Hallo,
ich habe anfang März meinen Internetvertrag laut den Vorgaben für das Sonderkündigungsrecht bei Telecolumbus für den 31.03.2015 gekündigt. Der Hintergrund ist, dass ich anfang April in eine Stadt gezogen bin die von Telecolumbus nicht beliefert wird. Ich habe die Vorgaben für das Sonderkündigungsrecht in vollem Umfang erfüllt. Also neue Anschrift und die nötigen Unterlagen (neuer Mietvertrag, Kündigung alte Wohnung) fristgerecht eingereicht. Daraufhin hat sich Telecolumbus nicht bei mir gemeldet. Das fand ich schon komisch. Hatte aber mit der Organisation und dem Umzug und Studium zu viel zu tun und dachte das das alles schon ok sein sollte. Jedenfalls bekam ich am 09.04.2015 eine Zahlungserinnerung für den Zeitraum April. Ich habe bei Telecolumbus angerufen und erklärt, dass ich meinen Vertrag zum 31.03.2015 gekündigt hatte. Der Kundenberater meinte, er würde mein Anliegen weiterreichen. Zudem empfahl er mir mit einer Mitteilung im Kundenformular meinem Anliegen weiter Bedeutung zu verschaffen. Das habe ich nicht getan, da ich ja alles vertragsgemäß gekündigt hatte und dachte, dass es sich nur um eine kommunikationspanne handeln würde. Am 22.04.2015 bekam ich eine Mahnung mit dem fälligen Betrag + Mahngebühren. Zudem stand in dem Brief, sollte ich nicht bald zahlen, würde die Sache an ein Inkassobüro gehen. Ich habe daraufhin erneut beim Kundendienst angerufen und erneut erklärt, dass ich laut Vertrag von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht habe. Der Kundenberater meinte, zur Vertragsauflösung müsse ich noch die AGB, die mir bei Vertragsschluss übergeben wurden, zurücksenden. Dass das eine notwendige Bedingung ist um den Vertrag aufzulösen, seht aber nicht in den AGB. Zudem war das auch kein Punkt bei dem ersten Gespräch mit dem "Kundenservice". Ich wollte dann mit dem Vorgesetzen des Kundenberaters verbunden werden. Das verweigerte der Kundenberater. Dann wollte ich mit der juristischen Abteilung des Unternehmens verbunden werden. Das wurde ebenfalls verweigert. Der Kundenberater sagte mir, er hätte keine Befugnisse mich weiterzuleiten oder meinem Vertrag aufzulösen. Das Gespräch war, wie das erste, nicht hilfreich. Ich habe dann einen Brief an Telecolulumbus geschrieben, in dem ich den geschilderten Sachverhalt dargelegt habe und zudem eine Kopie der AGB angefügt. Heute habe ich eine Email von Telecolumbus erhalten, dass mein Vertrag erst zum 30.06.2015 aufgelöst wird. Zumdem solle ich den fälligen Betrag "schnellstmöglich überweisen". Auf meine Argumente, den Fakt meiner vertragsmäßigen und formgerechten Sonderkündigung wurde in keinem Satz eingegangen.
Ich wäre für Vorschläge dankbar, wie ich weiter gegen diese unseriösen Praktiken von Telecolumbus vorgehen soll. Ich bin Student und habe nicht das Geld einen Anwalt einzuschalten. Ich will mir dieses unmögliche Vorgehen von Telecolumbus aber auch nicht gefallen lassen bzw. deren ungerechtfertigte Forderung bezahlen. Wie gesagt, ich habe alles vertragsgerecht gekündigt!
mfg
d3dlx
ich habe anfang März meinen Internetvertrag laut den Vorgaben für das Sonderkündigungsrecht bei Telecolumbus für den 31.03.2015 gekündigt. Der Hintergrund ist, dass ich anfang April in eine Stadt gezogen bin die von Telecolumbus nicht beliefert wird. Ich habe die Vorgaben für das Sonderkündigungsrecht in vollem Umfang erfüllt. Also neue Anschrift und die nötigen Unterlagen (neuer Mietvertrag, Kündigung alte Wohnung) fristgerecht eingereicht. Daraufhin hat sich Telecolumbus nicht bei mir gemeldet. Das fand ich schon komisch. Hatte aber mit der Organisation und dem Umzug und Studium zu viel zu tun und dachte das das alles schon ok sein sollte. Jedenfalls bekam ich am 09.04.2015 eine Zahlungserinnerung für den Zeitraum April. Ich habe bei Telecolumbus angerufen und erklärt, dass ich meinen Vertrag zum 31.03.2015 gekündigt hatte. Der Kundenberater meinte, er würde mein Anliegen weiterreichen. Zudem empfahl er mir mit einer Mitteilung im Kundenformular meinem Anliegen weiter Bedeutung zu verschaffen. Das habe ich nicht getan, da ich ja alles vertragsgemäß gekündigt hatte und dachte, dass es sich nur um eine kommunikationspanne handeln würde. Am 22.04.2015 bekam ich eine Mahnung mit dem fälligen Betrag + Mahngebühren. Zudem stand in dem Brief, sollte ich nicht bald zahlen, würde die Sache an ein Inkassobüro gehen. Ich habe daraufhin erneut beim Kundendienst angerufen und erneut erklärt, dass ich laut Vertrag von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht habe. Der Kundenberater meinte, zur Vertragsauflösung müsse ich noch die AGB, die mir bei Vertragsschluss übergeben wurden, zurücksenden. Dass das eine notwendige Bedingung ist um den Vertrag aufzulösen, seht aber nicht in den AGB. Zudem war das auch kein Punkt bei dem ersten Gespräch mit dem "Kundenservice". Ich wollte dann mit dem Vorgesetzen des Kundenberaters verbunden werden. Das verweigerte der Kundenberater. Dann wollte ich mit der juristischen Abteilung des Unternehmens verbunden werden. Das wurde ebenfalls verweigert. Der Kundenberater sagte mir, er hätte keine Befugnisse mich weiterzuleiten oder meinem Vertrag aufzulösen. Das Gespräch war, wie das erste, nicht hilfreich. Ich habe dann einen Brief an Telecolulumbus geschrieben, in dem ich den geschilderten Sachverhalt dargelegt habe und zudem eine Kopie der AGB angefügt. Heute habe ich eine Email von Telecolumbus erhalten, dass mein Vertrag erst zum 30.06.2015 aufgelöst wird. Zumdem solle ich den fälligen Betrag "schnellstmöglich überweisen". Auf meine Argumente, den Fakt meiner vertragsmäßigen und formgerechten Sonderkündigung wurde in keinem Satz eingegangen.
Ich wäre für Vorschläge dankbar, wie ich weiter gegen diese unseriösen Praktiken von Telecolumbus vorgehen soll. Ich bin Student und habe nicht das Geld einen Anwalt einzuschalten. Ich will mir dieses unmögliche Vorgehen von Telecolumbus aber auch nicht gefallen lassen bzw. deren ungerechtfertigte Forderung bezahlen. Wie gesagt, ich habe alles vertragsgerecht gekündigt!
mfg
d3dlx
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