Tisch Mikrofon einstellung

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Naja immerhin hat der Ständer Studioqualität....

Ich würd bei billigen Tischmikros immer abraten, allein die Vibrationen vom aufdieTastaturGekloppe neben dem Standmikro zerstören schon den Eindruck in Games.
 
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welches Tisch mikrofon zum zocken kann man nehmen ?
oder Headset
 
Den Schrott kannst du vergessen, probiere es mal z.B. mit einem Auna mic 900b
 
Kann ja nicht klappen, du bist von einem billigen Sharkoon Headset zu einem billigen Tischmikrofon gewechselt... das von @snipe1337 genannte ist z.b. kaufbar.
 
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Allgemein, was meine Erfahrungen sind, wirst Du bei Tischmikros sehr sehr oft Übertragungsgeräusche wie halt die Tastatur, die direkt daneben steht, mitschwingen haben und es meist für alle nervig machen. Ich würde eher zu nem Haltearm raten, aber wenn man auf so geringem Level spricht......bleib doch einfach beim Headsetmic wenn Deine Kollegen nicht jammern? <3
 
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könnte man das Mikrofon nicht mittels virtuellem Kabel über OBS routen, dort via monitoring vernünfig abhören, einstellen und mit Filtern optimieren (bspw. Kompressor, gain, Rauschunterdrückung, noise gate, usw.), um anschließend das Mikrofonsignal an discord & co zu schicken?
 
Bitte erst mal das Nutzungsszenario hinterfragen, bevor man dem Mikrofon die Schuld in die Schuhe schiebt!


Auf welchen Abstand verwendest du das Mikro?

Das Dreibein am besten entsorgen, dafür einen ordentlichen Mikrofonarm zulegen.

snipe1337 schrieb:
Den Schrott kannst du vergessen, probiere es mal z.B. mit einem Auna mic 900b
Klar, lieber ein überteuertes OEM-Mikro mit 11 Jahre altem A/D-Chip zulegen. Gute Empfehlung! :)
 
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In welcher Richtung spricht du denn ins Mikro?
Hat nämlich eine Nierencharakteristik, man muss also "richtig" reinsprechen
 
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das Mikro war direkt vor mir. und einen Arm kaufe ich nicht.. finde ich total hässlich.
Ergänzung ()

Der Kabelbinder schrieb:
hört sich doch voll kacke an.
da klingt mein headset ja besser
 
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Warum macht man sich dann nicht vorher schlau und besorgt sich ein Mikro, welches den eigenen Anforderungen gerecht wird?

So lange du das Mikro nicht entkoppelst und in den akustischen Sweetspot bringst, wird ein gutes Headset übrigens häufig die Nase vorn haben. Macht ja auch Sinn, denn es ist schlichtweg näher an der Quelle.

Der Mangel an Volumen liegt an der limitierten Bandbreite des Mikros. Um diese auszugleichen, musst du so nah wie möglich rangehen, um den Nahbesprechungseffekt auszulösen.

Wenn du keinen Mikrofonarm oder keinen längeren Schwanenhals verwenden möchtest, dann bleib besser beim Headset.
 
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Brummelbär1984 schrieb:
das Mikro war direkt vor mir. und einen Arm kaufe ich nicht.. finde ich total hässlich.
Hast du von oben oder von vorne reingesprochen?
 
Ich verwende das Shure MV7 und ein Gravity MST 01 B Tischstativ.
Das Mikro ist intern schon entkoppelt und das Stativ hat einen gummierten Unterboden.
Vibrationen oder Tastaturgeräusche werden nicht übertragen.

Klar, ist keine Alternative zu einem 30€ Mikrofon, aber es gibt auch Lösungen ohne einen Arm.

 
Lad dir mal Nvidia Broadcast aka RTX Voice runter und stell es ordentlich ein.
Bester Filter überhaupt!

Wird hier im Forum immer gerne vergessen...

Bei meinem aktuellen Mic kann ich mich 2m davon weg bewegen und man hört meine stimme immer noch einwandfrei und wenn ich auf der mecha rumtippe, irgendetwas esse oder ins micro reinpuste, hört man rein gar nix.

Ein mic muss man aber generell immer wenigstens einmal ordentlich einstellen, dafür gibt es in jedem programm - auch discord - aber entsprechende tests.
Die sollte man IMMER VORHER mal benutzen.
 
Ich habe seit drei Wochen ein T-Bone SC 420 laufen, im Full set für 60€. Das ist durch die Spinne mit Gummi entkoppelt und hat einen stabilen Tischständer. Kann ich nur empfehlen, bisher haben alle meine Kontakte den guten Klang gelobt. Wurde mir ohnehin von einem Filmtonmeister empfohlen in Sachen P/L.
 
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cruse schrieb:
Bei meinem aktuellen Mic kann ich mich 2m davon weg bewegen und man hört meine stimme immer noch einwandfrei und wenn ich auf der mecha rumtippe, irgendetwas esse oder ins micro reinpuste, hört man rein gar nix.
Das ist natürlich alles irgendwie machbar. Allerdings nicht ohne Qualitätsverlust. RTX kann zwar viel, aber nicht zaubern.
djducky schrieb:
Ich habe seit drei Wochen ein T-Bone SC 420 laufen, im Full set für 60€. Das ist durch die Spinne mit Gummi entkoppelt und hat einen stabilen Tischständer.
Die P/L der t.bones ist tatsächlich ganz solide. Mir missfällt allerdings die Tatsache, dass solche gusseiserne Standfüße (ohne Verlängerung) immer direkt neben die Tastatur gestellt werden müssen. Das ist für die Unterdrückung von Körperschall nicht unbedingt optimal.
 
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Kann auch nur beitragen zu bestimmen das eine zusätzlicher arm mit Spinne , solche Kondensatormikrofone zum entkoppeln angenehmer ist.

Ansonsten habe ich wo anders zum klang und Hall bereits etwas geschrieben.
Zum nach lesen hier!!!

Kann nur das Yeti X empfehlen da ich das zusätzlich nutze, neben den MMX300 Manufaktur 600Ohm.
Habe verschiedene Anwendungen "Gaming und Musik" . Hab aber auch keine Lust ständig was auf den Ohren zu haben.

Musst du aber selbst entscheiden, wir können Dir nur Tipps geben.

Viel Erfolg :daumen:
 
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@Der Kabelbinder
Naja, ich habe es beim Spielen rechts von meiner Hand/Maus stehen (auf meinem XXL-Stoffmauspad, das zusätzlich dämpft). Damit ca. 45cm Luftlinie sowohl von meinem Mund als auch von meiner Enter-Taste. Bisher hat sich niemand über Störschall durch das Keyboard beschwert, habe das entsprechend eingestellt bei TS3 & Co. Meine Tastatur ist aber auch nicht sooo übel laut, da Scissor+membran. Über Körperschall kam da entsprechend auch nichts, das macht die Spinne dann wohl ganz gut. Es gibt jetzt aber auch keine Situation, in der ich hohe Tonqualität bei Situationen brauche, in denen ich tippe. Manchmal Notizen bei Zoom & Co., aber da haben 95% meiner Gesprächspartner*innen schlechtere Mikros. :D

Bei Zoom/Skype rücke ich es etwas näher ran als beim Zocken, bei richtigen audioaufnahmen entsprechend noch näher. Aber dann wird auch nicht nebenbei getickert.
 
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