News Thinkpad X1 Yoga: Lenovos Convertible setzt auf Kaby Lake und Thunderbolt 3

Jan

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Wieder einmal....stolze Preise. Aber interessant wäre es schon! Naja schaun wir mal wie sich der Preis entwickelt!
 
Nitschi66 schrieb:
Die Variante mit IPS hat eine höhere Laufzeit als die mit OLED?
Bei Inhalten mit hohem Schwarzanteil sind OLED-Displays zwar deutlich sparsam, bei Inhalten mit hohem Weißanteil hingegen (wie z.B. beim Surfen im Web oder beim Verfassen eines Dokuments) scheinen sie hingegen spürbar mehr Strom zu brauchen. Das zeigt sich z.B. in den Tests der ersten Generation des X1 Yoga, die ebenfalls mit OLED-Display erhältlich war.

Die maximale Akkulaufzeit dürfte sich außerdem auf die Variante mit Full HD-IPS-Display beziehen.
 
und mit welcher Display grösse 14" oder 13.3???
 
danke
 
Die neue Thinkpad-Generation scheint ja fast durchgehend sowohl mit USB- als auch Thunderbolt-3-Schnittstellen ausgestattet zu werden. Das finde ich ausgesprochen interessant. Im letzten Jahr hatten nur wenige Modelle einen TB3-Anschluss, wenn ich mich richtig erinnere. Für mich ein Kaufhinderungsgrund eingedenk des deutlich höheren Datendurchsatzes bei T3 und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten beim Anschluss von Peripheriegeräten.
 
Ohje.
Und wieder mal bei dem Preis fast einen Herzinfarkt bekommen.

Ich hasse diese Mondpreise für Notebooks. :(
 
Kunden können auch weiterhin zwischen drei Displays wählen: glänzendem Full HD (1.920 × 1.080) mit IPS und Touch mit maximal 270 cd/m², mattem WQHD (2.560 × 1.440) mit IPS ohne Touch und maximal 270 cd/m² und glänzendem OLED mit WQHD und Touch mit maximal 300 cd/m² – das 14 Zoll große OLED-Display ist damit zehn Prozent heller als zuvor.

Ich verstehe den Sinn eines Non-Touch Displays bei einem Convertible nicht. Oder ist da ein Fehler unterlaufen?
 
alex1515 schrieb:
Oder ist da ein Fehler unterlaufen?
Das ist ein Fehler, das X1 Yoga 2nd Gen ist natürlich ausschließlich mit Touch-Displays erhältlich. Auch die Aussage, das OLED-Display sei zehn Prozent heller als zuvor, ist nicht ganz richtig, denn das OLED-Display im X1 Yoga 1st Gen wurde von Lenovo ebenfalls mit 300 cd/m² beworben.
 
Die Helligkeit ist Lenovo-typisch mal wieder mickrig.

Bei zwei Thunderbolt3-Ports und 3 USB-A Ports wäre es aber gewesen einen der Ports durch einen Full-Size-SD Card Slot zu ersetzen.
 
Dafür bekommt man ja ein MacBook pro:rolleyes:
 
@ ComputerBase: Das Yoga hat einen integrierten Stift, der Active Pen 2 muss aslo nicht zwangsläufig genutzt werden.
 
Das war natürlich ein (dämlicher) Fehler mit dem Touch-Display. Vielen Dank für den Hinweis!

Die Helligkeit stand vorhin für alle drei alten Varianten mit jeweils 270 cd/m² auf Lenovo.de - hier scheint es allerdings bei Lenovo selber abweichende Angaben gegeben zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch das Gewicht steigt leicht von vormals 1,27 kg für das OLED-Modell auf 1,36 kg. Spüren werden das Anwender nicht.

Ich denke jeder muss selber wissen, ob 100g spürbar sind. Die Aussage ist daher etwas merkwürdig.
 
Hollomen schrieb:
Dafür bekommt man ja ein MacBook pro:rolleyes:

Nein :rolleyes:
Des weiteren handelt es sich hier um ein Convertibel mit Kaby Lake was nicht mit einem Macbook Pro gleichzusetzen ist. Äpfel und Birnen und so...

Finde das Gerät sehr interessant. Vor allem, dass man einem die Wahl zwischen Full HD, WQHD, OLED, matt und glänzend hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hollomen schrieb:
Dafür bekommt man ja ein MacBook pro:rolleyes:

Wo?

Aber bitte das aktuelle und kein älteres. Denn ansonsten kannst du auch ein älteres X1 vergleichen. Zudem ist das X1 Yoga ein Convertible. Das MacBook auch? Das wäre mir neu.

Schau dir das X1 Carbon oder T470s an, wenn du etwas vergleichen möchtest ;)
 
Es ist sehr lobenswert, dass ihr euch immer die Mühe macht, die Spezifikationen in Text zu verpacken. Ich hätte mich über eine Zusammenfassung (zB in Form einer Tabelle) aber sehr gefreut.
 
bobitsch schrieb:
Und wieder mal bei dem Preis fast einen Herzinfarkt bekommen.

Der Preis ist für ein Thinkpad ganz normal, mit ein paar Extras also um die 2000-2500 Euro.
Es sind nunmal keine Geräte für den Durchschnittsverbraucher, sie wurden vom Anfang an als Arbeitsgeräte konzipiert (samt Preis).
Die Zielgruppe sind hier Freiberufler/Selbständige und Unternehmen, und hier kommt es nun mal auf den Preis nicht wirklich an.

Auf solchen Geräten werden meistens eh nur PowerPoint-Folien erstellt, schaue dir mal an was eine Workstation von IBM/Dell/HP kostet,
hier sind Laptops in Bereichen von 6000-8000 Euro relativ normal.
 
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