Synology, Unraid oder Qnap? Beratung und Empfehlung

TheSoulrester

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Hey erstmal :)

ich habe schon seit ein paar Jahren den Gedanken, mir ein NAS zusammenzustellen, das aber bisher nicht in die Tat umgesetzt, da ich mit Onedrive und iCloud recht gut gefahren bin.

Da ich jetzt aber auch ein Home Assistant aufgesetzt habe und ebenfalls seit geraumer Zeit AdgUard Home nutze und plane, PaperlessNGX zu benutzen, kam der Gedanke nach einem NAS wieder auf.

Was habe ich aktuell? Homeassistant läuft zusammen mit Adguard Home auf meinem alten Raspi 4 4GB. Jetzt bin ich auf PaperlessNGX aufmerksam geworden... Und dafür ist der Raspi mit HomeAssistant wohl nicht mehr geeignet.

Jetzt liest man viel: kauf dir kein Synology, QNap ist Leistungsstärker. ANdersherum: kauf dir kein Qnap, Synology Software ist viel einfacher.
Wenn ich so darüber nachdenke, wäre mir die useability viel wichtiger, also meine persönliche Wahl würde vermutlich zu Synology gehen.

Jetzt möchte ich aber eben auch VMs benutzen um Home Assistant, Adguard Home (bzw. PiHole) und eben auch PaperlessNGX nutzen zu können. Also mehr RAM im Synology... Das wird aber doch auch relativ Kostenintensiv. Ich wäre vermutlich mindestens bei einem 4-Bay NAS. Das Synology 923+ kostet roundabout 500€ und hat in der Basis "nur" 4gb RAM. Vermutlich zu wenig. Doch wie viel RAM ist zu empfehlen? Offizieller Synology RAM oder Custom Ram von zum Beispiel Speicher.de? Wie viel? Reicht dann der 923+?

ODER ich überlege mir, ein Unraid zusammen zu bauen. Aber die haben vor kurzem ihr Lizenzmodell umgestellt, Lifetime Lizenz 250€, aber sind da auch die Updates mit drin? Brauche ich die? Was für Hardware bräuchte ich? Wie läuft das mit den Festplatten dann ab?

Ich finde so ein Synology NAS echt praktisch, weil Festplatten und "Computer" in einem Gehäuse ist. Zusätzlich, vermutlich?!, niedrige Leistungsaufnahme im Leerlauf?


Also, was möchte ich: ein NAS System mit vergleichsweise wenig Leistungsaufnahme (im Leerlauf) und mindestens 4-Festplatten (konfiguriert mit Datenausfallsicherung, RAIDP). Zusätzliches Ausführen von VMs

Würd mich über Vorschläge von euch freuen :) Und falls ich was vergessen habe zu Erklären, gerne nachfragen :)
 
Ich hatte ein paar Synology, dann ein Eigenbau mit TrueNAS und dann auf Unraid migriert.

Ich persönlich finde Unraid viel flexibler als Synology NAS systeme und auch bei der Hardware bin ich viel flexibler.

Habe ein i3-8300 mit 64 GB Ram, da laufen 2 Windows VMs drauf, 1x HAOS (Home Assistant) und dann jede Menge Docker (Plex, Nextcloud, Paperless NGX, ...).

Da ich eine PV Anlage habe interessiert mich der Stromverbrauch jetzt nicht ganz so sehr, aber auch da kannst du was optimieren, das hängt von deinen Anforderungen ab.

Wie viel "Storage" brauchst du denn?
 
Ich nutze jetzt das UGREEN DXP4800 Plus
da ist HomeAssistant als App verfügbar und auch VMs und Docker laufen ohne Probleme
Handys und PCs kann ich auch Problemlos syncronisieren

Stromverbrauch so um die 24W mit 2 NVME und 2HDD
 
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derchris schrieb:
Wie viel "Storage" brauchst du denn?
Das ist eine sehr gute Frage. Da ich selber auch Hobby-Fotograf bin, würd ich die RAWs aufs NAS ziehen. Hierfür habe ich aktuell eine externe 2TB SSD.

