ElisaMüller
Cadet 4th Year
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Es ist sogar noch schlimmer. Da steckt eigentlich ein ziemlich solides Linux dahinter. Dann kommt QNAP und baut Unmengen an scripts und anderen Quatsch ein.Wattwanderer schrieb:Ist halt ein komplettes OS, so wie Windows oder Debian, Ubuntu.
Bei jedem normalen Linux kann ich eigentlich ohne Probleme die Passwort authentifizierung per SSH deaktivieren. Ein file anpassen genügt. Sollte meiner Meinung nach der default sein und ist es auch schon bei einigen Distributionen.
Offsite NAS, dank IPv6 ohne NAT ohne VPN problemlos aus der Ferne per SSH ansteuern und rsync Backup machen. Dank public key auth sicher und theoretisch bräuchte es noch nicht mal eine brute force protection. Bei einem normalen Linux alles kein Problem.
Bei QNAP? Keine Chance. Da wird bei jedem boot ein script ausgeführt, welches noch eines ausführt und dann noch eines... Nach unzähligen Mails mit dem Support: Ja doof, haben wir nicht im GUI, kann es als feature request mal intern weiterleiten.
Sorry, aber wie ernst nimmt QNAP das Thema Sicherheit, wenn noch nicht mal solche basics funktionieren?
SMB ist auf Mac Pfusch, AFP ist aber noch übler und weniger stabil. TimeMachine wird offiziell von Apple SMB anstelle von AFP empfohlen. TimeMachine funktioniert einfach nicht gut übers Netzwerk. Apple interessiert sich nicht für TimeMachine.2. Generell wirkt die SMB Implementierung auf Macs sehr gepfuscht (ist auch nix dokumentiert), da ist AFP einfach um vieles stabiler, insbesondere bei Time-machine, auto mapped shares und granularen ACLs