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News Synology RS1221+/RP+: Kleine RackStations setzen auf AMD Ryzen
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Synology RS1221+/RP+: Kleine RackStations setzen auf AMD Ryzen
Eagle_B5
Ensign
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Über 10GbE Ports kann man diskutieren, aber was will mal mit 2.5/5GbE Ports? Die werden doch kaum von Home Equipment unterstützt...
Mit 4x1GbE bieten die grösseren DS und RS doch genügend Kapazität für Multistream und/oder LAG.
Von der Performance meines DS1821+ und 4x4TB SSD bin ich jedenfalls begeistert. Natürlich musste ich 10GbE für mein kleines ESXi Lab nachrüsten...
Mit 4x1GbE bieten die grösseren DS und RS doch genügend Kapazität für Multistream und/oder LAG.
Von der Performance meines DS1821+ und 4x4TB SSD bin ich jedenfalls begeistert. Natürlich musste ich 10GbE für mein kleines ESXi Lab nachrüsten...
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich eine konsequente Weiterentwicklung bzw. Produktpflege.
Die kleine Rackstations wären für mich ideal, aber sich dann entscheiden zu müssen ob SSD Cache oder 10G Netzwerk ist schon ein kleiner Dämpfer. Muss ich wohl bis zur kommenden Version warten, bis meine DS1511+ ausgetauscht wird. So n Gerät plane ich auf mind 5 bis 10 Jahre, da ist mir die Zukunftssicherheit bei dem Gerät dann nicht ausreichend genug.
Die kleine Rackstations wären für mich ideal, aber sich dann entscheiden zu müssen ob SSD Cache oder 10G Netzwerk ist schon ein kleiner Dämpfer. Muss ich wohl bis zur kommenden Version warten, bis meine DS1511+ ausgetauscht wird. So n Gerät plane ich auf mind 5 bis 10 Jahre, da ist mir die Zukunftssicherheit bei dem Gerät dann nicht ausreichend genug.
morcego
Lt. Commander
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Wieso ist das schwach. Wenn ich die 10G brauche, dann brauche ich auch dauerhaft die Leistung und nicht nur im Cache. Dann kommen auch direkt SSD als zb RAID10 in das Gerät und dann ist der Cache irrelevant. Wenn ich Massen an Daten schiebe genügen auch die 250MB die Platten drücken würden und der Cache ist ebenfalls egal. Also ich sehe immer nicht so ganz den Sinn für den Cache, aber wenn den jemand gefunden hat OK dann passt es für seinen Fall.Skysnake schrieb:Naja, das es nicht 2x M2 gibt ist schon sehr sehr schwach...
Haldi
Admiral
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Echt schade das NAS immer zuerst 2 Jahre Hardware testen müssen bevor sie etwas verbauen.
Aber hei, mein ururalter HP Microserver Gen8 läuft immernoch... von daher hab ich ja noch par Jahre Zeit bis ich gezwungen werde upzugraden. Vielleicht hat Synology bis dann ja 10G Standardmässig im angebot.
Aber hei, mein ururalter HP Microserver Gen8 läuft immernoch... von daher hab ich ja noch par Jahre Zeit bis ich gezwungen werde upzugraden. Vielleicht hat Synology bis dann ja 10G Standardmässig im angebot.
Dann arbeite mal mit ner Datenbank. Da merkst du den Cache schon. Aber bitte als NVMe.morcego schrieb:Wieso ist das schwach. Wenn ich die 10G brauche, dann brauche ich auch dauerhaft die Leistung und nicht nur im Cache. Dann kommen auch direkt SSD als zb RAID10 in das Gerät und dann ist der Cache irrelevant. Wenn ich Massen an Daten schiebe genügen auch die 250MB die Platten drücken würden und der Cache ist ebenfalls egal. Also ich sehe immer nicht so ganz den Sinn für den Cache, aber wenn den jemand gefunden hat OK dann passt es für seinen Fall.
Man braucht die Bandbreite auch normal nicht durchgehend. IO ist zu 90% bursty. Und genau das fängt halt der Cache ab.
