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NewsThinkPad X1 Carbon Gen 12: Mit Intel Core Ultra, 120-Hz-OLED, Wi-Fi 7 und neuem Gehäuse
Mit der Vorstellung von Meteor Lake und den neuen Intel-Core-Ultra-Prozessoren stellt auch Lenovo neue ThinkPad- und IdeaPad-Notebooks vor, die Intels Evo-Zertifikat tragen. Etwas kleiner und leichter und nun auch mit Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3 sowie 120-Hz-Display erscheint das ThinkPad X1 Carbon Gen 12 im April 2024.
Bis auf den Bildschirm und CPU ist das gefühlt das gleiche Modell wie meins mit i7-7500U. Jetzt muss Intel nach 7 CPU-Generationen beweisen, dass es mir das Upgrade 2000 Euro wert ist. Anschlüsse waren damals schon Top (2x USB-C, 2x USB, 1x HDMI) und haben sich nicht mehr verändert.
Was bringen mir als Linux Nutzer KI Features der CPU, wenn ich eine Linux Distribution auf dem Gerät installieren wollen würde?
Meines Wissens nach nutze ich nirgendwo KIs, außer im Web über den Browser.
Irre ich mich?
@nighteeeeey
Die armen Organismen, die auf kleine Pixel eingesperrt wurden und zum Tanzen gezwungen werden.
Sind das nicht die oberen Maustasten, die bei den **40-Thinkpads der dicke Fail waren? Und auch hier verstehe ich diese absurde OLED-Auflösung nicht, macht doch 1920x1200 für 100%-Skalierung oder das Doppelte im Quadrat für 200%-Skalierung.
Und was mich bei den X-Modellen etwas stört, ich mag die Metallscharniere bei Thinkpads.
Und auvh hier verstehe ich diese absurde OLED-Auflösung nicht, macht doch 1920x1200 für 100%-Skalierung oder das Doppelte im Quadrat für 200%-Skalierung.
Absolut hässlich mit der Kamerabulge. Wir verwenden die Geräte auf der Arbeit und wenn Lenovo mal 5 Cent mehr in die Kühlung investieren würde müsste man sich nicht beim Starten von MS Teams bereits den Lüfter anhören.
Bei uns und vielen anderen Firmen die ich kenne werden die Carbons alle 2 Jahre ausgetauscht, in der Regel wird damit bereits nach 1,5 Jahren angefangen.
Seit einigen Gens finde ich das völlig unnötig, da sich wenig bis nichts tut und das Feedback sogar eher negativ wird. Manche Gens wie zu Corona Zeiten hatten massive Kinderkrankheiten wegen minderwertiger Komponenten.
Die 2.000 Euro würde ich selbst so nicht investieren, finde ich total überzogen. Gebrauchte Carbons bekommt man auch für 400 Euro und die sind nicht wirklich schlechter als neuere Modelle. Aber naja, Nachhaltigkeit ist eh keine Stärke in den meisten Firmen, geschweige denn das man die Laufzeiten verlängert.
Jedes mal muss man sich dann mit dem neuen Modell rum ärgern. Würde es wenigstens einen positiven Effekt haben, die letzten Gens wurde eher gemeckert.
Grundsätzlich bin ich mit den ThinkPads aber sehr zufrieden, wenn ich auch die alten unzerstörbaren Klopper vermisse, aber die Carbons haben sich auch gemausert. Ist halt immer ein bisschen eine spannende Phase wenn das neue Modell kommt und man sieht ob Lenovo es diesmal verkackt hat oder nicht.
Die Reverse Notch welche bei den neuen ThinkPads der "Gen 4" herausragt ist nachteilig. Es optisch eine Unterbrechung im schlichten Design und eine Sollbruchstelle. Die regulären Notches und Kamerahügel bei Smartphones sind schon ein Problem und beim Laptop (auch bei diesem) ist genügend Platz im Displayrahmen um die Kamera und Mikrofon bündig einzubauen.
Da kann man leichter den Displayrahmen minimal größer machen. Muss man aber nicht. Weil es seit Jahren 12 MP Kameras (mit Mikrofon usw.) gibt, welche auf viel kleinerer Fläche verbaut werden können. Gegen eine 5 MP Frontkamera ist nämlich im Prinzip nichts auszusetzen.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass das so von einem Designer gewollte war und keine technischen Notwendigkeit folgt. Zum leichteren öffnen von Displays verwendet man eine Einbuchtung - also eine reguläre Notch - wie zum Beispiel beim X220. Und die Einbuchtung sollte nicht bei der Kamera sein, wegen Fingerabdrücken.
Im Jahr 2023 wäre passive gekühlte Laptops zu erwarten. Kein Lärm, kein mechanisches Bauteil das versagen kann, mehr Strom für die CPU/GPU übrig.
Die CPUs von AMD gehen runter bis 15 Watt, Apple schafft mit 10 Watt eine passive Kühlung. Leider muss AMD oder Intel immer einen fragwürdigen Benchmark gewinnen. Sonst könnten wir wohl schon längst unsere Ruhe geniessen. Notfalls nimmt man halt etwas Performance raus und das neue Modell ist "nur genau so schnell" wie das mit aktivem Lüfter davor. Bei Intel mach ich mir diesbezüglich keine Hoffnung mehr.
