Testsystem mit etwas anderen Anforderungen (Gebraucht Erwünscht)

Ok, das erklärt den Preis, danke für die Info :)
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Was haltet ihr von einem Phenom x6 1090t Testsystem? Den Phenom bekommt man für um die 50-60€ auf Ebay

Ich habe in dem thread eni bisschen gelesen ( http://www.meisterkuehler.de/forum/prozessoren/31681-beratung-amd-1090t-koepfen-uebertakten.html )

und da soll der kleine bei 1,49v ordentliche 225w Verbrauchen, und denke ich mal auch gut wärme Erzeugen.

Nur welches MB bräuchte ich, um 10-15 minuten 1,5V zu bewältigen? Notfalls richte ich ein 140er auf das MB, der immmer gleichschnell dreht, damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden
 
Noch eine kleine frage: Welches Linux/ Ubuntu würdet ihr für so ein Testsystem empfehlen?

Es soll lediglich ein CPU stressprogramm laufen :)

Der PC wird vorraussichtlich ein Phenom x6 bzw ein fx 6xxx oder fx8xxx (was sich ergibt) bekommen, und 2gb RAM :)
 
Wie wärs mit nem Raspberry PI? Ich glaube nirgendwo geht übertakten einfacher. Sicherlich nicht so extrem wie bei nem PC, aber es soll bereits Leute gegeben haben die es mit flüssigem Stickstoff auf 3GHz geschafft haben (zumindest für wenige Sekunden :D). Am besten gleich 2 oder 3 Stück bestellen falls einer abraucht.

https://www.youtube.com/watch?v=GAcB9C5G_U8
 
Naja, an sich nicht schlecht, nur glaube ich das ein 360er Radiator denn etwass zu arg Kühlt :D

Geht ja nicht ums Übertakten, sondern um die reine abwärme :)

Aber danke für den Tipp :)
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proserpinus schrieb:
Welche Rolle spielt das Linux? Nimm irgendeines ^^

Naja, wenig Ressourcenverbrauch :D
 
Ich würde mich mal in alten Overclocking-Foren und -HowTos umschauen. Prozessoren wie der Pentium 3 kannten sowas wie Throttling oder variable Vcore nicht.
Noch schöner ist es dann, wenn man was zur Hand hat, wo man FSB, Multiplikator und Vcore per Jumper auf dem Mainboard festsetzen kann.
Die Temperatur würde ich dann per Infrarot an einem fixen Punkt, vielleicht Rückseite einer Slot-CPU oder des Mainboards, messen, da die Sensoren nicht unbedingt gleichmäßig arbeiten.

Problematisch könnte nur der Sammlerwert der CPUs werden.


Edit: Brücken malen:king: Oder Setup löten: Interaktive Lötanleitung – Athlon Wunschkonfiguration umlöten
 
Zuletzt bearbeitet:
ekin06 schrieb:
Gibt ja jetzt den neuen Quadcore (Pi 3)... den kann man bestimmt schön striezen. :)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raspberry-Pi-3-mit-ARMv8-ist-da-3119692.html

Allerdings fände ich den "nur" zum testen auch schon wieder zu Schade.

Gibt es für so ein Kollege Waküblocks? :D

Aber so ein Pi3 kaufe ich mir mal, abseits von der Schule, die Interessieren mich :)

@proserpinus, wird denke ich mal einer ^^


@NeoN ist eine interessante Idee und ich schau mich da mal um, aber ein Infrarotsensor haben wir leider nicht an der Schule :/
Aber ich habe mir Überlegt die Temperaturen der einzelnen Kerne zwar mitanzugeben, jedoch das genaue Ergebniss in % zu der anderen (so und soviel % besser als...) Was meinst du? :)
 
Ich denke, Absoluttemperatur, Delta-T zu einem Referenzwert (destilliertes oder VE-Wasser) und zwischen den Flüssigkeiten machen Sinn. Auswerten kannst du das dann natürlich mit Prozentwerten.
Außerdem würde ich mit jeder Flüssigkeit 3-5 Tests zu verschiedenen Zeitpunkten machen und zwischen jedem Test ordentlich saubermachen.
Von Vorteil wäre bei den alten Teilen auch, dass du den Kühlkörper direkt auf den Prozesser montieren kannst. Heatspreder waren da noch kein Thema.
 
