Tipps für Anleitungen für Windows 10

Reinhard77

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also ich suche ja gute Anleitungen für Windows 10, wo z.B. genau beschrieben wird welche Dienste, Ports und Prozesse man bei Windows ohne Probleme abschalten kann. Bin eigentlich bei Windows 7 schon nicht mehr hinterhergekommen und bei Windows 10 ist ja noch viel mehr hinzugekommen. Bei mir laufen aktuell um die 160 Prozesse und ich denke da müssen einige nicht von laufen bzw. ich nutze momentan eh nur das nötigste. Wer kann mir da mal was empfehlen? Auch Büchertipps (z.B. wenn es keine kostenlosen Anleitungen mehr für aktuelle Windows Versionen gibt..) sind willkommen. Windows XP kann ich z.B. so konfigurieren das kein einziger Port offen ist (wenn kein Programm wie ein Browser gestartet ist usw.) und mein Ziel wäre sowas für Windows 10 auch zu schaffen.

In dem Zusammenhang kann ich auch noch ein Script erwähnen was es im Netz mal zum Downloaden gab (bzw. noch irgendwo gibt?), welches solche Veränderungen automatisiert vornimmt (und auch rückgängig machen kann). Wenn es sowas wieder geben sollte wäre sowas natürlich die einfachste Variante. Notfalls würde ich mich irgendwann darin auch selber einarbeiten, damit man nicht jedes Mal alles neu konfigurieren muss, wenn eine Neuinstallation fällig wird.
 
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Reinhard77 schrieb:
welche Dienste, Ports und Prozesse man bei Windows ohne Probleme abschalten kann.
Gar keine, ist Unsinn und bringt die null Performance.
 
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Nickel schrieb:
Gar keine, ist Unsinn und bringt die null Performance.

Ist deine Meinung. Selbst bei XP merkte man schon bei "nur" dem Abschalten von vielleicht 10 Prozessen schon Performance Verbesserungen.
 
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Windows 10 ist kein XP.
 
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Nickel schrieb:
Windows 10 ist kein XP.

Prinzip ist das Gleiche. Ich will hier auch nicht mit dir über Meinungen diskutieren. Also entweder Tipps oder nicht.
 
Wenn ich ein OS so einsperren will das nix raus geht von der bekommt die eine Filterregel auf dem Router.

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Noch einfacher waere natuerlich die Netzwerkkarte am Geraet abzuschalten.

Reinhard77 schrieb:
Selbst bei XP merkte man schon bei "nur" dem Abschalten von vielleicht 10 Prozessen schon Performance Verbesserungen.

Das ist aber nicht mehr so. W10 ist nicht XP.

Aber gut. Warum selbst suchen wenn andere schneller sind. :D
-> https://praxistipps.chip.de/windows-10-unnoetige-dienste-deaktivieren-das-kann-weg_42790

@Nickel
Ich glaub dieser Thread ist die Ergaenzung von seinem alten wo Google ihn nicht mag.
https://www.computerbase.de/forum/t...-anfragen-aus-ihrem-computernetzwerk.1950187/

BFF
 
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Du meinst dingens.org.
-> http://www.dingens.org/

Das ist aber schon uralt, und heutzutage auch nicht mehr nötig. Es wurde ehemals primär deshalb hervorgehoben, weil die Angriffsfläche auf Netzwerkebene zu vielen massenhaften Infektionen geführt hatte (Blaster, Sasser, usw.). Heute gibt es aber a) die in Windows selbst integrierte Firewall, und b) vorgeschaltete Router.

Ein Deaktivieren von Windows-Diensten führt eher zu Problemen im normalen Betrieb. Ich rate unter heutigen Bedingungen davon ab.
 
Reinhard77 schrieb:
also ich suche ja gute Anleitungen für Windows 10.
Genau das brauchst du wohl, dass du dich mal informieren kannst wie Windows 10 mit den Prozessen
und Diensten umgehet. Informationen dazu findest du zu genügen im www.
 
BFF schrieb:
Das ist aber nicht mehr so. W10 ist nicht XP.

