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Tablet für die Uni
- Ersteller Warkey
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Keniji
Lieutenant
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- Beiträge
- 751
Ich habe mit Android aka Samsung und dem Surface Pro 6 Erfahrung gesammelt. Studium: Ingenieurwisenschaften. Angefangen hat alles mit dem Samsung Note 10.1, später dann ein Surface Pro 6 (i7) und Samsung Tab 6 (8GB, 256GB). Desktop PC war und wird immer bleiben, allein schon fürs Gaming (RTX 2080) und Fotoshop, AutoCAD, Audiosoftware (49" Curved Monitor) etc.
Während meines Bachelors hab ich die ganze Zeit nur das Note zum Editieren von PDFs (ezPDF, Xodo) verwendet bzw. Lecture Notes als Blockersatz bei Übungen. Bei ezPDF kann man leere Seiten einfügen, das hat bei längeren Tafelmitschriften bestens geholfen. Synchronisiert und gebackuped habe ich das Ganze mit Foldersync, um auch mal schnell mit dem Handy im Bus/Zug die annotierten PDFs parat zu haben. Aktuell verwende ich aber die jeweiligen Einzelapps aka Dropbox, OneDrive, und google Fotos für Uni Fotos.
Beim Surface Pro 6 verwende ich das kostenlose Xodo und kostenpflichtige (1mal) PDF Annotor und überlege DrawboardPDF auszuprobieren. Mit Xodo klappt das normale PDF Annotieren einwandfrei. Manchmal vermiss ich aber die leere Seiten einfügen Option. Das kann PDF Annotator besser. Auf dem Desktop verwende ich PDF xChange Viewer, der ist auch mächtig aber nicht für handschriftliche Annotation, sondern nur Tastatur. Als Blockersatz bei Übungen (Mathe, Chemie,...) ist One Note top. Beim OneNote Export zum Teilen als PDF in der Dropbox empfehle ich Export to Microsoft PDF und dann bei erweiterten Seiteneinstellungen A3! A3 ist extrem wichtig, da One Note ja endlos ist und beliebig rein und rauszoombar. Bei nicht A3 z.B A4 hat man sonst abgeschnittenen text, der auf zwei einzelnen Seiten verteilt ist etc.
Warum Leute ein vorhandenes PDF extra in One Note importieren erschließt sich mir nicht.
Ich mag es nicht, wenn das Tablet ewig hoch vom Tisch absteht evtl sogar noch mit Lederschutzhülle-Rahmen an den Displayrändern, das empfinde ich als total unbequem beim Schreiben. Deswegen würde für mich nie ein Convertible funktionieren.
Beim Surface Pro 6 hab ich als Kratzschutz hinten Schutzaufkleber angebracht und nehme die Tastatur grundsätzlich beim Schreiben ab. Das Tab s6 ist eh sauleicht und hauchdünn, d.h. auch mit Hülle hinten dran kein Problem. Da werde ich dem Keybaodcover mal ne Chance geben, macht ja auch mit dem DEX Modus Sinn.
Zusammenfassend:
in die Uni (Master) nehme ich fast ausschließlich das Surface zum Mitschreiben und Excel/Word. Vor allem bei Laborpraktika kann man gleich alles in Excel eintragen und die restlichen Dinge in OneNote mitschreiben.
Daheim schalte ich natürlich meinen Desktop PC an und wenn ich abends entspannt auf der Couch/im Bett liege, dann schnapp ich mir das leichte TabS6.
Wenn ich aber nur Geld für ein EINZIGES Gerät ausgeben möchte/kann, dann würde ich immer zum Surface Pro + Keyboad und Pen greifen. Gleich mit 16Gb RAM für die Zukunftstauglichkeit (sonst reichen 8GB auch) und nen großen Monitor dazu. Dazu einen günstigen USB (c) Hub, nicht das originale Dock und natürliche kabellose Maus (Logitech G305, hält ewig, nur 1 Batterie, günstig). Würde den Monitor über DisplayPort anschließen, wenn er höhere Auflösung als fullHd hat.
Wenn ich lediglich ein ZUSATZGERÄT kaufen möchte, um ausschließlich in PDFs rein zu schreiben oder Übungen, die viel Handschriftliches erfordern mit zu schreiben, dann würde ich entweder das Samsung Tab S6 oder ein Ipad Pro 11" + Apple Pencil 2 nehmen. Das AMOLED Display ist echt geil, die 120er Panel beim Ipad auch. Preislich nehmen sich die nicht viel. Beim Androiden kauft man ggf. noch das Keyboad Cover (dann ist es aber quasi Laptop Ersatz) und beim Ipad muss man den Apple pencil 2 besorgen.
