Test Test: Corsair Flash Voyager 64 GB

Konnte noch jemand SiSoft Sandra auf seinen USB-Stick zum laufen bewegen? Bei mir tut sich da irgendwie Ewigkeiten gar nichts? *grübel*
 
Zonk, jetzt muss ich dir echt profan Dummheit, oder zumindest völlig Ignoranz meiner Argumente, unterstellen. Ich habe doch lang und breit ausgeführt, dass ich in etwa gleich teure Produkte vergleiche!
 
Ich würde ja gerne sehen, wo dein Problem ist, ich sehe es aber nicht:

Ich vergleiche zwei gleichteure Speicherprodukte; du behauptest mein Vergleich wäre (aufgrund des Preises) unangebracht; ich führe nochmal aus, dass ich gleich teure Produkte vergleiche; du meinst ich vergleiche "VW Golf mit Ferrari"; ich betone ein letztes Mal, dass ich gleich teure Produkte verglichen habe und werfe dir Dummheit oder Ignoranz vor, weil du überhaupt nicht darauf eingehst; Du meinst, dieses Diskussionsniveau sei dir zu niedrig.

Ich flehe dich an, sag mir: WAS soll ich denn DARAUF noch schreiben?
 
Ich würde ja gerne einen großen USB-Stick haben, auf dem ich zwei Partitionen anlegen kann. Und zwar:

eine z.B. eine 4GB Partition zum Booten einer PE-Umgebung, und der Rest für eine große Datenpartition.

Hintergrund:
Viele Biose können nicht von Sticks mit Partitionen booten, die größer sind als acht GB.

Vorraussetzung:
Um mehrere Partitionen auf einem "Wechseldatenträger" unter Windows "benutzen" zu können, darf der Stick das "Removable-Bit" nicht gesetzt haben. Dann würde Windows den Stick als "Festplatte" erkennen. (Wenn man die Partitionen z.B. unter Linux anlegt, sieht Windows sonst immer nur die erste Partition).
Es gibt zwar Tricks mit Treibern, die das auch bei normalen Sticks ermöglichen, aber der Stick soll halt gleich überall funktionieren, und nicht erst nach Treiberinstallation. Es gibt manche Sticks, die man per Hersteller-Soft umprogrammieren kann, sowas suche ich jetzt in der Größe.

Wie formatiert den WindowsXP den Stick, limitiert nicht Microsoft FAT32 auf 32GB, und läßt NTFS auf Wechseldatenträgern nicht zu?

Grüße,

Don
 
Zurück
Oben