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Test Test: Painkiller – Hell & Damnation

Sasan

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„Painkiller – Hell & Damnation“ gehört zur Riege jener Spiele, die an alte aber häufig vielgelobte Titel anschließen und so den Charme der Jahrtausendwende mit der Gegenwart kombinieren sollen. ComputerBase klärt im Test, ob dem Spielestudio „The Farm 51“ tatsächlich wie avisiert eine schonende Neuauflage und Weiterentwicklung in einem geglückt ist.

Zum Artikel: Test: Painkiller – Hell & Damnation
 
schade, wie bei vielen heutigen Titeln scheint die Technik irgendwo vor 2005 stehen geblieben zu sein,
hätte mir ansonsten gerne die UK-Fassung gekauft, aber da hat mir erstmal Rage gereicht
 
Am 7.11.2012 gabs dazu bereits einen Test in der Gamestar mit grandiosen 66%. ^^
 
Nightwind schrieb:
schade, wie bei vielen heutigen Titeln scheint die Technik irgendwo vor 2005 stehen geblieben zu sein,
hätte mir ansonsten gerne die UK-Fassung gekauft, aber da hat mir erstmal Rage gereicht

vor den neuen konsolen ist auch nicht mehr zu erwarten
 
luda schrieb:
Am 7.11.2012 gabs dazu bereits einen Test in der Gamestar mit grandiosen 66%. ^^

Noch gut weggekommen würd ich sagen, gibt ja genug Free2play Titel die bessere Grafik und Gameplay auf einmal bieten :D


MFG Rush
 
@Rob83
leider, aber zumindest DX11 dürfte Standard werden

@PuscHELL76
habe Duke3 nur aus Mitleid gekauft für 7-8€, muss es irgendwann mal auch anspielen^^
 
Witzig - habe erst vor kurzem wieder das Original von 2004 durchgespielt. Die Grafik war da schon auf so einem guten Stand, dass das heute noch ziemlich ansehnlich ist! Und dann alles bis Anschlag auf Maximum bei FullHD. Nice!

Das Spiel empfand ich schon damals als Perle - so eine Mischung aus Serious Sam und einer gehörigen Portion Spannung; wäre dabei schon fast geneigt zu sagen Horror, da die Zwischensequenzen sowie Levels wirklich "dark" und dämonisch sind und die fies aussehenden Monster dem eigentlich so übertriebenen Humor noch ihr übriges dazu beitragen. Die Levels sind super meiner Meinung nach, schönes und sehr cleveres Design. Es gibt Elemente, die man sonst nirgendwo bekommt. Hier seien nur das Bahnhoflevel, die Oper und das "Venedig" genannt. Das allerletzte Level ist unglaublich gut umgesetzt. Die Episode in der Psychiatrie - holy shit.

Im Allgemeinen kann ich dem Tenor leider jedoch zustimmen! Das Spiel ist gut, aber es fehlt da eben noch das gewisse Etwas um es zu einem echten Hit zu machen. Schade, dass der Neuaufleger da scheinbar nicht nachreichen kann.

Zum Anspielen und gerade auch zum Zwischendurch-mal-Zocken kann ich es aber jedem definitiv nur empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
luda schrieb:
Am 7.11.2012 gabs dazu bereits einen Test in der Gamestar mit grandiosen 66%. ^^
Das Original hat damals auch nicht besser abgeschnitten. Ich fands damals super weil es einfach mal was anderes war. Das Addon war auch noch gut, aber Overdose ging es bergab. Erst Levelrecycling aus den Vorgängern, dann immer schlechtere Grafik und Leveldesign und Bugs ohne Ende.
 