Aber gut. Warum selbst suchen wenn andere schneller sind. :D

Ist ja auch mal interessant diverse Meinungen zu lesen, wo man sich dann fragt, ob die Ehrlichkeit im IT Bereich seit irgendwann auf der Strecke geblieben ist.
 
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Du solltest erst mal den ersten "Fehler" mit Google beheben bevor du einen neuen Threat aufmachst und eigentlich am gleichen Problem rummachst. Es ist für die Übersichtlichkeit nicht gut.
 
Nickel schrieb:
Genau das brauchst du wohl, dass du dich mal informieren kannst wie Windows 10 mit den Prozessen
und Diensten umgehet. Informationen dazu findest du zu genügen im www.

Also ich habe mal gelernt, das jeder offene Port und Dienst der nicht genutzt wird bzw. nicht den Anforderungen der Umgebung entspricht ein unnötiges Sicherheitsrisiko darstellt. Und das Windows in dem Punkt kein vorzeige Betriebssystem in der Standart Konfiguration darstellt war auch bekannt.
 
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Ja dann mach mal, morgen gibts einen neuen Problem Thread von dir, weil wieder mal was nicht funktioniert.
 
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Nutzerkennwort schrieb:
Du solltest erst mal den ersten "Fehler" mit Google beheben bevor du einen neuen Threat aufmachst und eigentlich am gleichen Problem rummachst. Es ist für die Übersichtlichkeit nicht gut.

Ja stimmt schon. Sowas passiert, wenn man mit so vielen Problemen zu tun hat, das man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Und doch hängt alles irgendwie zusammen: schließe ich frühzeitig z.B. die Ports, habe ich eine bessere Chance Angriffe abzuwehren.
 
Dann versuch mal von aussen auf ein nicht verhunztes W10 zu kommen. @Reinhard77

Reinhard77 schrieb:
schließe ich frühzeitig z.B. die Ports, habe ich eine bessere Chance Angriffe abzuwehren.

Sorge eher dafuer das niemand von aussen reinkommt. Und das nicht auf dem Zielgeraet sondern am Router.
 
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Wenn Ports "frühzeitig" schließen, warum dann in Windows und nicht früher, nämlich im "Router"?

Edit: Nickel und BFF on Tour, dann kann ich ja in meinen Sessel..
 
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TorenAltair schrieb:
Wenn Ports "frühzeitig" schließen, warum dann in Windows und nicht früher, nämlich im "Router"?

Edit: Nickel und BFF on Tour, dann kann ich ja in meinen Sessel..

Soviel kann man heutzutage an vielen Routern auch nicht mehr konfigurieren was die Firewall betrifft. Jedenfalls nicht über die Weboberfläche. Und ob man da überhaupt anders noch dran kommt heutzutage, weiß ich momentan gar nicht. Ich vermute mal sowas ist heutzutage auch gar nicht mehr so erwünscht bzw. akzeptiert. Ansonsten hätte ich nicht solche Probleme mit einem Huawei Router mal gehabt, wo etwas nicht so funktionierte wie es sollte und viele Hersteller nicht mal mehr Firmwares zum Download anbieten, damit sowas aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr ohne weiters möglich ist. Ist ja auch ein Verkaufsargument, wenn z.B. die Telekom ihren Dienst "Computerhilfe" an die Kunden bringen will und somit solche Remote Dienste großflächig vermarkten will. Bei sowas und ähnlichem muss dann der Gesetzgeber schon fürs nötigste eingreifen sonst gäb es Nichtmal die Routerfreiheit.
 
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Naja, die router firewall wird ziemlich sicher so eingestellt sein wie in etwa jede firewall.. kurz: alles darf rein, nichts darf raus.
Den aufwand irgendwelche software zuhause zu betreiben und portweiterleitungen und dynamisches dns einzurichten macht sich heutzutage keiner mehr, da man fuer ca 1-2 euro im monat ungefahr alles auf einer Plattform der eigenen wahl laufen lassen kann @Reinhard77

und sonst was @Dr. McCoy sagt. da hst du dann iptables und logging. Openwrt tut auch gut :)
 
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