IchbinbeiCB
Lieutenant
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Genau das ist der entscheidende Punkt, dort hast nen Eintrag welcher verhindert das diese Adresse noch an wen anderes verteilt werden könnte. Für die anderen beiden hast das nicht. Bei dir ist es jetzt wenn nur diese Systeme gerade so hast, nicht weiter von Bedeutung. Wenn des Netzwerk jedoch wächst, wird des im Zweifel schnell unüberschaubar.Hot Dog schrieb:Das letzte Gerät im Netz ist der Client-PC, der wiederum hat ebenfalls eine statische IP, allerdings vom DHCP selbst. Siehe:
Bei mir hängt da noch bissel mehr im Netzwerk, neben einigen VM's mit unterschiedlichen Betriebssystem zum ausprobieren etc. sind da eben noch PS4 und PS5, Smartphone, Switche 3 Stück (welche ja durchaus auch ne IP erhalten ausm Netzwerk). Sprich da kommt unterm Strich bissel was zusammen und da wäre es dann ärgerlich wenn da irgendwas Aufgrund eines unsauberen Netzwerks klemmt.
Zu den statischen Einträgen wo man am Client selbst vornimmt, von der Tatsache das diese statisch sind davon weis der DHCP-Server selbst nix. Woher auch ?
Beispiel, um des zu verdeutlichen: deine IP-Range welche dem dhcp zum verteilen zur Verfügung steht, fängt mit 1 an und hört bei 254 auf.
Jetzt hast an FritzBox und am synology jeweils manuell(statisch) die Adresse mit 1 und 31 Ende gesetzt.
Glück hierbei des sind beides Gerät im Dauerbetrieb.
Für deinen Client in dem ganzen hast nen Reservierungseintrag gesetzt. Das bedeutet selbst wenn den ausschaltest und nen anderen Client welcher automatisch per DHCP die IP bezieht, bekommt Aufgrund des Reservierungseintrages nicht die .25 zugewiesen.
Ohne diesen Eintrag, wäre das nicht der Fall, dann würde der Server eben nur im Zweifel erkennen Adresse ist nicht reserviert, Gültigkeit der Zuweisung/der Ausstellung (Leasetime) ist möglicherweise abgelaufen, also kann ich diese Adresse jemand anderem zuteilen.
Ist die IP am Client manuell hinterlegt worden, gibt es diese Information wie Leasetime (Gültigkeit der Ausstellung), ob es sich um eine reservierte IP handelt beim DHCP-Server nicht und wenn dann so ein Client/System mal aus sein sollte und es kommt nen anderes wo sich Automatisch eine ziehen kann daher, dann wird der DHCP in diesem Fall eben auch diese IP's zum Verteilen benutzen, eben weil Sie zum Bereich der IP-Range zum Verteilen mit gehören und keine Reservierung oder ähnliches vorhanden ist.
Wie du sagst, in deinem aktuellen Fall mag das keine Relevanz weiter haben weil die Gefahr ziemlich klein ist. Aber sollte des Netzwerk wachsen kann es zum Problem werden weil es eben unsauber konfiguriert ist.
Gruß
Sascha
Ergänzung ()
Dann machen oder haben das setzen dieser Adressen als DNS und Gateway-Angabe sowas wie ne Blockierfunktion, das diese nicht als Clientreservierungseintrag gesetzt werden können.Hot Dog schrieb:Wenn ich im letzten Screenshot (DHCP-Clients) versuche die Fritzbox (.1) oder das NAS (.31) einzutragen, graut er diese Einträge automatisch aus, so als ob sie nicht nötig und damit überflüssig wären.
Dann kann man dahingehend tatsächlich beruhigter sein. Hab ich dennoch so noch nicht gesehen, das jemand ne IP-Range angibt wo von 1 bis 254 geht. Siehe Beispiel auch FritzBox defaultkonfiguration netzwerk 192.168.178.0/24 Gateway und DNS ist die 192.168.178.1 und die IP-Range beginnt bei 20 und geht bis 200. Diese Werte können natürlich abweichen aber wie gesagt, hab noch nirgends gesehen das wenn die .1 Gateway und DNS ist, das diese auch den Beginn einer IP-Range definiert mit. Gängigste ist dann eher, das dann mit der 2 als kleinste Angabe gearbeitet wird.
Gruß
Sascha
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