Sehr geehrtes Telekom hilft Team,
ich wende mich im Namen meiner Schwester und Ihres Freundes an euch, welche im Dezember umgezogen (in das selbe Haus in welchem ich wohne, deswegen schreibe ich das nun auch) sind und im Zuge dessen von Unitymedia (weil nicht verfügbar) zu euch wechseln wollten. Leider ist die Abteilung welche sich um die Wechsel kümmert scheinbar heillos überfordert.
Folgender Sachverhalt:
Im November wurde bei Unitymedia bereits der Vertrag von uns gekündigt, da der Umzug in trockenen Tüchern war.
Da der Vertrag nicht einmal 1 Jahr alt war, musste er via Sonderkündung wegen Nichtverfügbarkeit gekündigt werden.
Unitymedia hat die Kündigung akzeptiert und mitgeteilt das das Enddatum festgelegt wird sobald die Meldebescheinigung vom Einwohnermeldeamt vorliegt.
Umzug mit Anbieterwechsel wurde beauftragt am 26.11.2019 online bei der Telekom.
Eingetragen wurde natürlich die neue Adresse als Anschrift. Die Kündigungsbestätigung oder sonstige Angaben von Unitymedia wollte die Onlinebestellung nicht.
Zum 01.12.2019 wurde umgezogen, die entsprechende Bescheinigung ein paar Tage später an Unitymedia übermittelt welche den Kündungstermin zum 31.03.2020 mitgeteilt hat. Dieses Vorgehen ist seitens Unitymedia normal, da 3 Monate Kündigungsfrist ab Datum der Meldebescheinigung.
Dann passierte seitens Telekom lange GARNICHTS.
Trotz mehrfachem Nachfragen beim eigens erreichbaren Ansprechpartner ging nichts vorwärts, man wäre in der Klärung etc pp.
Die Kündigungsbestätigung von Unitymedia wollte man partou auch nicht haben (warum so umständlich?).
Mitte Januar passierte dann doch etwas. Die Telekom hat festgestellt das natürlich der alte Anschluss an einer anderen Adresse läuft mit anderer Anschrift. Deswegen konnte scheinbar der Vorgang nicht fortgeführt werden. Außerdem fragt man nach wo den eigentlich der Telekomanschluss geschaltet werden soll, an der alten oder neuen Adresse (da mussten wir leider herzlich lachen, also bitte wir haben die Adresse bei der Bestellung doch explizit angegeben).
Wie dem auch sei, vor 2 Tagen dann hat die Telekom endlich verstanden gehabt, das sich um einen Umzug handelt, mit Providerwechsel.
Wir waren schon happy, 2 Monate ist ja auch keine lange Zeit um einen Datensatz in Ordnung zu bringen (der kein Problem gewesen wäre wenn man einfach unsere vorliegende Kündigung zur Hand genommen hätte).
Heute kriegt der Freund meiner Schwester dann also den Schalttermin: 31.03.2020
Wir sind einfach nur sprachlos. Die Telekom weis das es sich um einen Umzug handelt, die Telekom sollte wissen das es sich um eine Sonderkündigung handelt (Unitymedia weis es ja auch und wer Schuld ist, ist mir inzwischen auch wirklich egal), weshalb das Vertragsende eben ist wie es ist und schlägt dann den Termin das gemeldete Datum von Unitymedia vor? Euer Ernst, ihr müsst doch nichtmal die Telefonnummer mitnehmen, das haben wir bewusst weggelassen.
Auf die Nachfrage beim direkten Ansprechpartner obs nicht schneller ginge kam nur das dies eben so wäre bei Anbieterwechsel.
Wird wirklich zu diesem Datum geschaltet, dann wären das 4 Monate ohne Internet und Telefon!
Hätten wir das gewusst hätten wir auf die 120 € Wechselbonus gepfiffen und es würde vermutlich schon laufen.
Aktuell nutzen die beiden mein Internet via W-LAN behelfsmäßig (was nur beschränkt funktioniert weil Sie unter uns wohnen) und sollte ihr da nun auch keine Handhabe haben, geht das Ganze eben an die Bundesnetzagentur.
Das Kontaktformular gebe ich gleich durch, inkl. dem Name des Ansprechpartners für den Wechsel seitens der Telekom und den Daten zum Vertragsnehmer.
Vielleicht könnt ihr da eine zügigere Schaltung forsieren.
