chrisde
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2021
- Beiträge
- 273
Liebe Community,
vielleicht könnt Ihr mir mit meinem Anliegen weiterhelfen bzw. aus ähnlichen Erfahrungen berichten.
Ich habe den XL DSL-Tarif der Telekom und es wurde max. 185 MBits an VDSL Leitung ausgewiesen. Der Umstieg von L auf XL erfolgte
vor rund 1.5 Jahren und hatte sich vormals bei 150/160 Mbit/s Empfand und ca. 40 bis 45,10 Mbit/s Senden eingependelt.
Vor rund 3-4 Wochen sind mir kurze Aussetzer bei Netzflix sowie Paketverlust in spielen aufgefallen (MW3, CS2, Fortnite). Hierbei sind es kurze Spikes. Ich habe mal einen längeren Zeitraum einen Blick in die Fritzbox (7690) geworden. Probehalber habe ich meine alte 7590 angeschlossen - aber das nachfolgende Problem ist geblieben. Sowohl via Netzwerkkabel als auch W-Lan gestet. Sowohl an Konsole, (Gaming-Notebook), Gaming PC und TV.
Hierbei sind mir bei Anwendungen (Netzflix, Gaming) aufgefallen, dass die korrigierten DTU phasenweise bis 150-300 in den letzten 15 Min ansteigen und Im Durschnitt, pro Minute, bei ca. 6-10 liegen. Komisch ist, dass die Empfangsrichtung bspw. 251 aufweist aber die Senderichtung nur 11. Gleiches gilt für den Wert pro Minute (6.6 Empfang/ 1.6 Sende). Ebenfalls ist mir der nun mehr niedrige Niedrige Impulsstörungsschutz aufgefallen - vormals 50-60 nun 33/33. Die Störabstangsmage war vorher mal bei ca. 12 nun ist sie konstant auf "nur" 6/7.
Parallel hierzu weißt die Leitung aber mehr DSL-Leistung aus: 179,38 Empfang/ 45,10 Senden (Internet: 169,8/ 43,9).
Ich habe bereits bei der Telekom angerufen. Die Leitung wurde gemessen und reset. Keine Abhilfe. Es war ein Techniker draußen, der im Hausanschluss die Kabel "neu getackert" hat und einen anderen Port a.d. Verteilerkasten belegt hat. Die Leitung ist bis zum Haus ca. 380 Meter lang (gem. FritzBox). Problem: Es sind 3 Mehrfamilienhäuser im Verbund a 15-20 Parteien. Hierbei ist im linken Gebäude der Verteilerkasten, welcher dann hausintern zu den nachbarhäusern weiterleitet. Ich liebe im mittleren Haus, 1. Etage.
Leider kann ich keine Nachbarn fragen, weil diese scheinbar kein online Gaming betreiben u./o. zur Hälfte Kabel Internet haben (Vodafone).
Ich habe erneut bei der Telekom angerufen und soll die Sache beobachten. Ich habe bereits in der Fritzbox, bei Störsicherheit, auf maximale Stabilität gestellt und DSL Syncrate begrenzen und verfübare Bitrate eingestellt. Die max. Geschwindigkeit schrumpft auf ca. 150 Empfang. Es ist stabiler, aber noch nicht gut. Die Störabstangsmarge steigert zwar aber nur in der Senderichtung (ca. 12) die Empfangrichtung bleibt verhältnismäßig niedrig bei 7-8.
Für mich als Leihe würde ich es interpretieren, dass es wie beim CPU OC ist. Die Leitung läuft am Limit und ist dadurch massiv störanfällig geworden (?).
Meine Frage: Hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Macht es sinn sich im DSL Tarif hunterstufen zu lassen (bspw. DSL 100) um wieder eine stabile Verbindung zu bekommen?
Schon jetzt vielen Dank für euren Rat und Feedback.