Komplett passiv erwarte ich gar nicht. Auch beim M2 Pro würde ich die Lüfter wohl zum Laufen bringen. Aber dann wüsste ich auch, warum. Ein einfach nur geöffnetes Teams ist selbst in seiner "schlechten" Variante kein solches Lastszenario. Alternativ konnte ich denselben Effekt mit 3x F5 auf einer x-beliebigen Seite im Browser erzeugen.
Ich denke schon, dass die Intel-CPU (müsste 10. Gen. gewesen sein) maßgeblicher Verursacher war. Aber die Konstruktion selbst hat auch ihren Anteil.
Mit der Reduktion des PT wurde es erträglicher. Das Austauschangebot für den M2 habe ich trotzdem sofort angenommen.
Lautstärke auf/ab: Da Audio für sehbehinderte Nutzer besonders wichtig ist, sind die Tasten F2 und F3 mit taktilen Markierungen versehen, so dass die Unterscheidung zwischen Lauter und Leiser einfacher wird.
Einfügetaste: Die Einfüge- und die Löschtaste befinden sich oft nebeneinander auf den Tastaturen, was zu Problemen führen kann. Allzu oft haben Benutzer Inhalte gelöscht oder eingefügt, obwohl sie genau das Gegenteil beabsichtigt hatten. Die taktile Markierung auf der Einfügetaste macht es leichter, die beiden Tasten zu unterscheiden.
Diese Probleme waren alle gelöst. Mit einer siebenreihigen Tastatur:
Extra grosses ESC
Extra grosses DELETE
Farbig abgesetztes ENTER
Anordnungen aller Taststen in leicht erfühlbaren Gruppen
Laut/Leiser, Stumm und Mikrofon als dedizierte Tasten ausgeführt
Ich bin zum Glück nicht visuell eingeschränkt. Die Einführung der sechsreihigen Tastatur waren keine Innovation. TouchPads werden übrigens nicht durch die schiere Größe besser, sondern durch bessere Fingererkennung.
Ergänzung ()
ComputerJunge schrieb:
Komplett passiv erwarte ich gar nicht. Auch beim M2 Pro würde ich die Lüfter wohl zum Laufen bringen. Aber dann wüsste ich auch, warum. Ein einfach nur geöffnetes Teams ist selbst in seiner "schlechten" Variante kein solches Lastszenario. Alternativ konnte ich denselben Effekt mit 3x F5 auf einer x-beliebigen Seite im Browser erzeugen.
Ich denke schon, dass die Intel-CPU (müsste 10. Gen. gewesen sein) maßgeblicher Verursacher war. Aber die Konstruktion selbst hat auch ihren Anteil.
Mit der Reduktion des PT wurde es erträglicher. Das Austauschangebot für den M2 habe ich trotzdem sofort angenommen.
Mein ThinkPads mit AMD sind wie erwartet meist ruhig. Wobei Microsoft Teams schon eine harte Nuss ist. Es gibt nicht viel Software, die so schlecht umgesetzt ist?
Daten werden nicht lokal gespeichert, Scrollen ruckelt und ist langsam, die Suche ist langsam und unbrauchbar, Editieren verbuggt, Markdownunterstützung fehlt ganz, Hauptspeicherverbrauch extrem (unter 500 MB geht nichts) und ein proprietäres Protokoll. Und das meiste davon haben bisherigen Chatclients schon viel Jahre davor gelöst gehabt. Okay. Markdownunterstützung ist eine Spezialität von Matrix
Was bringen mir als Linux Nutzer KI Features der CPU, wenn ich eine Linux Distribution auf dem Gerät installieren wollen würde?
Meines Wissens nach nutze ich nirgendwo KIs, außer im Web über den Browser.
[...]
Naja Intel stellt Treiber bereit: https://github.com/intel/linux-npu-driver
Und Ansprechbar scheint das Ganze dann über die "OneAPI" von Intel zu sein. Wobei das natürlich wieder zum typischem Dilemma führt, dass das tendenziell eine Insellösung wird, die nicht auf Nividia, AMD, Qualcomm oder ARM Lösungen wird :/.
Tendenziell wäre es ja interessant, die NPUs kann man im Zweifelsfall als extrem potente, flexible Signalprozessoren nutzen und damit die Bilder der Kamera genauso aufwerten wie man Audioaufnahmen verbessern könne. Zudem wäre potente Text to Speech und andersherum möglich bzw. potente Sprachsteuerung. Aber im Grundegenommen sieht alles so aus wie damals der Hype zum Start von GPGPU, so viel Potential, geile Techdemos jedoch fragmentierter, halbherziger Softwaresupport für den es sich nicht lohnt Anwendungen zu entwickeln. Außer halt für die Nividia Insellösung :/.
Das Problem ist nicht einmal die CPU, wenn auch relativ heiß. Lenovo verschlimmbessert die X1 Carbon Reihe mit jedem Refresh. Im Gehäuse ist viel Luft, die Reparierbarkeit teilweise sehr schlecht. Baureihenabhängig kommt es immer wieder zu Problemen mit den Displays. Es ginge für den veranschlagten Preis besser. Ich habe in den letzten fünf Jahren mehr als genug Lenovo aufgeschraubt und repariert und ich sehe bis auf den früher extrem anfälligen SIM Slot keine echten Verbesserungen.
Die erste Version hat schon den Charakter einer "Vertrieb-braucht-schnell-ne-Skype-Alternative"-Version, die dann durch Corona keine echte Chance mehr hatte. Die neue Version erscheint mir deutlich verbessert, aber systematisch habe ich diese noch nicht betrachtet.