T-Online - Versprochene Gutschrift wurde 'unter den Tisch geworfen'

gloss schrieb:
das ist eine Doppel Zahlung für nur eine Leistung so was ist eh Unzulässig
Was ist da unzulässig? Es ist problemlos möglich, einen Call & Surf Tarif und einen Internet by Call tarif gleichzeitig auf die gleiche Kunennummer zu ordern.
Wird der Internet by Call Tarif nicht gekündigt, sondern weiter genutzt, weil z.B. die Zugangsdaten im Router nicht geändert wurden, ist es eindeutig das Verschulden des Kunden. Wenn er das Schreiben mit den neuen Zugangsdaten für den Call & Surf Tarif vor 5 Jahren nicht beachtet hat, kann man die Schuld dafür schlecht der Telekom in die Schuhe schieben.
Eher ist das Gegenteil der Fall, er soll froh sein, daß er auf die anfallenden hohen Kosten hingewiesen wurde. Von "Abzocke", wie hier einige schreiben, kann in diesem Fall nicht einmal ansatzweise die Rede sein. Wäre es eine solche, hätte man den Kunden stillschweigend weiter die falschen Zugangsdaten nutzen lassen.
Letztendlich werden bei Vertragsabschluß immer neue Zugangsdaten versendet, wenn nicht eindeutig ein Vertragswechsel stattfindet. Dazu hätte der Kunde den alten Tarif explizid in den neuen ändern müssen, offenbar hat er aber eher einfach einen neuen bestellt, ohne den alten zu kündigen.
Genau so gut kann es auch sein, daß er einen Call & Surf Basic X.2 Tarif hat, der eine Telefon-, aber keine Internet Flatrate beinhaltet. Auch hier wäre die Schuldfrage wieder eindeutig auf Kundenseite, wenn er den TE nicht über die Tarifvariante informiert hat. An Stelle des TE hätte ich diese ganzen Sachen allerdings auch erfragt, allein schon zur eigenen Absicherung.
 
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@frankpr blödsinn

der kunde hat überhaupt nicht schuld

es ist sinnlos zwei verschiedene tarife laufen zu lassen, wenn auf einem die flat gebucht ist...

auch wird dem bekannten mit sicherheit recht gesprochen wenn er damit vor gericht geht, es gibt zig ähnliche fälle im internet nachzulesen. ich erkenne hier absolut kein fehlverhalten des kunden

die telekom hat einzig und allein die alten daten nicht deaktiviert, um darauf zu spekulieren, dass der kunde irgendwann mal ausversehen diese kundendaten eingibt, um ihn dann doppelt zu schröpfen!

warum soll er zusätzlich nochmal für minuten bezahlen, wenn er eine flat gebucht hat? sowas hirnverbranntes
 
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Deine Unterstellung, die schon an üble Nachrede grenzt, würde ich eher als Blödsinn bezeichnen.
 
gloss schrieb:
ich würde einfach die ca. 200 € mit Frist von 14 Tagen zurückfordern wenn dann nix kommt einen Mahnbescheid
und dann Klagen
Normalerweise bucht die Telekom doch die Rechnungen per Lastschrift ein. Und Lastschriften kann man 6 Wochen lang problemlos zurückholen.
Daher einfach der Rechnung widersprechen (per Email und per Post am besten), Geld zurückbuchen, unstrittigen Betrag überweisen und abwarten.

Es kann aber passieren, das die Telekom den Anschluss sperrt. Falls das passiert, sollte man sich an die Bundesnetzagentur wenden. Denn bei einer strittigen Forderung dürfen sie den Anschluss nicht sperren.
 
gloss schrieb:
alles was man dir mündlich am Telefon sagt oder versprecht kannste knicken ob du da nun den Namen hast
oder nicht streitet der Call Cener Mitarbeiter eh dann ab

Nö. Seit 6:45 wird zurück gespeichert.

"Zu Ihrer und meiner Sicherheit möchte ich dieses Gespräch aufzeichnen. Sind Sie damit einverstanden?"