Habe aber überlegt, zumindest mit dem Synology RAID Berechner gesehen, 4x6TB zu verbauen. Das sollte definitiv erstmal reichen.

derchris schrieb:
Ich persönlich finde Unraid viel flexibler als Synology NAS systeme und auch bei der Hardware bin ich viel flexibler.
ja, find ich auch, daher kam auch die Idee mit unraid auf, aber da bin ich einfach aktuell mit der Hardware komplett überfragt, was zu empfehlen ist. Und aber negativ ist, dass ich dann vermutlich kein "all in one"-Gerät haben werde?

derchris schrieb:
Da ich eine PV Anlage habe
leider nicht der Fall bei mir. Ich wohne in einer Mietwohnung :/
Ergänzung ()

Auch finde ich es interessant, ein SSD Cache zu haben für die Schnelligkeit der Datenablage und Lesen von Daten von den HDDs.
Hab gesehen, dass das das Synology 923+ kann und unraid wohl auch mitlerweile.

Nur so als Randnotiz, was ich mir so vorstelle :)
 
TheSoulrester schrieb:
Jetzt liest man viel: kauf dir kein Synology, QNap ist Leistungsstärker. ANdersherum: kauf dir kein Qnap, Synology Software ist viel einfacher.
Wenn ich so darüber nachdenke, wäre mir die useability viel wichtiger, also meine persönliche Wahl würde vermutlich zu Synology gehen.
Auch wenn Unraid schon relativ viel GUI hat und auch gut übersetzt ist, finde ich das noch nicht DAU-tauglich.
Ich stecke bei Netzwerk nicht so richtig drin und muss mir dann auch viel einlesen, probieren und lernen.

Man muß sich halt auch nochmal überlegen ob man die Lizenz von Unraid mit dem neuen Preisschema wirklich kaufen will. Wenn du nur eine günstige NAS Lösung haben willst, ist die Lizenz schon ein Brocken. Baust du einen Heimserver zusammen, der ggfls auch schon für sich ne Stange Geld kostet, relativiert sich das wieder.
 
TheSoulrester schrieb:
Habe aber überlegt, zumindest mit dem Synology RAID Berechner gesehen, 4x6TB zu verbauen. Das sollte definitiv erstmal reichen.

ja, find ich auch, daher kam auch die Idee mit unraid auf, aber da bin ich einfach aktuell mit der Hardware komplett überfragt, was zu empfehlen ist. Und aber negativ ist, dass ich dann vermutlich kein "all in one"-Gerät haben werde?
mehr HDDs steigern erst mal den Stromverbrauch.

Wenn du bei unraid 2x 18 TB nimmst, dann hast du 18 TB nutzbar, die andere Platte wäre die Parity Platte. Dann kannst du eine weitere 18 TB rein stecken, dann hast du 36 TB ... oder aber auch kleinere/größere. Wobei die Parity Platte immer die größte sein sollte.

Unraid läuft auch auf einigen AIO Geräten, teilweise reicht es da einfach einen USB Stick einzustecken und gut.

Willst du das NAS nur als Datengrab für "inaktive" Projekte nutzen, oder aktive drauf arbeiten?
 
derchris schrieb:
Willst du das NAS nur als Datengrab für "inaktive" Projekte nutzen, oder aktive drauf arbeiten?
eher Datengrab, aber wenn ich mit lightroom auf ein netzlaufwerk zugreife, werden die raws und so ja "Live" geladen und dran bearbeitet, ist aber eher selten

derchris schrieb:
mehr HDDs steigern erst mal den Stromverbrauch.

Wenn du bei unraid 2x 18 TB nimmst, dann hast du 18 TB nutzbar, die andere Platte wäre die Parity Platte. Dann kannst du eine weitere 18 TB rein stecken, dann hast du 36 TB ... oder aber auch kleinere/größere. Wobei die Parity Platte immer die größte sein sollte.

Unraid läuft auch auf einigen AIO Geräten, teilweise reicht es da einfach einen USB Stick einzustecken und gut.