Und klar kann man Flash online machen. Das hat die höchste Performance, kostet aber auch am meisten und bietet weniger Platz als HDD + NVMe Cache.
Daher will man das schon haben
morcego
Lt. Commander
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@Skysnake Das widerspricht sich doch schon wieder. Entweder die Datenbank ist klein, dann spricht nichts gegen Flash oder auf dem Server selbst. Also brauch ich keinen Cache. Oder sie ist extrem groß, dann passt sie aber nicht in den Cache. Bei sehr unterschiedlichen Abfragen läuft das wiederum gegen die Platten. Zumal sich 2 TB SSD Speicher völlig bezahlbar abbilden lassen.
Und normalerweise gehören die ständigen Abfragen ja auch in den RAM des SQL-Servers.
Oder das ganze ist extrem leistungshungig, dann bin ich mit SATA sowieso falsch und es muss ein deutlich teureres System drunter als ein 1000 Euro NAS.
Mir erscheint diese Cache-Ding weiterhin als papiertiger der als heiliger Gral verkauft wird aber 99,9% der Anwender brauchen den nicht oder er ist die falsche Antwort.
Und normalerweise gehören die ständigen Abfragen ja auch in den RAM des SQL-Servers.
Oder das ganze ist extrem leistungshungig, dann bin ich mit SATA sowieso falsch und es muss ein deutlich teureres System drunter als ein 1000 Euro NAS.
Mir erscheint diese Cache-Ding weiterhin als papiertiger der als heiliger Gral verkauft wird aber 99,9% der Anwender brauchen den nicht oder er ist die falsche Antwort.
1. Regel: Vergleiche niemals 19" Geräte mit nicht-19" Geräten.YforU schrieb:Bezogen auf das Preissegment ist es schon ein Rückschritt denn die DS1821+ liegt bei um die 830€ netto.
Ne du setzt das nur ins falsche Verhältnis und vergisst die Kostenoptimierung.morcego schrieb:@Skysnake Das widerspricht sich doch schon wieder. Entweder die Datenbank ist klein, dann spricht nichts gegen Flash oder auf dem Server selbst. Also brauch ich keinen Cache. Oder sie ist extrem groß, dann passt sie aber nicht in den Cache. Bei sehr unterschiedlichen Abfragen läuft das wiederum gegen die Platten. Zumal sich 2 TB SSD Speicher völlig bezahlbar abbilden lassen.
Und normalerweise gehören die ständigen Abfragen ja auch in den RAM des SQL-Servers.
Oder das ganze ist extrem leistungshungig, dann bin ich mit SATA sowieso falsch und es muss ein deutlich teureres System drunter als ein 1000 Euro NAS.
Klar kann man alles im RAM halten, aber Wenn's mehr als so 4TB sind wird es echt teuer und 4 TB RAM sind schon sehr viel teuer als 4 TB Flash und die wiederum viel teurer als 4TB HDD.
Also nehmen wir mal 128GB RAM und 8TB×8 slots 64TB Flash. Das ist nicht viel. Was machst du wenn du 80TB Daten hast? Mit HDD geht das und vor allem sehr sehr viel günstiger.
Du vergisst einfach das mal sehr große Datenbestände haben kann. Die Daten aber unterschiedlich heiß sind....
Und die Frage was ein NVMe Cache (RW! Ro bringt nicht so viel) ist so ein bischen wie die Frage was ein Hardware Raidcontroller mit Cache bringt. Alle Antworten von nichts bis >eine Größenordnung mehr Performance sind realistische Ergebnisse.
Ohne 10G ist der Cache aber ziemlich Nutzlos, weil man durch die 4 Gbit wirklich nicht viel durchgedrückt bekommt.
Lowcas
Cadet 4th Year
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Es gibt eine PCI Karte von symbology die 10g UND 2x NVME hat.C0R4X schrieb:Grundsätzlich eine konsequente Weiterentwicklung bzw. Produktpflege.
