Test Test: Super Talent Express RC8 50 GB

Chippo schrieb:
@ uligate
Kennst du SARDU schon?
Da man ja entsprechend Kapazität hat, kann man damit nicht nur mehrere Linux-Distris für verschiedene Anwendungsgebiete draufpacken, sondern auch eine Unzahl an Virenscannern und Tools ohne erst einen USB-Stick dafür freizumachen.

Wenn ich mich richtig erinnere, haben USB Sticks eine Kennung, die sie als Sticks kennzeichnet. Wenn man dieses "Flag" umstellt, wird der Stick als externe HDD erkannt und man kann ihn dann auch genau so verwenden, wie eine Festplatte. Man benötigt dann keinen speziellen Bootloader mehr. Wie das Tool zum Umflaggen heißt, hab ich allerdings vergessen.
 
Moment. Heisst das ich könnte beispielsweise Suse auf einen USB-Stick installieren? Also so richtig, nicht Live mit persistenten Modus?

Achja, der Vorteil von Sardu liegt darin das man ohne viel Aufwand, sehr viel verschiedene Dinge auf USB-Stick packen kann und sie aus einem komfortablen Menü starten kann. Also sehr nützlich als Multifunktionales Systems-Werkzeug. Nicht das man das auch so realisieren könnte. Aber nicht jeder ist so bewandert auf dem Gebiet. Wollte dir nicht irgendwie auf die Füße treten...
 
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Chippo schrieb:
Moment. Heisst das ich könnte beispielsweise Suse auf einen USB-Stick installieren? Also so richtig, nicht Live mit persistenten Modus?

Das sollte gehen - ganz sicher bin ich aber nicht. Das wäre für ein Linux-Pendrive vielleicht auch gar nicht so praktikabel. Der Vorteil der Live-Version sind ja die flexiblen Universaltreiber. Updaten lässt sich zumindest die Ubuntu-Live-Version auch. Für ein "geschütztes" System zu Hause, das man nur an einem Rechner nutzt, könnte es aber schon Sinn ergeben, persistent zu installieren.
Ich hab jetzt auch das Tool wiedergefunden. Es heit "Lexar BootIt". Und die angesprochene Option heißt "Flip Removable Bit". Funktioniert allerdings nicht mit allen Sticks.
(Hab übrigens zu keinem Zeitpunkt gedacht, dass Du mir auf die Füßen treten wolltest oder so)

Chears
 
wie im Fazit geschrieben: Toller Stick mit begrenztem Einsatzgebiet.
sicher als ReadyBoost klasse aber mal ehrlich 150€ dafür das mein System in 40sec bootet anstatt in 80sec ja wer´s braucht ...

P.S. kanns sein das der CB-Server von 16:01Uhr bis ca. 16:20 off war?
CombuterBase wurde "ge-DDOS-t" :D
 
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Dragon45, da bleibt die Frage, wie komprimierbar sind die Daten mit denen Windows ReadyBoost testet und wie komprimierbar sind die real dabei verwendeten Daten? Aber wer 150€ für einen Stick ausgibt um ihn nur für ReadyBoost zu verwenden, der sollte sich besser eine 128GB SSD kaufen.
 
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