PS: auf dem Surface kann man auch mal locker Warframe (Steam) zocken in der Uni/bei den Eltern am WE
PS 2: Xodo kann leere Seiten einfügen, danke fürn Hinweis
Während meines Bachelors hab ich die ganze Zeit nur das Note zum Editieren von PDFs (ezPDF, Xodo) verwendet bzw. Lecture Notes als Blockersatz bei Übungen. Bei ezPDF kann man leere Seiten einfügen, das hat bei längeren Tafelmitschriften bestens geholfen. Synchronisiert und gebackuped habe ich das Ganze mit Foldersync, um auch mal schnell mit dem Handy im Bus/Zug die annotierten PDFs parat zu haben. Aktuell verwende ich aber die jeweiligen Einzelapps aka Dropbox, OneDrive, und google Fotos für Uni Fotos.
Beim Surface Pro 6 verwende ich das kostenlose Xodo und kostenpflichtige (1mal) PDF Annotor und überlege DrawboardPDF auszuprobieren. Mit Xodo klappt das normale PDF Annotieren einwandfrei. Manchmal vermiss ich aber die leere Seiten einfügen Option. Das kann PDF Annotator besser. Auf dem Desktop verwende ich PDF xChange Viewer, der ist auch mächtig aber nicht für handschriftliche Annotation, sondern nur Tastatur. Als Blockersatz bei Übungen (Mathe, Chemie,...) ist One Note top. Beim OneNote Export zum Teilen als PDF in der Dropbox empfehle ich Export to Microsoft PDF und dann bei erweiterten Seiteneinstellungen A3! A3 ist extrem wichtig, da One Note ja endlos ist und beliebig rein und rauszoombar. Bei nicht A3 z.B A4 hat man sonst abgeschnittenen text, der auf zwei einzelnen Seiten verteilt ist etc.
Warum Leute ein vorhandenes PDF extra in One Note importieren erschließt sich mir nicht.
Ich mag es nicht, wenn das Tablet ewig hoch vom Tisch absteht evtl sogar noch mit Lederschutzhülle-Rahmen an den Displayrändern, das empfinde ich als total unbequem beim Schreiben. Deswegen würde für mich nie ein Convertible funktionieren.
Beim Surface Pro 6 hab ich als Kratzschutz hinten Schutzaufkleber angebracht und nehme die Tastatur grundsätzlich beim Schreiben ab. Das Tab s6 ist eh sauleicht und hauchdünn, d.h. auch mit Hülle hinten dran kein Problem. Da werde ich dem Keybaodcover mal ne Chance geben, macht ja auch mit dem DEX Modus Sinn.
Zusammenfassend:
in die Uni (Master) nehme ich fast ausschließlich das Surface zum Mitschreiben und Excel/Word. Vor allem bei Laborpraktika kann man gleich alles in Excel eintragen und die restlichen Dinge in OneNote mitschreiben.
Daheim schalte ich natürlich meinen Desktop PC an und wenn ich abends entspannt auf der Couch/im Bett liege, dann schnapp ich mir das leichte TabS6.
Wenn ich aber nur Geld für ein EINZIGES Gerät ausgeben möchte/kann, dann würde ich immer zum Surface Pro + Keyboad und Pen greifen. Gleich mit 16Gb RAM für die Zukunftstauglichkeit (sonst reichen 8GB auch) und nen großen Monitor dazu. Dazu einen günstigen USB (c) Hub, nicht das originale Dock und natürliche kabellose Maus (Logitech G305, hält ewig, nur 1 Batterie, günstig). Würde den Monitor über DisplayPort anschließen, wenn er höhere Auflösung als fullHd hat.
Wenn ich lediglich ein ZUSATZGERÄT kaufen möchte, um ausschließlich in PDFs rein zu schreiben oder Übungen, die viel Handschriftliches erfordern mit zu schreiben, dann würde ich entweder das Samsung Tab S6 oder ein Ipad Pro 11" + Apple Pencil 2 nehmen. Das AMOLED Display ist echt geil, die 120er Panel beim Ipad auch. Preislich nehmen sich die nicht viel. Beim Androiden kauft man ggf. noch das Keyboad Cover (dann ist es aber quasi Laptop Ersatz) und beim Ipad muss man den Apple pencil 2 besorgen.
PS: auf dem Surface kann man auch mal locker Warframe (Steam) zocken in der Uni/bei den Eltern am WE
PS 2: Xodo kann leere Seiten einfügen, danke fürn Hinweis
Zuletzt bearbeitet:
Keniji schrieb:Beim OneNote Export zum Teilen als PDF in der Dropbox empfehle ich Export to Microsoft PDF und dann bei erweiterten Seiteneinstellungen A3! A3 ist extrem wichtig, da One Note ja endlos ist und beliebig rein und rauszoombar. Bei nicht A3 z.B A4 hat man sonst abgeschnittenen text, der auf zwei einzelnen Seiten verteilt ist etc.
Warum Leute ein vorhandenes PDF extra in One Note importieren erschließt sich mir nicht.
Ich schreibe bei einer Zoomstufe von 156 %, damit entspricht die dargestellte Breite in etwa dem eines A4-Blatts.