Willst du das NAS nur als Datengrab für "inaktive" Projekte nutzen, oder aktive drauf arbeiten?
aber vermutlich auch erstmal nur "merkenswert", wenn die platten auch aktiv genutzt werden? man kann ja in unraid nicht benutzte platten in standby schicken die dann aufwachen, wenn sie benötigt werden?

so, denke ich mal auch in der theorie, bei synology?
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Auch wenn Unraid schon relativ viel GUI hat und auch gut übersetzt ist, finde ich das noch nicht DAU-tauglich.
Ich stecke bei Netzwerk nicht so richtig drin und muss mir dann auch viel einlesen, probieren und lernen.

Man muß sich halt auch nochmal überlegen ob man die Lizenz von Unraid mit dem neuen Preisschema wirklich kaufen will. Wenn du nur eine günstige NAS Lösung haben willst, ist die Lizenz schon ein Brocken. Baust du einen Heimserver zusammen, der ggfls auch schon für sich ne Stange Geld kostet, relativiert sich das wieder.
jaaa, das was ich bisher so von synology gesehen habe, ist wirklich einfach und übersichtlich. unraid hab ich auch schon in ein zwei videos gesehen, aber ich bin auch recht technik affin und kann mich da rein arbeiten.

aber hab mir halt einfach gedacht, wenn ich mit einem unraid einfach geld sparen kann, warum dann 500€+150€RAM + HDDs ausgeben wenn ich mit einem Unraid vlt bei etwa 500€ landen kann und zusätzlich einfach noch mit festplatten erweitern kann.
 
TheSoulrester schrieb:
aber hab mir halt einfach gedacht, wenn ich mit einem unraid einfach geld sparen kann, warum dann 500€+150€RAM + HDDs ausgeben wenn ich mit einem Unraid vlt bei etwa 500€ landen kann und zusätzlich einfach noch mit festplatten erweitern kann.
Ich habe für meinen Unraid Rechner nochmal 700€ ohne Zubehör, was ich hier daheim liegen hatte ausgegeben. 2 Platten hatte ich schon vom alten NAS übernommen. Die Lizenz kam noch oben drauf.
Ist halt auch die Frage was man machen will. Gibt ja einige Videos auf Youtube in denen ein gebrauchter ThinClient als System empfohlen wird etc.

Du solltest dir da schon Gedanken machen, was soll das Ding nachher alles wie können. Am besten mal auf Papier schreiben und nachher mal schauen, was du dafür brauchst, und was es kostet.

Es gibt halt mit TueNAS und anderen Alternativen durchaus Alternativen zu Unraid die kostenlos sind.
 
Ich würde mir die UGreen NAS Systeme echt einmal anschauen (https://nas-de.ugreen.com/). Die haben zwar nicht so viel Software vie Synology oder QNAP aber man kann da nacher auch ein Unraid oder TrueNas usw. installieren. Ist ein wenig Aufwand aber geht: https://nascompares.com/guide/unraid-on-a-ugreen-nas-installation-guide/. Das geht bei QNAP oder Synology meines wissens nicht. So kannst du erst einmal mit einer fertigen Box anfangen und einfache Sachen realisieren. Docker und VMs gehen dadrauf auch.
 
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TheSoulrester schrieb:
so, denke ich mal auch in der theorie, bei synology?
Denke schon, wobei das unraid je nach Platte macht und nicht gleich für das ganze Array. Außerdem kannst du bei Unraid Cache Pools definieren, wo gewisse Ordner primär auf SSDs/n2mve liegen. Was die Zugriffe für "aktuelle" Projektorder etc pp gut beschleunigen kann.

bei mir habe ich 2x 2 TB NVME (Cache poole) und 2x 20TB + 1x 12 TB im Array. Die VMs/Docker laufen primär auf dem Cache und das Archiv ist dann im Array.
 