Denn Callboy möchte ich erleben der darauf mit "nein" antwortet. Das 'e' wäre noch nicht angekommen da hätten seine Auftraggeber schon diverse Redaktionen am Draht die fragen was sie denn zu verbergen haben.
 
Kenneth Coldy schrieb:
Nö. Seit 6:45 wird zurück gespeichert.

"Zu Ihrer und meiner Sicherheit möchte ich dieses Gespräch aufzeichnen. Sind Sie damit einverstanden?"

Denn Callboy möchte ich erleben der darauf mit "nein" antwortet. Das 'e' wäre noch nicht angekommen da hätten seine Auftraggeber schon diverse Redaktionen am Draht die fragen was sie denn zu verbergen haben.

Das interessiert, salopp gesagt, absolut keine Sau, die Reaktion die kommen wird, ist zu 100% das Auflegen.

Ich frag mich sowieso was WIR hier daran ändern, beschleunigen oder klären können, wenn es um Rechnungswesen bei einem ISP geht...
 
XMenMatrix schrieb:
Das interessiert, salopp gesagt, absolut keine Sau, die Reaktion die kommen wird, ist zu 100% das Auflegen.

Das verwechselst bzw. vermischst Du m.E. mit Anrufen vom Spamcenter. Hier gehts um (halbwegs) seriöse Anbieter, die mögen es vermutlich gar nicht wenn ihre Callboys von sich aus auflegen.
 
Jeder "callboy" bekommt eine Schulung worin vom Auftraggeber festgelegt ist wie man handeln soll. Und da ich bereits für 2 grosse Anbieter im Center telefonieren dürfte kann ich dir sagen, das man keine Aufnahmen zulässt. Aufgelegt wird nur nach mehrmaliger Warnung an den Kunden zB nach Beleidigungen. Und Namen bringen einem gar nichts vom gegenüber....
 
WhiteShark schrieb:
Normalerweise bucht die Telekom doch die Rechnungen per Lastschrift ein. Und Lastschriften kann man 6 Wochen lang problemlos zurückholen.
Daher einfach der Rechnung widersprechen (per Email und per Post am besten), Geld zurückbuchen, unstrittigen Betrag überweisen und abwarten.

Es kann aber passieren, das die Telekom den Anschluss sperrt. Falls das passiert, sollte man sich an die Bundesnetzagentur wenden. Denn bei einer strittigen Forderung dürfen sie den Anschluss nicht sperren.

stimmt das kann passieren darauf sollte man immer hinweisen grade heute wo überall der Services so mies geworden ist ,
dumm ist wenn man alles also Telefon,Internet vielleicht noch Handy alles bei einer Firma hat können die alles abstellen
im Streiffall dann ist man erst mal ohne
per Mahnung und dann Mahnbescheid kann Er das zu Unrecht erhoben Geld zurück holen ,
die Callcenter Leute die sagen immer oder eh nur ja ja der Kunde hat immer Recht nur hat man nichts in der Hand.
zuerst würde ich schriftlich 2 x eine Mahnung schicken mit First und Mahnkosten dann zum
Verbraucherberatung dessen Anwalt kostet ca. 10 bis 30 € dann ist der Betrag 230 € z.z. Zinsen oder so einen Anwalt Beauftragen
 
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Irgendwie scheint es nicht ganz angekommen zu sein:
Er braucht keinen Mahnbescheid um das Geld zurückzuholen. Einfach das Geld bei der Bank zurückbuchen, ist ja Lastschrift.
Natürlich schriftlich Widerspruch einlegen.
 
wie mein Vorredner hier schon erwähnt hatte ist das immer so eine Sache mit den Zugrückbuchen,
auch wenn der TE vielleicht im Recht ist kann es trotzdem passen das die Telekom Telefon
und Internet komplett abklemmt das müssen die aber vorher ankündigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss man sich direkt an die Bundesnetzagentur wenden. Wegen widersprochenen Forderungen darf die Telekom weder sperren noch kündigen.
Das dauert zwar auch paar Tage, aber die Telekom dürfte dann recht schnell den Anschluss wieder freigeben.
 