Die kleine Rackstations wären für mich ideal, aber sich dann entscheiden zu müssen ob SSD Cache oder 10G Netzwerk ist schon ein kleiner Dämpfer. Muss ich wohl bis zur kommenden Version warten, bis meine DS1511+ ausgetauscht wird. So n Gerät plane ich auf mind 5 bis 10 Jahre, da ist mir die Zukunftssicherheit bei dem Gerät dann nicht ausreichend genug.
Damit holt man das Maximum aus den alten Standards und Kabeln raus. Für 10 Gbit müsste die Verkabelung vielerorts erneuert werden. Hier ein interessanter Artikel dazu: https://www.heise.de/ix/heft/Schrittweise-2620326.htmlRecharging schrieb:Die Übergangsteile mit 2,5 und 5 etwa auf Mainboards verstehe ich auch nicht.
Cool Master
Fleet Admiral
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AMDprayer schrieb:Für 10 Gbit müsste die Verkabelung vielerorts erneuert werden.
Achwas. Cat 5e kann 10 GBit bis ca. 30 Meter ohne Probleme zumindest bei meinen Test lief es ohne Probleme und Paketverlust.
Aber nicht bei 100 m, was der allgemeine Standard ist an den man sich bisher orientiert hat. Mag privat vielleicht nicht wichtig sein, aber für entsprechende Hersteller und Allianzen steht der private Bereich selten an erster Stelle. Jedenfalls kann man mit 2.5GBASE-T und 5GBASE-T auch über Cat5e bzw. Cat6 Kabel die 100 m erreichen.Cool Master schrieb:Achwas. Cat 5e kann 10 GBit bis ca. 30 Meter ohne Probleme zumindest bei meinen Test lief es ohne Probleme und Paketverlust.
Cool Master
Fleet Admiral
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Hab ich auch nie behauptet, dass es für 100M gilt. Du schreibst aber selber:
Warum sollte man nun also privat auf 2,5 oder 5 Gbit setzen?
AMDprayer schrieb:Mag privat vielleicht nicht wichtig sein,
Warum sollte man nun also privat auf 2,5 oder 5 Gbit setzen?
Ampersand
Ensign
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Weil V1000 boards jetzt erst in Breite und Masse von den OEM Partnern angeboten werden. Ja es gibt einzelne (Entwicklungs-)Boards mit Ryzen V2XXX aber noch nix solides. Der Markt um den es hier geht ist SEHR träge. Lange Validierungszyklen mit gut abgehangener technik ohne Kinderkrankheiten. (Damit du so ein Fiasko wie mit den Atom Kernen in der DS415 nicht hast.)-AKI- schrieb:V1000? Warum?
Ich schaue da für die Arbeit (Industrie Automation) öfter mal rein wie die angebotenen Lösungen aussehen und die meisten Embedded Platformen (x86_64) die man da so angeboten werden benutzen eher 5 Jahre alte Technologie als 3 Jahre alte.
Von daher keine Überraschung, in ein bis zwei Jahren kommt V2000 dann hier an.
Gibt meist keinen Grund und das war auch nicht mein Punkt, sondern lediglich eine Erklärung, warum die Hersteller auf diesen Zwischenschritt setzen statt direkt auf 10 Gbit zu gehen.Cool Master schrieb:Warum sollte man nun also privat auf 2,5 oder 5 Gbit setzen?
Die CPU hat keine integrierte GPU und damit keine VCN/VCE Hardware-Beschleunigung.Tim92 schrieb:Wie sieht es denn mit 4K transcoding aus? Ich bin am überlegen von der 918+ zu wechseln, finde zu dem Punkt allerdings nichts.
Damit ist 4K Transcoding vermutlich nicht "livestream" tauglich.
Bei Plex wird keine AMD Hardwarebeschleunigung unterstützt - nur Intel und Nvidia - weshalb Intel ja noch Daseinsberechtigung hat, wie ich in #15 schrieb.
Keine Ahnung wie gut eine dedizierte Addonkarte zB Intel DG1/DG2 (?) oder Nvidia unterstützt würde - die Bauformen sind nicht unbedingt Rack-Tauglich und ob Synology das richtig unterstützt.
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