TheSoulrester schrieb:
Aber die haben vor kurzem ihr Lizenzmodell umgestellt, Lifetime Lizenz 250€, aber sind da auch die Updates mit drin?
Die Website sagt dazu folgendes:

1741946563504.png

Also ja, da sind Lifetime Updates und Upgrades drin. Also solltest du auch mit Version 8, 9, etc. nutzen können.
 
obeyhoernchen schrieb:
Ich würde mir die UGreen NAS Systeme echt einmal anschauen (https://nas-de.ugreen.com/). Die haben zwar nicht so viel Software vie Synology oder QNAP aber man kann da nacher auch ein Unraid oder TrueNas usw. installieren. Ist ein wenig Aufwand aber geht: https://nascompares.com/guide/unraid-on-a-ugreen-nas-installation-guide/. Das geht bei QNAP oder Synology meines wissens nicht. So kannst du erst einmal mit einer fertigen Box anfangen und einfache Sachen realisieren. Docker und VMs gehen dadrauf auch.
ohhh nein, noch ein potentieller Anbieter, was die Wahl wieder komplexer macht :D :D

derchris schrieb:
Denke schon, wobei das unraid je nach Platte macht und nicht gleich für das ganze Array. Außerdem kannst du bei Unraid Cache Pools definieren, wo gewisse Ordner primär auf SSDs/n2mve liegen. Was die Zugriffe für "aktuelle" Projektorder etc pp gut beschleunigen kann.

bei mir habe ich 2x 2 TB NVME (Cache poole) und 2x 20TB + 1x 12 TB im Array. Die VMs/Docker laufen primär auf dem Cache und das Archiv ist dann im Array.
vlt geh ich doch wieder weg von der Idee mit unraid...

Gerade wegen dem Gedanken der Hardware... Mini-PC? Was brauch ich? etc. pp. Ich neige immer dazu, mehr zu wollen als ich gerade bräuchte. Dazu kommt aber, dass ich mich bei der Hardware für sowas nicht auskenne...
PC-Hardware für Gaming, kein Problem, da stell ich mir mit Leichtigkeit einen PC zusammen, aber für sowas wie so einen kleines/mitleres Home-NAS?... :D

BrollyLSSJ schrieb:
Die Website sagt dazu folgendes:

Anhang anzeigen 1595842

Also ja, da sind Lifetime Updates und Upgrades drin. Also solltest du auch mit Version 8, 9, etc. nutzen können.
ahh perfekt. Dann würd ich die 250€ definitiv in den Preis eines DIY-NAS mit einbeziehen.
 
@TheSoulrester
Ja, UGREEN ist auch empfehlenswert. Die haben sogar einen eigenen Discord Server wo es Anleitung gibt, wie man da ein Fremd-OS installiert. Ich selber habe "leider" die 4700 und die ist schwieriger umzuinstallieren als die 4800er Serie. Der Discord wäre daher, denke ich, einen Blick Wert um zu sehen, was geht. Ein reddit sub gibt es auch noch.

Was unRaid angeht, so habe ich auch die Lifetime Lizenz gekauft, als die noch für 130 EUR zu haben war und das Upgrade von der 5er Version auf die 6er verlief problemlos. Aktuell ist es aber eingemottet, da ich die Lizenz erst mal nur geholt hatte, um die Entwickler zu unterstützen. Daher habe ich noch kein Update auf Version 7 vollzogen. Zudem habe ich eine QNAP, eine Synology und die oben erwähnte UGREEN im Einsatz (ein 2 Bay Freecom SilverStore 2 Bay NAS ist auch noch im Schrank, weil alt und arschlahm und ich es noch nicht geschafft habe es auf debian 11 arm umzumünzen). Ich habe also erst mal kein Bedarf an ein DIY NAS. Aber eben die Lifetime Option für 130 EUR waren für mich damals Grund genug es zu kaufen, falls ich mal ein DIY NAS aufbauen will.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Ja, UGREEN ist auch empfehlenswert.
wenn ugreen, warum dann noch auf unraid setzen? Wenn Ugreen von Haus aus ein NAS ist und anscheinend auch Docker-VMs laufen lassen lässt?

Was wären die vor- bzw. Nachteile?
 
