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NewsThe Cycle: Frontier: Extraction-Shooter aus Deutschland scheitert an Cheatern
Wegen schwindendem Interesse unter Spielern sei der Extraction-Shooter The Cycle: Frontier nicht mehr finanziell tragbar, erklärt das deutsche Entwicklerstudio Yager und kündigt die Einstellung für Ende September an. Das Cheater-Problem wird als potenzieller Hauptgrund für den Misserfolg des Free-to-Play-Titels angeführt.
Armseliges Gesocks, was anderes fällt mir zu Cheatern einfach nicht ein...
Und ich hoffe mal, diese Bezeichnung ist für die Moderation jetzt nicht zu kräftig
Daran lag es sicherlich nicht. Alleine für dieses Anti Cheater Video von Yager gehören sie schon abgestraft. Wochenlang nichts gegen die Cheater getan, aber lieber den Shop weiter mit Kram füllen. Dazu war das Spiel zu den Genre Vetretern deutlich schlechter. Hunt, sogar selbst Tarkov, können bessere ihre Spieler halten.
Lieber erstmal die Schuld bei den anderen suchen, als bei sich selber.
Dann wage ich ganz spontan die offizielle Begründung anzuzweifeln. Zumindest bei dem Spiel war das Problem für den Verlust an Spielern eher der Umgang zwischen Entwicklern und Community, Balancing und generelle Monetarisierung des Spiels. Hatte vor 2 oder 3 Jahren das Spiel mal wieder angeworfen und ein optisch grundsätzlich anderes Spiel mit den trotzdem gleichen Problemen zwischen Community und Entwicklern gefunden.
Mir kann auch keiner erzählen, dass eine Firma im 21. Jahrhundert einen Onlineshooter entwickelt und die Anti - Cheat - Maßnahmen erst nachgepatched werden müssen. Das ist schon extrem fahrlässig.
Die später auch unter Hilfe von Partnern eingeführten Anti-Cheat-Maßnahmen kamen offenbar zu spät. Weitere Versuche, mit Anpassungen das Spiel wieder zu beleben, schlugen zudem fehl.
Einfach nen normales Spiel ohne Online Zwang.
Einfach spielen und wer für sich cheaten möchte kann das auch.
Das waren noch tolle Zeiten.
Die Entwickler haben gut Geld verdient, die Spieler haben sich über tolle Spiele mit guter Storie gefreut, alle waren zufrieden.
Leider war The Cycle einfach auch kein besonders gutes Spiel in diesem Genrebereich. Zugegeben, bei Hochkarätern wie dem Genreprimus Hunt war es auch schwer die Freunde von Spielen dieser Art zu überzeugen.
Ich hab The Cycle hin und wieder gern gespielt bevor sie es auf links gedreht haben. Damals hatte es noch einen frischen unverbrauchten Ansatz. Nachdem sie es zu einem zweiten Tarkov umgebaut haben hat es mich eigentlich nicht mehr interessiert (ebenso wie mich Tarkov nicht mehr(!) interessiert). Eigentlich schade, da es denke ich ein solides Spiel war aber kein funktionierendes Anti-Cheat zu haben ist gelinde gesagt fahrlässig und vergrault in einem Spiel in dem man nicht nur eine Runde sondern auch zuvor erfarmtes Gear verliert sehr schnell die Spielerschaft. Cheater gibts leider überall aber wenn es die Norm statt die Ausnahme ist läuft was falsch.
Hunt wird hier oft erwähnt und das ist auch mein Main Game aber ich finde nicht, dass die beiden in direkter Konkurrenz stehen. Bei Hunt spielt das Looten doch eine recht untergeordnete Rolle während es bei The Cycle zentraler Bestandteil des Spiels ist.
Ich habe es aus Geschmacksgründen nicht gespielt, aber mir tut es wirklich leid. Yager hätte mal einen Erfolg verdient. Es gibt nicht so viele Studios in Deutschland, die solche Projekte angehen.
Na das hat ja noch nichtmal irgendein cheatschutz^^.
Also die spieler können tun und lassen was se wollen Grund Nr.1 das ich nie nen GTA online spielen werde.
Das Game hier war aber auch nicht besonders gut mMn,das es cheater und auch Bots ohne ende gibt wenn man nicht etwas dagegenhält ist leider die traurige wahrheit.
Ich hab 1x mal gecheatet und das war in AoE 2 aber auch nur im SP.
Keine Ahnung wieso Hacks und co soviele Leute anziehen,da hät ich vielleicht mal ne stunde spaß und dann wars das,zumal diese Hacks ja auch noch Geld kosten....
Wenn ich ein Singleplayer Spiel spiele und nach dem hundertsten Anlauf an einer Stelle X nicht weiter komme, ist cheaten in dem Fall absolut in Ordnung. Wenn jemand in einem Singleplayer Fussball Manager seine Vereinsfinanzen so verändern will, ist das auch in Ordnung.
Wer in einem Multiplayer Spiel Cheats nutzt, ist leider eine arme Wurst.
Zum Spiel:
Die Beta haben wir gerne gespielt, aber am fertigen Titel schnell die Lust verloren. Es ist einfach in der puren Masse an Survival und Battle Royale Spielen untergegangen.
Das Spiel hätte auf Grund seines Settings in meinen Augen ein gutes Singleplayer Spiel abgegeben.
@Blood011 bei GTA Online kommt ja noch dazu, daß man als unbeteiligter Nutzer noch Strafen kassieren kann, wenn grade jemand hackt und es in deiner Garage oder da wo du stehst auf einmal Geldsäcke regnet. Rockstar reagiert da leider mit der groben Kelle, statt da zu differenzieren.
Habe es damals in der Beta gespielt. Danach nie wieder. Hatte den Umbau mitbekommen, aber ein Comic Tarkov hatte ich nicht vermisst. Ich fürchte bei kleineren Studios ist das hier eher die Norm.
Zum einen wieder ein PvEvP Titel. Hat mich bei Sea of Thieves schon so arg angekotzt und deshalb schon weit in der Interessenskala nach unten gerutscht zum anderen wieder ein Servicegame mit Ingameshop, Seasonpass und Verlust der Items nach dem Tod.
ryul schrieb:
Wohl nicht die Cheater, sondern dieses rumgendere scheint eher am Misserfolg zu liegen.
Genau! Weil der Aufwand einer Implementierung eines AC ja vom Aufwand und Know-How gleichzusetzen ist wie mit dem hinzufügen eines neuen Ingame-Shop Item!