Defmaster schrieb:
Jeder "callboy" bekommt eine Schulung worin vom Auftraggeber festgelegt ist wie man handeln soll.

Das war ja genau mein Gedanke. Die Bezeichnung soll wohlgemerkt keine Beleidigung sein, es ist lediglich ein Wortspiel das sich auf die Tätigkeit bezieht.

Und da ich bereits für 2 grosse Anbieter im Center telefonieren dürfte kann ich dir sagen, das man keine Aufnahmen zulässt. Aufgelegt wird nur nach mehrmaliger Warnung an den Kunden zB nach Beleidigungen.

Auch das entspricht genau dem was ich erwartet hätte, das erst nach Vorwarnung aufgelegt wird wenn man nicht aufgenommen werden möchte. Und natürlich erwarte ich das früher oder später ein Magazin wie ct mal nachfragt warum eigentlich man dem Kunden diese Form der Beweissicherung verweigern möchte.

Und Namen bringen einem gar nichts vom gegenüber....

Das widerum widerspricht zu 100% meiner Erfahrung. Den Namen des Gegenüber zu erfragen ist ein deutlicher Warnschuß der meiner Erfahrung nach zwar nicht verhindert aber unwahrscheinlicher macht dass einem was vom Pferd erzählt wird. Und die Callboys müssen damit rechnen das ihr Arbeitgeber mitschneidet, würden also ihren Job riskieren wenn sie einen falschen Namen nennen. Wohlgemerkt, es geht immer noch um die wenigstens halbwegs seriösen Anbieter die vom Kunden angerufen wurde, nicht um irgendwelche Versicherungsspammer oder Gewinnspielaktionen.
 
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1. nur du oder dein bekannter kann das direkt mit dem provider klären, wir können nichts machen.
2. ruf dort, wenn nötig jeden tag an, bis das abo wieder stimmt. schreibe jeden namen der provider supporter auf, und welche aussagen sie machen, (aus dem gedächtnis).aufnahmen des gespräches darfst du nur dann tätigen, wenn der supporter es weiss. ansonsten siehst du alt aus.
 
Kenneth Coldy schrieb:
Das widerum widerspricht zu 100% meiner Erfahrung. Den Namen des Gegenüber zu erfragen ist ein deutlicher Warnschuß der meiner Erfahrung nach zwar nicht verhindert aber unwahrscheinlicher macht dass einem was vom Pferd erzählt wird. Und die Callboys müssen damit rechnen das ihr Arbeitgeber mitschneidet, würden also ihren Job riskieren wenn sie einen falschen Namen nennen. Wohlgemerkt, es geht immer noch um die wenigstens halbwegs seriösen Anbieter die vom Kunden angerufen wurde, nicht um irgendwelche Versicherungsspammer oder Gewinnspielaktionen.

Normal ist auch die Begrüßung mit Namen, also als Agent nennt man seinen Namen ohnehin. Aber wenn man im callcenter sitzt, wie am Fließband arbeitet und grade mal minimal mehr hat als ein hartz 4 Empfänger Juckt es einen nicht sonderlich wenn man was falsches sagt. Wenn das Gespräch aufgezeichnet wurde kriegt man halt eine auf den Deckel vom teamleiter und das wars. Irgendwann halt auch die Kündigung, aber wie gesagt bei dem Gehalt keine grosser Beinbruch.

Es war auch mal üblich auf die Frage des Ortes in dem man sitzt, einen falschen zu nennen. Aber nach dem sich dann fragen nach dem Wetter gehäuft haben und man natürlich nicht immer richtig lag, wurde das geändert.

Zudem wird ein Ticket erstellt und dort ist der Name vom Agent auch vermerkt, aber bringt halt nicht wirklich was. Man kann auch nicht zu diesem verbinden, da es verschiedene Sub Unternehmen sind die gleichzeitig beim Projekt arbeiten.

Kann dafür wie gesagt 'nur' für ein rosa Riesen und das 1mal1 sprechen...
 
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