TheSoulrester schrieb:
Was wären die vor- bzw. Nachteile?
Manche haben "Angst" vor der Spionage, weil es ein chinesischer Hersteller ist. Manche haben Bock selber zu frickeln. Die Software von UGREEN ist halt noch nicht so gut wie von Synology und QNAP, aber auf einem guten Weg. Es gibt zumindest öfter mal Updates. Ich kann aber nicht viel sagen, weil mein 4700 eine ältere Generation ist und daher eventuell weniger Updates und Apps bekommt. Docker selber habe ich probiert, lief auch gut, aber wegen dem wenig RAM war halt nur ein einzelner Palworld Server drinnen. Kann man bestimmt nachrüsten, aber habe ich mich nicht mit beschäftigt. Und ich fand es komplizierter einzurichten. Bei mir wäre aber TrueNAS und Unraid nur mal drin um zu gucken, wie es geht. Wenn es mir aber besser gefällt, würde ich dann auch da (TrueNAS, Unraid, OMV) bleiben oder halt wieder auf UGOS Pro (UGREEN NAS OS) zurück gehen. Hier kann man wenigstens offiziell auch was anderes installieren. Bei QNAP und Synology ist das, wenn dann, nur inoffiziell möglich. Die Intel (und AMD?) Geräte von QNAP und Synology haben aber auch Docker und VM Support. Bei mir sind es aber ARM Geräte, die sowas nicht haben. Die Hardware selber von UGREEN ist auf jeden Fall wertig. Ich würde sogar behaupten wertiger als QNAP und Synology.
 
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habe mich jetzt nochmal etwas in ugreen eingelesen, ich finde die systemapps wie fotos, videos und so echt nett mit bilderkennung und so. außerdem das filesharing direkt darüber.

Das konnte ich zu unraid aktuell nicht finden? ich denke da müsste ich dann auf 3rd party apps die dann als docker laufen irgendwie zurückgreifen? @derchris du nutzt ja unraid? Kannst du was dazu sagen?

Synology kann das ja auch, aber ich denke, dass ich tatsächlich auf ugreen setzen könnte da einfach deutlich leistungsstärkere hardware und etwas günstiger als synology. alles in allem wirkt ugreen schon sehr gut, auch wenn die software noch im aufbau ist bzw. nicht ganz sooo ausgereift wie synology.
Aber die freiheit zu haben, falls ugos irgendwann doch nicht mehr so potent entwickelt wird, auf etwas wie unraid zu setzen, find ich eigentlich einen guten vorteilß?
 
TheSoulrester schrieb:
@derchris du nutzt ja unraid? Kannst du was dazu sagen?

Da würde man z.B. Nextcloud einrichten, da gibt es so etwas als Addon. Habe ich allerdings keine Erfahrung mit. Habe meine Bilder in OneDrive.

Habe zwar Nextcloud drauf, aber erst seit ein paar Tagen. Für Dinge wie Paperless NGX, Plex und HomeAssistant nutze ich es schon was länger.
 
derchris schrieb:
Da würde man z.B. Nextcloud einrichten, da gibt es so etwas als Addon. Habe ich allerdings keine Erfahrung mit. Habe meine Bilder in OneDrive.
nextcloud hab ich aktuell auf meinem root server bei hetzner drauf, aber das würd ich dann mit dem NAS abdecken. Vorallem wenn ugos eh auch filesharing unterstützt

muss mich mal schlau machen wie es aussieht, ugos filesharing über meine eigene domain anzubinden. ob das geht. weiß das vlt jemand von euch? also statt dem ug.link/...... Link einfach meine.domain.tld/share/... finde das viel schöner so
 
TheSoulrester schrieb:
eher Datengrab, aber wenn ich mit lightroom auf ein netzlaufwerk zugreife, werden die raws und so ja "Live" geladen und dran bearbeitet, ist aber eher selten
Raws live über GBit Ethernet willst Du nicht wirklich….

Generell ist bei großen Datenmengen einfach das Problem, dass das Netzwerk immer der Flaschenhals ist. Wenn ich viele Gigabytes schnell irgendwo hinsichern will, finde ich USB SSDs sehr viel angenehmer.
 
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derChemnitzer schrieb:
da ist HomeAssistant als App verfügbar und auch VMs und Docker laufen ohne Probleme
Bezüglich HomeAssistant als "App" würde ich mal schauen, welche Version das ist. Bin immer ein Freund davon das HAOS als VM laufen zu lassen.
 
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