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Meine WaKü ist inzwischen überflüssig, die Zeiten schlechter LuKü sind längst vorbei und selbst Sandy/Ivy sind vergleichsweise genügsam, selbst mit OC. WaKü für GPU ist mir inzwischen zu teuer, wäre aber für mich die letzte Existenzberechtigung. Der Waküanteil dürfte sehr gering ausfallen, mal von den Billig All in One Versionen abgesehen.
Der grösste Nachteil einer Wakü ist neben dem Preis der benötigte Platz. Spass macht es trotzdem...
Die Kühler sind inzwischen ausgereift was deren Leistung angeht, leider werden oft immer billigere Materíalien genutzt und das hat einen faden Beigeschmack.
Die Leistung einer Wakü hängt auch hauptsächlich von den Radis und Lüftern ab - diese in Kombination zu testen wäre interessanter wobei meistens die Lautstärke noch vor der Leistung kommt.
sehr toller test und für mich als wakü-neuling sehr hilfreich. Allerdings ist mir beim lesen eine frage gekommen. Die lühler sind für sockel am3 verwendbar, wie sieht es aber mit fm1 aus? Haben die beiden sockel identische abmaße oder sind die kühler für fm1 wirklich nicht kompatibel?
so ein Schadensbild ist wirklich komisch insb. beim verwendeten POM (Acetal). Ein bischen Wasser im PC ist aber auch kein Weltuntergang. Es gab mal einen damals relativ bekannten Test von der "PC-Welt" glaube ich, bei welchem sie einen Eimer Wasser in einen laufenden PC gekippt haben. Der PC lief nachdem er getrocknet wurde auch wieder da die Spannungen in einem PC so niedrig sind das Kurzschlüsse in der Regel keinen dauerhaften Schaden anrichten war damals wohl die Erklärung.
Meine Waküs laufen auch schon seit Jahren und auch wenn sie vielleicht nicht mehr so nötig sind wie früher (zumindest bei Standard Pc´s) so ist es für mich immer angenehm gewesen bei der Zusammenstellung des Rechners nie auf den Kühler achten zu müssen sondern einfach meine wakü weiter verwenden zu können.
Was natürlich überhaupt nicht bedacht wurde ist, dass die gefrästen Kühlerplatten so dünn sind, dass sich diese relativ schnell verdrücken und es dann zu exorbitanten schnlechten Kühlergebnissen kommt, weil die Anlageflächefläche gar nicht mehr mittig aufliegt. Der Nexxxos XP hat schon immer dieses Problem gehabt, so dass ich persönlich lieber zu einem Kühler mit einem etwas dickerem Kufperkühlerlayout greifen würde. Das letzte Delta-Kelvin ist nicht immer die beste Wahl.
Also ich nutze schon seit Jahren den "AC NexXxos XP light" auf meinen CPU's und habe bisher nie Probleme gehabt. Die Kühlleistung war für mich bisher immer ok und ist nicht schlechter/anders, als bei diesem Test. Und auch nach diesem Test verschwende ich keinen Gedanken daran, dies zu ändern.
so ein Schadensbild ist wirklich komisch insb. beim verwendeten POM (Acetal). Ein bischen Wasser im PC ist aber auch kein Weltuntergang. Es gab mal einen damals relativ bekannten Test von der "PC-Welt" glaube ich, bei welchem sie einen Eimer Wasser in einen laufenden PC gekippt haben. Der PC lief nachdem er getrocknet wurde auch wieder da die Spannungen in einem PC so niedrig sind das Kurzschlüsse in der Regel keinen dauerhaften Schaden anrichten war damals wohl die Erklärung.
Ich habe einem Freund sogar mal versehentlich ein 0,3 Glas Cola in seinen laufenden PC geworfen, hat auch im nachhinein nichts ausgemacht, außer dass seitdem noch ein paar Zuckerkristalle im Case zu finden sind
Danke für die Aktualisierung des Tests, ich war besonders gespannt auf den Vergleich des neuen und alten EK's. Leider ist die Leistung des Neuen für meinen Geschmack (Durchfluss bringt ja ab ca. 60l/h kaum mehr Verbesserungen) ja überraschenderweise unter der des Alten anzusiedeln.
Ich fänd's toll wenn mal ein großer Pumpenvergleich gemacht werden könnte. Ob Aquastream (bzw. Eheim) oder Laing ist ja lange Zeit die einzige Frage gewesen, aber gerade in letzter Zeit sind doch einige neue Pumpenmodelle verschiedender Hersteller auf den Markt gekommen, zu denen es m. W. n. noch kein großes Round-Up gibt.
Wie immer wünsche ich mir bei so knappen Abständen die Standardabweichung der Ergebnisse. Nur so kann ich abschätzen, ob 0,4 K bessere Kühlung wirklich 0,4 K besser ist oder ob beide "Kandidaten" im Fehlerbereich der messung gleich gut sind.
