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Komischerweise sind die Charts auf Notebookcheck.com da aber anderer Meinung, da liegt die Radeon HD6470 doch schon relativ klar vor der HD3000, wenn ich mich nicht irre.
Für den Preis mit dem Display wird das gute Stück wohl kein Verkaufsschlager werden.
Ein MacBook sieht besser aus (bleibt aber Geschmackssache) und hat vor allem das um Welten bessere Display.
Ich frage mich echt, was sich solche riesigen Konzerne dabei denken, für so viel Geld so einen Schrott auf den Markt zu werfen. Gut, den meisten scheint das Display egal zu sein, es gibt kaum Modelle in denen man sich als halbwegs anspruchsvoller "Gucker" nicht die Augen reibt, damit das Jucken aufhört.
Einzig Apple macht es richtig, ich würde mir zwar aufgrund der Preise nie ein MacBook Pro holen, auch weil ich eher Windows verwende , aber die Displays sind klasse.
Das Display des HP ProBook 6550b weist eine sehr ähnliche Qualität wie die des MacBook Pros auf, kostet allerdings bei gleichwertiger Ausstattung auch ~300€ mehr als vergleichbare Acer Aspires o.ä. Modelle.
Ich finde, das sich hier sehr gut zeigt, das selbst in ein 13" Notebook einfach kein optisches Laufwerk gehört, wenn man halbwegs vernünftige Hardware verbaut. Das sieht man selbst beim 13" MacBook dessen Kühlkonstruktion so mager ist, so das es selbst im Leerlauf recht warm wird. Und das obwohl kein dedizierter Grafikchip verbaut ist.
Ürbigens danke für den Tip mit dem HP ProBook 5330m. Das sieht sehr interessant aus und wirds mir mal genauer anschauen.
Warum gibts für das Geld eigentlich keine Notebooks die ein vernüftiges Display, eine gute Verarbeitung (kein knarzen) haben und LEISE sind? Hauptsache ne Dicke Festplatte mit ordentlich umdrehungen...
Du sprichst mir aus der Seele! Habe noch ein altes Sony aus der Z21-Reihe, und da haben mich gerade Display, Verarbeitung und Lautstärke überzeugt. Dazu ein Karbon-Gehäuse, 1,5kg und das ganze für 1300 Euro fand ich (vor 2 Jahren) sehr fair.
Wenn man heutzutage ein Notebook mit (sehr) guter Verarbeitung, Haptik und gutem Display sucht, landet man nahezu unweigerlich bei Apple. Das ist mir völlig unverständlich, aber ich hatte sowieso schon länger mit OSX geliebäugelt, mein nächstes Notebook wird wohl von Apple kommen.
Das Display des HP ProBook 6550b weist eine sehr ähnliche Qualität wie die des MacBook Pros auf, kostet allerdings bei gleichwertiger Ausstattung auch ~300€ mehr als vergleichbare Acer Aspires o.ä. Modelle.
Da vergleichst du aber auch Äpfel mit Birnen. Die HP ProBooks sind klassische Business Geräte mit Docking Anschluss, optionalen Zusatzakkus zum drunterschnallen, verlängerten Produktlebenszyklen zwecks Image Stabilität, standardmäßi entspiegelten Displays, usw. Das alles kostet Geld. Deswegen würde ich die nieeeeeemals im Leben mit Acer Aspires die in jedem Supermarkt verkauft werden vergleichen!
Das das Display der ProBooks aber super ist, stimmt!
Wobei es auch da natürlich noch Steigerungen gibt. Einmal eine mobile Workstation von HP mit DreamColor Display gesehen (IPS Panel)? Danach kann kein objektiv urteilender Mensch mehr ein Mac Book Pro haben wollen :-)
Preislich sind die Dinger zwar genauso teuer wie die Äpfel, allerdings bekommt man da dann auch bessere Hardware und ein allgemein größeres Ausstattungspaket.
Das Mac Book hat 1280 mal 800 (16:10; 1.024.00 Pixel)Pixel und ist glänzend.
Das Sony hat 1366 * 768 (16:9; 1.049.088 Pixel) und gibts auch in matt.
Wo ist das Apple iDisplay "um Welten besser"?
Ich würde IMMER das matte kaufen, also das Sony. ayber eigentlich kaufe ich gar keien Displays mit weniger, als fullHD.
Das bietet Sony aber auch an.
Also Display und Lautstärke sind die wichtigsten Kriterien bei den Subnotebooks, und genau hier versagt es leider, speziell die Lautstäke muss doch in den griff zu bekommen sein... Schade
Frage: Warum wird ein Notebook dieser Art überhaupt mit einer altertümlochen HDD getestet?! Wer sich ein Teil in dieser Klasse zulegen will, wird zu 90% eine SSD optieren, alles andere wäre ja ein Schuss ins Knie...
