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Mit dem BlackBerry Curve 9320 versucht Hersteller Research in Motion (RIM) ein junges, preisbewusstes Publikum mit Vorliebe für eine Hardware-Tastatur anzusprechen: Eine durchschnittliche Ausstattung, hoher Schreibkomfort und ein fairer Preis sollen dazu beitragen, kommunikationsaffine Einsteiger zu locken. ComputerBase klärt im Test, was das Gerät zu bieten hat.
Wenn einem das Design gefällt, bitte. Aber warum die Dinger immernoch als Schreibmaschine unter den Handys/Smartphones angeboten werden, verstehe ich nicht. Mit Swype kann die Tastatur nicht konkurrieren.
BlackBerry allgemein kann kaum noch konkurrieren...
Mein Kumpel hatte sich ein blackberry bold 9900 geholt gehabt was nur Probleme bereitete.
Was bringt mir ein "sicheres" Netz wenn dies dauernd ausfällt.
Sagt wer?
Ich habe mich auch mit Swype versucht, allerdings konnte ich damit niemals so effektiv / schnell wie ohne Swype schreiben.
Es ist einfach eine persönliche Sache, ob man damit besser schreiben kann oder nicht.
Um mit einer Hand bzw. mit einem Finger zu schreiben, mag es vielleicht okay sein, aber gegen zwei Daumen hat das Ding meiner Meinung nach keine Chance, solange man geübt ist, denn zwei Finger sind nun mal doppelt so viel wie ein Finger.
Und obwohl ich nicht übergewichtig bin und somit keine Wurstfinger habe, finde ich es schwerer mit dem Daumen jede Taste beim "Rutschen" zu treffen, wenn ich das Ding mit nur einer Hand bedienen möchte.
Am Besten wäre wohl geschenkt oder? Für was sollte RIM mehr verbauen wenn das Gerät mit der Hardware gut funktioniert?
@Topic: Ich habe beides. Ein iPhone und einen BB (allerdings einen Bold). und beides hat seine Vorteile. auf dem BB schreibe ich um einiges lieber E-Mails da man nach einer gewissen Eingewöhnungszeit jede Taste selbst blind zielsicher trifft.
Die Symbole sehen aus, als hätte die jemand in der Kaffeepause mit einem Shareware-Programm gemalt.
Eine gewisse graphische Konsistenz (Stichwort Corporate Identity) kann man heutzutage eigentlich erwarten.
wobei die Verfügbarkeit eines LED-Blitzes den in dieser Rubrik gängigen Standard sogar übersteigt.
PS: Der Video-Dauertest als Laufzeitkriterium ist bei einem solchen Gerät nun aber völlig fehl am Platz. Mit diesem Display wird kaum jemand ernsthaft längere Videos schauen wollen.
Ja, seh ich auch so. Slider haben im Gesatz zu solchen Konstrukten imho fast nur Vorteile. Mein Xperia Mini Pro hat sowohl größere Tasten, als auch ein größeres Display mit besserer Auflösung, ist gleichzeitg aber kleiner. Einziger Nachteil ist, dass es nicht so flach ist, das stört mich aber kaum.
Selbst bei uns in der Firma werden die Blackberrys durch Apple-Produkte ersetzt.Und auch nicht BB-Geräte mit guter hardware-Tastatur gibt es mittlerweile zu moderaten Preisen. RIM schwimmen die Felle davon.
riDDi schrieb:
Die Symbole sehen aus, als hätte die jemand in der Kaffeepause mit einem Shareware-Programm gemalt.
hehe, hat mich schmunzeln lassen. Trifft den Nagel aber auf den Kopf.
Alleine die Symbole für Kamera, Einstellungen, Facebook und Twitter sehen wie aus als kämen sie direkt aus Win3.0. Die anderen zumindest wie aus Win95.
Push-Mail - sprich das vmtl. einzige verbliebene Alleinstellungsmerkmal von RIM - gibts vermutlich auch nur, wenn man es mit Vertrag kauft?
@bartio: Das schlimme daran ist, dass vmtl. genau das Gegenteil der Fall ist. Jedes dieser Symbole wurde einzeln in Dutzenden Meetings "diskutiert" und immer wieder überarbeitet, bis in der xten Version diese glattgebügelten wischi-waschi Piktogramme feststanden. Irgendein Manager hat darauf bestanden, dass verschiedene Farben benutzt werden müssen. Ein anderer wollte für ein bestimmtes Icon unbedingt eine plastischere Darstellung. Ein anderer hat vehement gegen eine Schattierung eines anderen Symbols protestiert und so lange genervt, bis es so umgesetzt wurde.
Apple, Google und Microsoft haben dafür Style-Guides. So passiert es dann, dass selbst die meisten App-Icons aus den jeweiligen Stores halbwegs zum Systemstil passen. Obwohl die wenigsten Entwickler tatsächlich diese teilweise doch etwas länglichen (und schwer zu findenden) Dokumente studieren, ist einfach beim bloßen Ansehen der anderen Symbole ein eindeutiger Stil zu erkennen.
Die grundsätzliche Darstellung geht bei 164 ppi aber in Ordnung, auch wenn man sich bei großflächigeren Inhalten wie einer nicht-optimierten Webseite durchaus immer wieder mehr Fläche wünscht – in dieser Hinsicht bieten Geräte wie das Huawei Ascend G300 (ComputerBase-Test) zu einem nahezu identischen Preis einfach eindeutig mehr.
Das Ascend G300 muss in der unter 200 €-Klasse regelmäßig als Referenz herhalten. Dies geht auch in Ordnung, ich habe den Eindruck, dass das Gerät einiges bieten kann - und mit früheren High-End-Geräte mit Single-Core-SOC wie etwa dem Galaxy S zumindest mithalten.
Dementsprechend hab ich das Gerät in der Familie empfohlen - allerdings ist es mir noch nicht gelungen, eines in Rosenheim beim Vodafone-Shop zu kaufen. Ist das Gerät irgendwo sonst in Deutschland lieferbar?
Die Symbole sehen aus, als hätte die jemand in der Kaffeepause mit einem Shareware-Programm gemalt.
Eine gewisse graphische Konsistenz (Stichwort Corporate Identity) kann man heutzutage eigentlich erwarten.