Anbei ein paar Werte aus der Fritzbox. Hier habe ich seit ca. 2-3 Stunden kein Netzflix, Gaming etc. laufen gehabt. Somit sind die DTUs niedrig.
vielleicht könnt Ihr mir mit meinem Anliegen weiterhelfen bzw. aus ähnlichen Erfahrungen berichten.
Ich habe den XL DSL-Tarif der Telekom und es wurde max. 185 MBits an VDSL Leitung ausgewiesen. Der Umstieg von L auf XL erfolgte
vor rund 1.5 Jahren und hatte sich vormals bei 150/160 Mbit/s Empfand und ca. 40 bis 45,10 Mbit/s Senden eingependelt.
Vor rund 3-4 Wochen sind mir kurze Aussetzer bei Netzflix sowie Paketverlust in spielen aufgefallen (MW3, CS2, Fortnite). Hierbei sind es kurze Spikes. Ich habe mal einen längeren Zeitraum einen Blick in die Fritzbox (7690) geworden. Probehalber habe ich meine alte 7590 angeschlossen - aber das nachfolgende Problem ist geblieben. Sowohl via Netzwerkkabel als auch W-Lan gestet. Sowohl an Konsole, (Gaming-Notebook), Gaming PC und TV.
Hierbei sind mir bei Anwendungen (Netzflix, Gaming) aufgefallen, dass die korrigierten DTU phasenweise bis 150-300 in den letzten 15 Min ansteigen und Im Durschnitt, pro Minute, bei ca. 6-10 liegen. Komisch ist, dass die Empfangsrichtung bspw. 251 aufweist aber die Senderichtung nur 11. Gleiches gilt für den Wert pro Minute (6.6 Empfang/ 1.6 Sende). Ebenfalls ist mir der nun mehr niedrige Niedrige Impulsstörungsschutz aufgefallen - vormals 50-60 nun 33/33. Die Störabstangsmage war vorher mal bei ca. 12 nun ist sie konstant auf "nur" 6/7.
Parallel hierzu weißt die Leitung aber mehr DSL-Leistung aus: 179,38 Empfang/ 45,10 Senden (Internet: 169,8/ 43,9).
Ich habe bereits bei der Telekom angerufen. Die Leitung wurde gemessen und reset. Keine Abhilfe. Es war ein Techniker draußen, der im Hausanschluss die Kabel "neu getackert" hat und einen anderen Port a.d. Verteilerkasten belegt hat. Die Leitung ist bis zum Haus ca. 380 Meter lang (gem. FritzBox). Problem: Es sind 3 Mehrfamilienhäuser im Verbund a 15-20 Parteien. Hierbei ist im linken Gebäude der Verteilerkasten, welcher dann hausintern zu den nachbarhäusern weiterleitet. Ich liebe im mittleren Haus, 1. Etage.
Leider kann ich keine Nachbarn fragen, weil diese scheinbar kein online Gaming betreiben u./o. zur Hälfte Kabel Internet haben (Vodafone).
Ich habe erneut bei der Telekom angerufen und soll die Sache beobachten. Ich habe bereits in der Fritzbox, bei Störsicherheit, auf maximale Stabilität gestellt und DSL Syncrate begrenzen und verfübare Bitrate eingestellt. Die max. Geschwindigkeit schrumpft auf ca. 150 Empfang. Es ist stabiler, aber noch nicht gut. Die Störabstangsmarge steigert zwar aber nur in der Senderichtung (ca. 12) die Empfangrichtung bleibt verhältnismäßig niedrig bei 7-8.
Für mich als Leihe würde ich es interpretieren, dass es wie beim CPU OC ist. Die Leitung läuft am Limit und ist dadurch massiv störanfällig geworden (?).
Meine Frage: Hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Macht es sinn sich im DSL Tarif hunterstufen zu lassen (bspw. DSL 100) um wieder eine stabile Verbindung zu bekommen?
Schon jetzt vielen Dank für euren Rat und Feedback.
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Anbei ein paar Werte aus der Fritzbox. Hier habe ich seit ca. 2-3 Stunden kein Netzflix, Gaming etc. laufen gehabt. Somit sind die DTUs niedrig.
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