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Toller Test! Ich persönlich sage ja immer, dass die "neuen" Celerons grenzenlos unterschätzt werden. Toller Test, danke!
Ich persönlich rate bei kleinem Budget immer zu einem Celeronsystem, alte Teile wie NT/HDD/Case weiternutzen und einer gebrauchten Grafikkarte aus dem oberen Segment älterer Generationen.
Tja, da fehlt genau ein Dual-Core AMD mit ordentlicher iGPU. Dass man für 80€ einen ordentlichen Dual-Core und eine brauchbare Low-Cost-/untere Mainstream-Karte bekommt zeigt, wie ungünstig die APUs positioniert sind.
Schöner Test, der zeigt, dass auch ganz unten im Preis interessante Angebote lauern.
Ich habe nach ~4 Jahren mit der 4770 einer 7790 die Chance zu geben, dem sonst unveränderten System neues Leben einzuhauchen und bin sehr begeistert, dass alles vernünftig läuft.
@robafella
Ja das muss ich ggf. noch erweitern im Text. Der PC ist von einer Schweizer Auktionsplattform namens ricardo.ch, das ist wie eBay, aber in der Schweiz imho stärker als eBay. Die Grafikkarte ist von der Kleinanzeigenseite von Dort. (also auch wie bei eBay^^)
@Gatso
Ja der Celeron packt schon ordentlich was - der Preis (des Celerons und der passenden Boards) macht ihn zum Knüller. Allerdings würde ich ihm- wie du gesagt hast - keine zu fette GraKa zur Seite stellen. Eine gebrauchte HD6970 oder GTX580 würde ich so als Limit nehmen. Dazu müsste man eigentlich auch mal einen Test schreiben
@N0FX
Ja ein hochtaktender Dual-Core mit der grössten iGPU wär eine interessante APU für dieses Budget. Aber selbst dann nur wenn der Preis stimmt, denn für mich wär noch offen wie gut eine Einmodul CPU performt im Vergleich zu nem echten Dual-Core Celeron.
ich habe auch vor kurzem einen PC für 220€ für meinen Kleinen Bruder zusammen gestellt und hatte dabei Glück bei den Gebrauchten Teilen und deren Zustand. Habe dafür eine Phenom X6 1055T, ASRock 960GM-VGS3 , GTX 280 ,4Gb Ram, 320GB HDD und ein 750 Watt NoName Netzteil bekommen.
Guter Artikel, ich würde aber bei einen 200€ Gamer PC auch schauen die Grafikkarte gebraucht zu bekommen so wie bei Ebay vielleicht ein günstiges Mainboard zu ersteigern, schließlich gibt es ja auch Händler die ihre funktionierende Mainboards usw. versteigern weil da die Verpackung kaputt ist oder es geöffnet wurde, da gehen sehr oft die Sockel 1155 Boards die eigentlich 60-70€ kosten für 25-35€ weg ist zwar nicht billiger als ein kleines neues Mainboard aber man bekommt eine bessere Ausstattung.
@Gaspedal
Ich verstehe was du im Kern sagen willst. Aber einerseits gings hier ja eben darum genau das herauszufinden und andererseits ist die Konfiguration von der Art her durchaus ein Gamer-PC - oder hättest du in einem 200€ PC mit brauchbarer iGPU in der CPU ein Ultra-Billig NT gewählt, auf nen DVD Brenner verzichtet und ne 5400U/min Notebook-HD verbaut nur um ne HD6570 rein zu bekommen? Wohl kaum, das ist ganz klar nur um damit überhaupt ne Chance zu haben in Spielen. Über das Resultat darf nun zugegeben Diskutiert werden ^^
Ich fand den Artikel SEHR interessant. Musste letztens erst mit einem Budget etwas hinzaubern für meinen kleinen Cousin und das war verdammt schwer....
Falls jmd übrigens einen in die Jahre gekommen " gaming PC " hat ich suche immoment einen neuen weil meine Mühle über 7 Jahre alt abgeraucht ist. Gerne PM :- )
Besonders für Erstkäufer, die noch keinen spieletauglichen PC haben, eine nette Idee.
Der Haken am Neukauf ist, dass man doch einige schwer zu schluckende Kompromisse eingehen muss. Gerade ein LC Power - Netzteil ist beim mir ein No-Go, das ist oft kaum besser als viele NoName-Chinaböller. Da würde ich zumindest eine schaltbare Steckerleiste mit einplanen, da Schrottnetzteile durchaus am Standby-Strom verrecken können - mit feurigen Nebeneffekten.
Beim Gebraucht-PC für ca. 200,- Euro wird man bei Komponenten wie Netzteil und Gehäuse eher Sachen bekommen, die auch noch für die nächste CPU-/Motherboard-/RAM-Generation verwendbar sind.
Ich selber würde aber auch bei einen 200€ PC kein Gehäuse mit Netzteil drin von LC Power nehmen, bei einen kleinen Budget sollte man gerade da nicht sparen denn diese Teile wie Gehäuse und Netzteil kann man dann später weiterverwenden wenn mal aufgerüstet werden soll, sowie eine 7200rpm HDD auch und das Laufwerk kann auch weiterverwendet werden wobei ich da auch zu einem Brenner raten würde.
Ich nehme mal an das er sich dagegen entschieden hat weil es einfach im 200€ Budget nicht machbar war Es ging ja darum da auf keinen Fall drüber zu kommen. Das man ein paar Euronen da mehr reinstecken sollte ist bei einer normalen Kaufempfehlung sicher sinnvoll.
Das war ja nur mein Tipp für diejenigen die sich wirklich einen günstigen Gamer PC zusammenbauen wollen und wo es nicht darum geht möglichst unter den 200€ zubleiben.
Meinerseits habe vor einem halben Jahr 2120 + 8 GB RAM + Board für 120,- und einen HD 5870 (mittlerweile verkauft und gegen eine 15,- HD 3850 ausgestauscht) für 85,- sowie Restbestandteile (altes Gehäuse, NEtzteil, Festplatte) was zusammengebastelt xD
Was allerdings für mich einen faden Beigeschmack hat ist die Tatsache, dass die PC's nicht alle das selbe Betriebssystem haben. Vorallem das auf dem schwächsten Vista ist.