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Whiz-zarD
Gast
Man Arbeitet hauptsächlich mit Integer-werten bzw. mit ganzzahligen Werten.
Einfach darum, weil Double-Werte (80 Bit) weit aus größer sind, als Integer-werte (32 Bit).
Auch entstehen bei Double-werten Probleme, die nicht unbedingt trivial sind. Da Double-werte fließkommazahlen sind, können Ungenauigkeiten entstehen.
1.0 - 1.0 muss nicht immer gleich exakt 0 sein. Wenn man Pech hat bekommt man z.B. als Ergebnis 0.0000000001. Darum sollte man auch Double-Wert nicht gegen 0 prüfen. Sondern gegen eine definierte Konstante. Unter C wäre das z.B. 1E−9 (definiert in der Float.h).
Wenn man also nur einen ganzzahligen Wert benötigt, ist es unsinnig, ein Double-Wert dafür zu nehmen, weil das nur nachteilige Probleme mit sich zieht.
Einfach darum, weil Double-Werte (80 Bit) weit aus größer sind, als Integer-werte (32 Bit).
Auch entstehen bei Double-werten Probleme, die nicht unbedingt trivial sind. Da Double-werte fließkommazahlen sind, können Ungenauigkeiten entstehen.
1.0 - 1.0 muss nicht immer gleich exakt 0 sein. Wenn man Pech hat bekommt man z.B. als Ergebnis 0.0000000001. Darum sollte man auch Double-Wert nicht gegen 0 prüfen. Sondern gegen eine definierte Konstante. Unter C wäre das z.B. 1E−9 (definiert in der Float.h).
Wenn man also nur einen ganzzahligen Wert benötigt, ist es unsinnig, ein Double-Wert dafür zu nehmen, weil das nur nachteilige Probleme mit sich zieht.