Ist mir nichts neues, dass schlimmste ist immer noch, wenn man einen Telekom Mitarbeiter benötigt um eine Internet/Telelefon Anschluss bei einem anderen Anbieter freizuschalten, habe in Niedersachsen bei EWE Tel meinen Internet und Telefonanschluss, also komplett nichts mit der Telekom zu tuhen, nur musste dummerweise ein T-Com Mitarbeiter meinen anschluss freischalten (denen gehört irgendwie ein Teil der Leitung am Hausbereich) dieser erschien nicht zum vereinbarten Termin sondern einfach einen Tag später, ich arbeite den ganzen Tag und hatte mir vorher extra freigenommen, nun musste ich einen zweiten vereinbaren, welcher kurz vorher storniert wurde, nach fast 20 Tagen ohne Tel./I-Net und mehreren beschwerdemeldungen musste die T-Com binnen 24Std. handeln, was sie beim 1. anlauf nicht tat! nochmal 24std. später dann ging es dann doch und ein T-Com Mitarbeiter konnte mit Telefonischer abprache und druck meines jetzigen anbieters, welche bei mir sogar von sich aus nachfragten ob es endlich klappte, den Anschluss freischalten, wie ich erfahren konnte, ist es ist bei denen gang und gebe, dass beschwerden durchaus bis zur höchsten verwarnung rausgeschoben werden und vorher einfach mit purer absicht nichts ausgeführt wird.
Es war übrigens im Okt. 07.
Natürlich war das ein extremfall, ich beziehe mich hier auch auf die nicht bearbeiteten Beschwerden, klappt von vornerein alles, kommt es ja garnicht an diese Bearbeitungskette. Binn ich froh, dass ich jetzt alles habe und garnichts mehr mit der T-Com am Hut habe
würde gerne wissen was es mit der 24Std. frist aufsich hat, wurde bei mir schließlich einmal nicht eingehalten, forderungen konnte ich schonmal keine stellen, denn ich kahm garnicht erst durch, die im Call Center sind ja eh nur beauftragt und haben überhaubt nichts zu melden bzw. leiten eh nichts weiter.