Ehrlich? Um eine "schlechte" wärmezufuhr von CPU zu Heatspreader zu vermeiden habe ich extra nach Verlöteten CPU's geschaut, ich denke das ist besser als die neue "Innovation" von Intel bei den Mainstream CPUS ^^

Ich wollte auch zu jeder Flüssigkeit jewals 3 Testdurchläufe machen, und dann den Durchschnittswert errechnen :) Wie lange soll so ein Test dauern? ca 15 minuten? Mehr wie 25 Wären für 3 nicht drin, da eine Stunde nur 90 Minuten geht und wir unsere Eigene Flüssigkeit auch auf Aggresivität gegenüber Kupfer und auf Sterilität (heißt das so?) Testen wollen :)


Ausserdem wollte ich noch die Wassertemperatur mit einem Digitalen Stabthermometer im AGB ausmessen, das man auch die (ungefähre) Wassertemperatur hat :)
 
Ich weiß ja nicht, wieviel Flüssigkeit ihr testen wollt, aber 15 Minuten ist glaub ich ein bisschen wenig. Ich würde voraussetzen, dass die CPU mindestens 5 Minuten bei einer stabilen Temperatur bleibt.
Die Hardware und der Kühlkreislauf müssen sich ja auch erstmal erhitzen und stabile Temperaturen haben. Es kann ja auch sein, dass eine Flüssigkeit anfangs sehr gut kühlt, aber irgendwann einen starken Sprung macht.


Letzten Endes ist das ja alles eine Frage eures Anspruchs.^^
 
<NeoN> schrieb:
Ich weiß ja nicht, wieviel Flüssigkeit ihr testen wollt, aber 15 Minuten ist glaub ich ein bisschen wenig. Ich würde voraussetzen, dass die CPU mindestens 5 Minuten bei einer stabilen Temperatur bleibt.
Die Hardware und der Kühlkreislauf müssen sich ja auch erstmal erhitzen und stabile Temperaturen haben. Es kann ja auch sein, dass eine Flüssigkeit anfangs sehr gut kühlt, aber irgendwann einen starken Sprung macht.


Letzten Endes ist das ja alles eine Frage eures Anspruchs.^^


Naja, ich schätze auf 500-700ml :)

Wie ist die Idee: Ich gehe direkt am Anfang der Stunde hin, Schalte den PC und den Stresstest ein und lass erstmal 10 min laufen, um Quasi die "Betriebstemp" zu erreichen. Danach wird dann 2 mal 25-30 Minuten Getestet, und jede Minute die Temp Aufgeschrieben (um eine Kurve zu erstellen) Wie findest du das? :)

@ekin06 Das siehnt irgendwie echt cool aus :D
 
Ok, dann überlegen wir uns da noch was :)

Achja, wenn wir das machen, soll ich ein kleinen "Worklog" schreiben? Aber bitte nicht Erschrecken, das Testsystem wird nicht schön :D
(der Unterbau wird vorraussichtlich ein altes ATX Case, wenn dort das MB nicht reinpasst wird eins für 10-20€ besorgt)

Meine Vorstellung war übrigens diese, das der AGB extern an der Rechten Seite hängt, dann ein Schlauch nach innen (Loch muss gebohrt werden) zu Pumpe verläuft, dann zur CPU, und danach raus aufs "Dach" des Rechners wo der Radiator sitzt, danach wieder in den AGB.
Mit so einer Konfig könnte man die Wakü relativ leicht entleeren :)
 
Mich würde es auf jeden Fall interessieren. Ich würde das Gehäuse allerdings so offen wie möglich und auf der Seite liegend betreiben.
Wenn ihr mehrere Versuche nacheinander fahrt, ist das ja unpraktisch wenn ein aufgeheiztes Gehäuse samt Netzteil und Festplatte eure Werte beeinflusst.

Wiewievle Schulstunden habt ihr denn insgesamt und wieviele Kühlflüssigkeiten sollen getestet werden?
 
Also das Case soll stehend betrieben werden (sonst hab ich in Gedanken kein Platz für den AGB, wobei liegend auch mein Favorit wäre ^^) aber mit der Seitenwand offen, das NT ist oben, und dir hdd wird von einem extra Lüfter gekühlt :)

Zwischen 14-18, sprich 7-9 doppelstunden, wenn wir schnell in der Planung sind etwa mehr :) allerdings brauchen wir mindestens 1 um den Rechner komplett zu präparieren :)

Geplant sind eigentlich 2-3 (Wasser, unsere eigene und ein Gemisch) allerdings testen wir unsere Flüssigkeit eben auch auf die anderen Kriterien und wollen dies dann in Diagrammen usw. Als Bericht abgeben, so der Plan :)
 
Dann könntet ihr ja in drei Doppelstunden jeweils eine Flüssigkeit testen. Ich würde dann vom Kaltstart bis zur Temperaturkonstanz fahren, dann nach 5 Minuten auf Halblast oder Idle abkühlen und wieder nach 5 Minuten Temperaturkonstanz auf Volllast gehen. Das Ganze natürlich mitloggen.

Ihr könnt ja vorher schonmal in einer Doppelstunde mit vorgewärmten Komponenten und Flüssigkeiten die jeweiligen Maximaltemperaturen ermitteln.
 
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