Fuer den Import spricht, dass man alles an einem Ort und in einer Datei hat, sowie dank OCR direkt durchsuchbar (Indexierung kostet Zeit und Leistung ...).
Wenn die Sachen sowieso nicht ausgedruckt werden, hat es fuer mich nur einen Nachteil:
Die OneNote Datei wird dadurch aufgeblaeht.
Meine OneNote-Dateien sind i.d.R. kleiner als 20 MB.
Die importierten PDFs werden als Bild eingefuegt und da kann eine Datei schnell mal 100 MB groß werden.
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Ich schreibe bei 100% - OneNote verkleinert das beim Konvertieren zum PDF sowieso auf die entsprechende Seitenbreite (und es passt von der Größe her auch).Scientist schrieb:Ich schreibe bei einer Zoomstufe von 156 %, damit entspricht die dargestellte Breite in etwa dem eines A4-Blatts.
Nur kann man 100% direkt antippen
Xodo kann das - nur etwas versteckt: Ist im Menü "editieren", wenn man NICHT den Annotate-Modus aktiviert hatKeniji schrieb:Mit Xodo klappt das normale PDF Annotieren einwandfrei. Manchmal vermiss ich aber die leere Seiten einfügen Option.
Ich mag Xodo nicht, wegen der Resourcenhungrigkeit und den bescheuerten Radierer.
Außerdem ist das Stift-Wechseln ziemlich unbequem: man geht dann in ein Menü und muss dann wieder zurück gehen, damit man den entsprechenden Stift hat.
Oder man bleibt im Menü und verliert ggf. den Fortschritt...
Ja, aber so hat man eine gute Orientierung.new Account() schrieb:Ich schreibe bei 100% - OneNote verkleinert das beim Konvertieren zum PDF sowieso auf die entsprechende Seitenbreite (und es passt von der Größe her auch).
Nur kann man 100% direkt antippen
Ansonsten kann man natuerlich auch unendlich in die Breite gehen, dann wird aber auch die Schrift unendlich klein
Ich wollte diese Skalierung entsprechend minimieren.
Ansonsten merkt sich OneNote die Zoomstufe und die gelegentlichen zwei "klickst" machen den Kohl auch nicht fett.
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Ich geh bei 100% einfach auf die Breite, die man hat (bis zum Bildschirmrand), wenn man ganz nach rechts zieht.Scientist schrieb:Ansonsten kann man natuerlich auch unendlich in die Breite gehen, dann wird aber auch die Schrift unendlich klein
Diese Breite ist fest.
Keniji
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Danke für den Hinweis mit Xodo zum leere Seite einfügen. Dann ist es ja als kostenloses Programm nahezu perfekt.
Natürlich ist PDF annotator besser aber das kostet auch. Bei drawboard PDF würde mich das effizientere Wheel? beim umswitchen von Farben und Stiftdicke reizen. Das ist ein kleines bisschen umständlich bei Xodo, bei manchen Android Apps kann man sich Favoriten anzeigen lassen und jederzeit mit einem Tippen ändern.
Natürlich ist PDF annotator besser aber das kostet auch. Bei drawboard PDF würde mich das effizientere Wheel? beim umswitchen von Farben und Stiftdicke reizen. Das ist ein kleines bisschen umständlich bei Xodo, bei manchen Android Apps kann man sich Favoriten anzeigen lassen und jederzeit mit einem Tippen ändern.
Zuletzt bearbeitet:
Der Bereich erweitert sich doch, sobald man in die Breite schreibt ...new Account() schrieb:Ich geh bei 100% einfach auf die Breite, die man hat (bis zum Bildschirmrand), wenn man ganz nach rechts zieht.
Diese Breite ist fest.
@Keniji
Das Wheel nutze ich persoenlich gar nicht. Ein Platzgewinn hat man dadurch nicht und im "erweiterten Modus" ist die Leiste nur minimal breiter (das ist mir aber auch gerade erst aufgefallen ...).
Das wichtigste packe ich mir in die Favoriten.
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Nicht, wenn du beim Bildschirmrand aufhörst zu schreiben und nicht die Seite nach links ziehst (mit dem Finger bzw. falls du das machst, die Seite wieder nach rechts an den Anschlag ziehst).Scientist schrieb:Der Bereich erweitert sich doch, sobald man in die Breite schreibt ...
JonasSchmidt
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Ich nutze das Bamboo Slate, darauf kann man weiterhin alles auf einem Block schreiben und trotzdessen wird alles digital gespeichert und es kann sogar das geschriebene in getippten text umwandeln. Auch hat es eine deutlich bessere Akkulaufzeit und ist um einiges leichter als herkömmliche Tablets- es kostet nur um die 100€, also definitiv eine sehr gute alternative, vor allem für alle die das Schreibgefühl und die uneingeschränktheit von Papier lieben!
Hier kann man es kaufen: Link entfernt.
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