Grüße
Mojo1987
ich wende mich im Namen meiner Schwester und Ihres Freundes an euch, welche im Dezember umgezogen (in das selbe Haus in welchem ich wohne, deswegen schreibe ich das nun auch) sind und im Zuge dessen von Unitymedia (weil nicht verfügbar) zu euch wechseln wollten. Leider ist die Abteilung welche sich um die Wechsel kümmert scheinbar heillos überfordert.
Folgender Sachverhalt:
Im November wurde bei Unitymedia bereits der Vertrag von uns gekündigt, da der Umzug in trockenen Tüchern war.
Da der Vertrag nicht einmal 1 Jahr alt war, musste er via Sonderkündung wegen Nichtverfügbarkeit gekündigt werden.
Unitymedia hat die Kündigung akzeptiert und mitgeteilt das das Enddatum festgelegt wird sobald die Meldebescheinigung vom Einwohnermeldeamt vorliegt.
Umzug mit Anbieterwechsel wurde beauftragt am 26.11.2019 online bei der Telekom.
Eingetragen wurde natürlich die neue Adresse als Anschrift. Die Kündigungsbestätigung oder sonstige Angaben von Unitymedia wollte die Onlinebestellung nicht.
Zum 01.12.2019 wurde umgezogen, die entsprechende Bescheinigung ein paar Tage später an Unitymedia übermittelt welche den Kündungstermin zum 31.03.2020 mitgeteilt hat. Dieses Vorgehen ist seitens Unitymedia normal, da 3 Monate Kündigungsfrist ab Datum der Meldebescheinigung.
Dann passierte seitens Telekom lange GARNICHTS.
Trotz mehrfachem Nachfragen beim eigens erreichbaren Ansprechpartner ging nichts vorwärts, man wäre in der Klärung etc pp.
Die Kündigungsbestätigung von Unitymedia wollte man partou auch nicht haben (warum so umständlich?).
Mitte Januar passierte dann doch etwas. Die Telekom hat festgestellt das natürlich der alte Anschluss an einer anderen Adresse läuft mit anderer Anschrift. Deswegen konnte scheinbar der Vorgang nicht fortgeführt werden. Außerdem fragt man nach wo den eigentlich der Telekomanschluss geschaltet werden soll, an der alten oder neuen Adresse (da mussten wir leider herzlich lachen, also bitte wir haben die Adresse bei der Bestellung doch explizit angegeben).
Wie dem auch sei, vor 2 Tagen dann hat die Telekom endlich verstanden gehabt, das sich um einen Umzug handelt, mit Providerwechsel.
Wir waren schon happy, 2 Monate ist ja auch keine lange Zeit um einen Datensatz in Ordnung zu bringen (der kein Problem gewesen wäre wenn man einfach unsere vorliegende Kündigung zur Hand genommen hätte).
Heute kriegt der Freund meiner Schwester dann also den Schalttermin: 31.03.2020
Wir sind einfach nur sprachlos. Die Telekom weis das es sich um einen Umzug handelt, die Telekom sollte wissen das es sich um eine Sonderkündigung handelt (Unitymedia weis es ja auch und wer Schuld ist, ist mir inzwischen auch wirklich egal), weshalb das Vertragsende eben ist wie es ist und schlägt dann den Termin das gemeldete Datum von Unitymedia vor? Euer Ernst, ihr müsst doch nichtmal die Telefonnummer mitnehmen, das haben wir bewusst weggelassen.
Auf die Nachfrage beim direkten Ansprechpartner obs nicht schneller ginge kam nur das dies eben so wäre bei Anbieterwechsel.
Wird wirklich zu diesem Datum geschaltet, dann wären das 4 Monate ohne Internet und Telefon!
Hätten wir das gewusst hätten wir auf die 120 € Wechselbonus gepfiffen und es würde vermutlich schon laufen.
Aktuell nutzen die beiden mein Internet via W-LAN behelfsmäßig (was nur beschränkt funktioniert weil Sie unter uns wohnen) und sollte ihr da nun auch keine Handhabe haben, geht das Ganze eben an die Bundesnetzagentur.
Das Kontaktformular gebe ich gleich durch, inkl. dem Name des Ansprechpartners für den Wechsel seitens der Telekom und den Daten zum Vertragsnehmer.
Vielleicht könnt ihr da eine zügigere Schaltung forsieren.
Grüße
Mojo1987
