~150€ fällig, das finde ich bei dem Startpreis auch suboptimal.
@Liturgis Genau. Da würde ich auch sofort zuschlagen. (schnellere CPU, M.2 SSDs, 10Gb Netzw. ,PCI-E Slot). Aber darauf warten wir wohl 2018 vergeblich. Zumindest was Synology betrifft.
Auf was bezeiehst du dich genau? Wie ich es geschafft habe, dass mein NAS deutlich mehr CPU Power hat? Mehr RAM? ECC? Weniger Leistungsaufnahme im Idle? Oder billiger war oder wie ich DSM drauf laufen lassen?
Letzeres: Google mal nach Xpenology.
… und du mußtest keine Zeit für Einrichtung, Konfiguration, Fehlerbehebung, lesen von Tutorials u. Ä. aufwenden, hm? Immer diese Selbstbaudebatte in den NAS-Meldungen.
Wenn man Linuxkisten laufen hat ärgert man sich schon, warum DSM einem Hürden in den Weg legt obwohl das ja auch Linuxkisten sind. Da spart man keine Zeit sondern es kostet Zeit.
@deus....: Bei OMV oder FreeNAS oder wie sie alle heißen, gebe ich dir Recht. Selbst mir war das zu blöd. Aber ein SB-NAS mit DSM (=Software von Synology) ist es nicht schwerer oder einfacher eingerichtet als ein Synology NAS.
Das einzige was man wirklich zusätzlich machen muss zu einem Fertig NAS:
Hardware selbst auswählen und zusammen bauen (oder nicht mal das)
Bereitgestellten Bootloader auf einen USB-Stick bannen. Nur bei Einsatz mehrere Xpenologys sollte man die SN und MAC Adresse variieren - zwei Zeilen Konfig im Bootloader, auch keine 3 Minuten Arbeit.
Einziger Nachteil, bei Major Releases war bisher ein neuer Bootloader nötig, bzw. die NAS nach Major Release mit dem alten Bootloader nicht bootfähig.
Und "Einrichtung, Konfiguration, Fehlerbehebung ....." im Betrieb und der Software ist es auch wurscht ob man sich für DSM oder DSM schlau macht ist ja beides das gleiche DSM.
Man merkt du hast keinen Plan von Xpenology, wenn du es mit der üblichen alternativen NAS Software gleichsetzt. Daher sind deine Aussagen unqualifiziertes Rumgemaule.
DLNA gibt’s auch noch, dann entfällt jede Transkodiererei auf der DS. Ist sowieso das Streamingprotokoll der Wahl.
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@conf_t : DSM 6.1 läuft bei mir auf einer DS.
Vollkommen frei ist man bei der Wahl der Hardware nicht: 1, 2.
Es ging mir vorrangig darum, daß in jeder – wirklich jeder – verdammten Meldung zu einem NAS-Produkt jemand mit Selbstbau ankommt und die ewige Diskussion um Zeit/Geld von vorn losgeht.
Bin seit einigen Wochen glücklicher Besitzer eine DS3018xs.
Die Konstellation mit 6 Platten finde ich richtig gut. Fünf Platten laufen im Verbund, der sechste Slot wird für eine SSD gefüllt. Mit genügend Ram laufen auch virtuelle Maschinen ohne Probleme. 4K Streaming zum Apple TV steht als nächstes auf der To-Do-Liste.
Aber schön zu sehen, dass auch günstigere Versionen mit 6 Schächten folgen.
Um das Geld kann man sich 4-6 Jahre einen FileServer holen, der aber im ggstz zum Nas mit Cloudflare usw Protectet ist.
Das 01815 Nas wird von einem Newbie gebruteforced und fertig, das ist nicht einmal dumm gemeint aber die 45% der Free Dumps sind von solchen Nas besitzen die Null Plan haben was die da eig machen.
Meine nicht so wichtigen Daten sind auf einem FileServer verschlüsselt in einer Kaskadierung von Serpent & Twofish und die ganz wichtigen hab ich im Hirn