Abgesehen davon: Wann bringen es die Hersteller endlich mal zusammen,
1.) das OS ohne irgendwelchen Schnickschnack auszuliefern (können ja einen Stick mit der Software l
beilegen, für die, die das Zeugs wollen...
2.) die dämlichen Sticker von Intel, AMD und Co auf der Folie zu lassen, und nicht regelmäßig das Gehäuse damit zu verschandeln. Ist immer eine Schei*arbeit, die Teile wieder runterzuziehen...
Die wichtigsten Kriterien sollten imo eigentlich Akkulaufzeit, Gewicht und Dicke sein.
Und selbst wenn einem das Display und Lautstärke wichtig sind: Die Notebooks der Konkurrenz sind kaum leiser unter Last. Und im Idle ist ja auch das Sony recht leise.
Die Helligkeit dieses Displays liegt übrigens nicht wie im Test beschrieben nur im Mittelfeld, sondern darüber. Die Konkurrenten wie Thinkpad X220 und Portege R830 haben nur 200 cd/m².
Komischerweise sind die Charts auf Notebookcheck.com da aber anderer Meinung, da liegt die Radeon HD6470 doch schon relativ klar vor der HD3000, wenn ich mich nicht irre.
Kommt immer ein wenig auf die getestete Anwendung an. Abseits der Benchmarks hatte ich abe rein subjektiv das Gefühl, dass die dedizierte GPU nicht wirklich schneller als die iGPU ist. Für die Zukunft wird aber einem besseren Vergleich gearbeitet.
Also die doppelte GPU find ich auch fragwürdig. Den Vorrednern muss ich Recht geben. Die Auflösung reicht nicht wirklich für Arbeit mit Software. Wer nur Browser nutzt und dem scrollen nichts ausmacht, dem sei sowas gegönnt.
Warum gibts für das Geld eigentlich keine Notebooks die ein vernüftiges Display, eine gute Verarbeitung (kein knarzen) haben und LEISE sind? Hauptsache ne Dicke Festplatte mit ordentlich umdrehungen...
Edit:
Achso ok .. Display hat die selbe Auflösung und ähnliche Blickwinkel. Find ich bei nem 13" Notebook, das in erster Linie zum Arbeiten gedacht ist, allerdings völlig in Ordnung.
Mhm, hab mir extra die Spiele etc auf Notebookcheck grad nochmal im Vergleich angeschaut. Die HD3000 ist zwar manchmal schneller aber das ist wohl sehr sehr selten^^
aber großes Danke [für die angedachte Verbesserung]
Ja, das Gerät ist in der Tat ganz akzeptabel. Leider ist es ziemlich dick und wirklich kein Augenschmauß, siehe Aufkleber etc.
Hardwaretechnisch aber schon ganz gut, gerade die bessere Displayauflösung verglichen mit den Apple Dingern. Und der Preis ist natürlich auch attraktiv
Leider gibts auf dem Markt irgendwie kein Notebook, was von der Stabilität/Verarbeitung mit den MBPs mithalten kann. Wundert mich irgendwie, der Bedarf muss doch da sein.
Wenn mir die CPU/GPU Leistung nicht so wichtig ist, weil ich eh nur Inet/Office/Musik/Film damit mache, und dementsprechend ein weniger starkes Gerät kaufe, sind die weichen Faktoren wie Display, Gehäuse, Akku, Lautstärke etc meist ähnlich minderwertig.
Notebooks, bei denen diese Faktoren wiederrum Stimmen, werden von den Herstellern dann aber auch direkt mit 3GHz Quadcore usw ausgestattet und kosten 1500 Euro+
Nur eine Auflösung von 1366x768? Von Sony hätte ich da mehr erwartet...Full HD wäre genau richtig für die Größe.
Ansonsten, schönes Notebook, genau die richtige Größe, aber leider viel zu teuer, wie immer bei Geräten der Klasse wird der Preis nicht von den Technischen Daten gerechtfertigt. Allerdings, würde ich mir dieses Gerät eher kaufen, als jedes MacBook dieser Welt.
Wer sich die inakzeptable Qualität von Sonys antun möchte, möge gerne zugreifen
Vier meiner Bekannten haben sich (extrem teure) Vaios zugelegt und alle vier sind nach weniger als 12 Monaten derart katastrophal über den Jordan gegangen, dass selbst Sony selbst die nicht mehr hinbiegen konnte (und sich selbstverständlich weigerte, irgendeine Verantwortung zu tragen).
, aber die Displays sind klasse.
[für die angedachte Verbesserung]