Ich hab' nur das Original mal getestet, aber es hat mir überhaupt gar nicht gefallen! Allein, dass sich das Spiel so lahm und träge anfühlt ist grausam - zu toten Gegnern zurück laufen und Seelen einsammeln? Gegner spawnen in dreier Gruppen an immer der gleichen Stelle zehn mal hintereinander? Kein Sprint und nur gemütliches Spazieren als Geschwindigkeit? Gegner wissen nicht wohin sie laufen und das auch noch langsamer als man selbst? Lächerlicher Schwierigkeitsgrad für ein Oldschool-Hardcore-Game? ... Humor habe ich auch keinen gefunden, außer bei der Gestaltung der Gegner :freak: .
Leider kann man Painkiller zu gut mit Serious Sam vergleichen und dieses bietet in allen Punkten für mich unendlich viel mehr! Sogar Duke Nukem 3D macht da heute noch mehr her (mit Grafik-Mods ;) ).
 
HardRockDude schrieb:
Das Spiel empfand ich schon damals als Perle - so eine Mischung aus Serious Sam und einer gehörigen Portion Spannung; wäre dabei schon fast geneigt zu sagen Horror, da die Zwischensequenzen sowie Levels wirklich "dark" und dämonisch sind und die fies aussehenden Monster dem eigentlich so übertriebenen Humor noch ihr übriges dazu beitragen.
Ja es war damals echt nen geniales Spiel. Sowohl die Atmosphäre als auch die Grafik waren echt super. Hat einfach nur Spaß gemacht die Gegner an der Wand festzupinnen.

Aber was da mit der Marke in den folgenden Jahren veranstaltet haben geht auf keine Kuhhaut mehr. Die Nachfolger rangierten alle zwischen schlecht und absolut lächerlich.
 
Die Technik ist absolut zweckmäßig und ausreichend. Die Unreal Engine reicht vollkommen. Dafür läuft das Spiel dann auch wie von einem reinrassigem FPS Shooter zu erwarten mit 60-120FPS.
 
War damals der absoult geilste Lan-Party Shooter. :D

@P20
Keine Ahnung was du gezockt hast, aber Painkiller ist eines der schnellste Spiele überhaupt. (Bunny-Hop Beschleunigen möglich)
Das Spiel war imho die perfekte Mischung aus Seroius Sam und Quake 3.
Mir hat auch der SinglePlayer sau viel Spaß gemacht.
 
P20 schrieb:
Ich hab' nur das Original mal getestet, aber es hat mir überhaupt gar nicht gefallen! Allein, dass sich das Spiel so lahm und träge anfühlt ist grausam - zu toten Gegnern zurück laufen und Seelen einsammeln? Gegner spawnen in dreier Gruppen an immer der gleichen Stelle zehn mal hintereinander? Kein Sprint und nur gemütliches Spazieren als Geschwindigkeit? Gegner wissen nicht wohin sie laufen und das auch noch langsamer als man selbst?

Was ein blödsinn. Painkiller und Quake sind die shooter in denen man sich am schnellsten bewegen kann, nein sogar muss.
Kann es sein das du noch nichts von Movement gehört hast?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
fragtest schrieb:
wir sind dank konsolen technisch einfach im jahre 2005 stehen geblieben...

Stimmt, da ist nicht viel passiert ! Ich hoffe mal wenn die NextGen Konsolen kommen wird sich das Schlagartig ändern !



MFG Rush
 
fragtest schrieb:
wir sind dank konsolen technisch einfach im jahre 2005 stehen geblieben...

Kein Spiele-Thread ohne diesen dämlichem Kommentar. Wenn PC-Spieler bereit wären die zusätzlichen Kosten für einen guten Port zu übernehmen würden die Spiele auch besser aussehen. Allerdings heulen die meisten schon bei Preisen um die 50 €. You get what you pay for....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem besagten Ansatz passt auch, dass die Entwickler sich nicht gescheut haben, an der Story zu schrauben. Nach wie vor geht es um den Protagonisten Daniel Garner, der im Leben kein besonders toller Mensch war und nach einem Autounfall, bei er am Steuer saß und seine Frau Beifahrerin war, in einer Welt zwischen Himmel und Hölle dahinvegetiert. Dort musste sich Garner sich im ersten Teil bereits mit allerlei Höllenfürsten und den Seelen von Untoten herumschlagen – immer mit dem Ziel, mit der lieben Frau vereint zu werden und endlich Ruhe zu finden.

bitte nochmal drüberlesen. liest sich wie zwei versionen in einem satz ;)
 

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