Pitam schrieb:
Ein Messung kann durch umschalten der Polarität der 2 Adern durchgeführt werden. Deswegen auch der Prüfwiderstand (Teilweise schon wieder hinfällig jeh nach Technik) in der ersten TAE Dose. Ansich wird ne Spannung als Signal geschickt, das wandert durch alle Leitungen durch bis zu deiner ersten Dose und wieder zurück, darüber lässt sich die Dämpfung berechnen.
Schlechtes auflegen könnte deine Dämpfung erhöhen, warscheinlicher ist jedoch eine schlechte "letzte Meile". Könntest schauen bis zu welcher Dämpfung welcher Anbieter schaltet und dann versuchen dich auf RAM legen zu lassen. Dabei wird bei jedem Verbindungsaufbau versucht das maximale aus der Leitung rauszuholen, erhöht aber die Störanfälligkeit.
Die Verdrahtung im Haus (hat drei Wohnungen) sieht so aus, von der APL im Keller führen in jeden Stock zwei Adern jeweils zu einer TAE Dose. Irgendwie fehlt die TAE1 wenn ich das richtig verstanden habe!
Aber woher weiß man "welche" Dose man erwischt wenn im Haushalt es wie gesagt keine TAE1 gibt?
So sollte das jetzt aussehen wenn ich das richtig verstanden habe: ?
APL ------- TAE1 --------- TAE (1 Wohnung)
-------------------- |
------------------------------ TAE (2 Wohnung)
---------------------|
------------------------------ TAE (3 Wohnung)
So sieht es bei mir aus:
APL ------------------------- TAE (1 Wohnung)
-------------------- |
------------------------------ TAE (2 Wohnung)
---------------------|
------------------------------ TAE (3 Wohnung)
Oder verstehe ich da was falsch?
@Kristatos
Interessant welchen Splitter meinst du?
PS:
Ich will noch heute DSL bestellen weil die einen ziemlich guten Rabatt bei O2 haben. Mal schauen, laut deren "Verfügbarkeitstabelle" lässt sich bei mir 25mbit schalten was ich stark bezweifle. Die untere Wohnung hat bereits einen Anschluss von 1&1 16mbit ~real 9mbit (Techniker war auch da und hat nichts bemängelt). Die Telekom wollte nicht mehr als 6mbit schalten.
Ich will halt bis zur Leitungsmessung die Verdrahtung möglichst optimal im Haus hinkriegen!