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Nicht einmal eine Woche nach dem Urteil eines Amsterdamer Gerichts über die Legalität des Verkaufs von gebrauchten digitalen Büchern in den Niederlanden formiert sich Tom Kabinet neu. Zukünftig wird das Unternehmen auf ein Ausleihangebot mit Pauschalpreis setzen.
"Ausleihangebot mit Pauschalpreis "
Ich glaube sowas nannte man früher, moment wie war der Name nochmal?, ... ach ja genau, "Bücherei"
Bücher sind irgendwie ein Thema, was ich nicht ganz verstehe, was daran liegt dass ich einfach zu wenig Romane etc lese.
Aufs Jahr verteilt ne Hand voll Bücher, Rest was ich les sind die Skripte von der Uni und was so in der Dropbox gehandelt wird.
Es gibt jedoch ein dermaßen rießiges Angebot an Büchern, wer die alle lesen soll versteh ich gar nicht. Aber scheinbar gibt genug Leute.
Von daher, ich kauf mir ein Buch weiterhin physisch und eher neu. Mich betrifft die ganze Diskussion nicht.
Jedoch hoffe ich, dass da kein Mist betrieben wird und Autoren weiterhin genug verdienen, dass da eine große Vielfalt erhalten bleibt
Ja, heute wird eben alles digital. Die Verlage haben entsprechend "Vorbehalte" bis hin zu totaler Ablehnung gegenüber digitalen Büchern und deren Eigenheiten und Probleme.
Ich glaube diese ganzen Prozesse werden nur geführt weil die Verlage durch die Digitalisierung befürchten das ihre Funktion entwertet wird. Faktisch sieht es tatsächlich auch so aus, da man eben auf derzeit wenige Anbieter setzt die mit allerlei Copyquatsch die Geräte und Bücher verdongeln. Ein Verhalten was in der Softwareindustrie schon gnadenlos gescheitert ist, viel Geld kostet und Kunden vergrault.
Das Resultat sind immer mehr illegale Angebote und wiederum erneute Prozesse und Gerichtsverfahren wie diese.
Der Kapitalismus sieht eben eine kostenfreie "Kopie" nicht vor Vermutlich wird sich diese Problem nie lösen, dazu sind die Menschen eben doch zu egoistisch...
Ich glaube diese ganzen Prozesse werden nur geführt weil die Verlage durch die Digitalisierung befürchten das ihre Funktion entwertet wird. Faktisch sieht es tatsächlich auch so aus, da man eben auf derzeit wenige Anbieter setzt die mit allerlei Copyquatsch die Geräte und Bücher verdongeln. Ein Verhalten was in der Softwareindustrie schon gnadenlos gescheitert ist, viel Geld kostet und Kunden vergrault.
Umso erstaunlicher, dass die Buchbranche die Fehler der Softwarebranche wiederholt... scheinbar gibts da niemanden, der mal über den Tellerrand blicken kann. Umso mehr, als dass das Umdenken der Softwarebranche gezeigt hat, dass damit nicht automatisch der Untergang des Abendlands einhergeht.