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Der Chef der Deutschen Telekom, René Obermann, will ab Frühjahr 2010 eine neue strategische Ausrichtung bekannt geben. Die „Strategie 2.0“ soll sich deutlich stärker auf Multimedia-Inhalte konzentrieren als es bisher der Fall war.
Na da bin ich ja gespannt, was diese "neue Strategie" wirklich bringen wird.
Aber neue Strategieen braucht die Telekom ja dringend...
Mit den 1 Mbit die mir die Telekom liefern könnte, funktioniert die Strategie 2.0 wohl nicht so gut.
Ich bin jetzt bei der Ewetel und bekomme trotz 43 db Dämpfung und 4,5 km zum Verteiler immerhin über 3 MBit. Die Telekom hat es nicht mal auf Flehen versucht und stur gesagt, mehr geht nicht!
Mein Nachbar war seit Jahren mit 3 MBit bei der Ewetel und die Geschwindigkeit hatte ich nach dem Wechsel auch sofort.
@Staat, und die die bisher kein DSL kriegen, direkt mit theoretisch leicht möglichen 50 oder 100Mbit´s ans Netz bringen, sonst haben wir in 10Jahren das gleiche Problem bei ähnlichen Bedingungen ...
Und wie bei mir, 6Mbit bezahlen, 4Mbit wegen dämpfung zwangsrunterstufung, und 1-2,5Mbit letztlich nutzen, ist auch verbesserungswürdig ...
Hauptsache man nimmt sich mal was vor, wird irgendwann schon was passieren ...
naja wenn die konkurenz immer größer wird s. kabel, und die einnahmen immer weiter grdrückt werden, würde ich auch keine verlustreichen gegenden versorgen.
da kann sich auch ruhig mal die konkurenz schaffen aber da schreit keiner das mal Arcor, Vodafone, 1&1 ausbauen soll.
naja wir werden sehen was kommt...
Ich zahle für eine 6000er Leitung und habe dsl light 384!
Wer bietet weniger/mehr?
Back to topic:
Die können doch jeden, der 16k hat das "Fernsehen der Zukunft geben" und zwar kostenlos.
Achja außerdem bekommt nur die Telekom vom staat Zuschüsse für den DSL ausbau!
Mensch der Verein kotzt mich an...
Ziehen wir in die Schweiz, dort gib es das Recht auf DSL 786!!!
Bei allem persönlichem Egoismus vergesst bitte nicht, dass bislang fast jede neue Strategie eines Vorstandes Arbeitsplätze gekostet hat.
Noch ein paar Jahre und die Mitarbeiter schlagen sich freiwillig um einer der wenigen Arbeitsplätze zu bekommen.
10-14 Stundenarbeitstage auf freiwilliger Basis ohne jegliches Privatleben geben jetzt schon einige Studierte in höheren Positionen und empfinden es als "normal".
naja auch in der neuen strategie schiebt die telekom den schwarzen peter wieder der bösen regulierungsbehörde zu. allerdings kann ich die telekom mittlerweile verstehen, die bauen die netze aus und nachher müssen sie sie zu den preisen wie bei altstrecken an die konkurrenz vermieten. das kann sich nich wirklich lohnen und rentiert sich nicht.
vielleicht wäre es an der zeit, mal alle dsl-anbieter in ein boot zu zwingen. jede firma muss ich anteilig am ausbau beteiligen, die anteile werden auf grund der aktuellen marktanteile der unternehmen ausgerechnet. natürlich wird der anteil dann auf entsprechende einzelprojekte aufgesplittet, nicht das nachher ein kabel mehreren firmen gehört.
mal gucken, wie genau die tolle neue strategie der telekom nachher aussieht. die letzten paar neuausrichtungen der konzernstrategie haben ja nie den prophezeiten erfolg gebracht.
1:1 macht jetzt auf "Kundenzufriedenheit" evtl. wäre das mal eine "Strategie" für die Telekom. Bis dato ist man dort nämlich so gut wie taub, wenn es um die eigenen Fehler geht. Da müssen dann erst die Presse oder andere Mittel ergriffen werden, um an sein Recht zu kommen. Da lieber Herr Obermann liegt die wahre Strategie verborgen und nicht in noch mehr MüllApps für irgendwelche Teletubbi-Handys.
Kritik übte Obermann wie gewohnt an den Regulierungsbehörden. Durch die vorgegebenen Preisbindungen bei der Bereitstellungen von Leitungen und Leistungen an andere Anbieter werde es auch für die Deutsche Telekom schwierig, die weißen Flecken bei der Breitbandversorgung zu tilgen. Auch die zunehmende Konkurrenz durch Kabelbetreiber sei bei Entscheidungen durch die Regulierungsbehörden kaum berücksichtigt worden.
Tja...solange sie den Konkurrenten die letzte Meile günstig zur Verfügung stellen müssen, solaneg belebt die Konkurrenz auch das Geschäft.
Die Telekom hat genügend Jahre der Alleinherrschaft hinter sich, nun wollen die den Kuchen schon wieder allein haben?
Ich glaube das du das nicht so recht verstanden hast.
Die Telekom darf wegen der RB ihre Preise nicht der Konkurrenz anpassen.
Jede Preissenkung muss von der Regulierungsbehörde abgesegnet werden.
Sicher, die T-Com darf kein Monopol haben, aber so geht es doch nun wirklich nicht.