Hallo!
Der Defender (bzw. zuvor "MSE") hat mir eigentlich stets ausgereicht: einfach, unauffällig, kostenlos, 100% mit dem OS kompatibel, usw. Warum sollte man den mit einem anderen AV-Tool ersetzen, sich eine andere SW installieren, welche dann tief im System hockt?
Daher lief seit vielen Jahren privat und im Business nur mehr dieses AV-Tool von MS und auch nur die bordeigene FW.
Doch nun nervt mich der Defender schon eine Weile, zunehmend mehr: zu viele (ua. per virustotal) bestätigte Fehlalarme, zeitweise schafft er es dann nicht diese Funde zu behandeln, fordert dauernd Maßnahmen, die er aber trotz Aufforderung nicht ausführt.
Dazu kommen noch Kleinigkeiten, wie die kolportierten Dateivernichtungen ohne Rückfrage (mir noch nie passiert) und das Unvermögen des Defender, auf allen Geräten auch offline zu starten.
Nun bin ich seit langem auf einer Suche nach einem guten Backup-Tool und nun blockiert der mir das Setup eines eigentlich bekannten Programms. Eine EXE, welche der Defender Scan selbst als sauber bezeichnet, wird beim Doppelklick blockiert.
Klar habe ich diese Datei mal vom Hersteller, mal virengeprüft von Heise auch noch auf virustotal.com geladen: Alles sauber.
Ja, letztendlich muss man selbst entscheiden, ob man etwas trotz Warnung installiert.
Doch was würdet ihr in dem Fall eines offensichtlichen "false positve" tun?
Warum ich so heikel bin? Naja, kürzlich passierte mitten in einer Lawine aus Stress ein Aussetzer von Brain.exe, was mir sofort einen Schaden beschert. Daher denke ich jetzt lieber 3x nach und frage noch dazu.
PS: Das soll aber kein Thema über Alternativen werden. Wobei es bei einem der privaten Rechner zu 90% auf einen Umstieg hinauslaufen wird, weil mich die vielen Defender Warnungen nerven. Jedes Mal, wenn man etwas scannt, erscheinen etliche alte rote Warnungen, man solle endlich Maßnahmen ergreifen - was aber nicht geht. Daher erwäge ich da schon einen Wechsel des AV-Tools, anders bringe ich dies nur mit einer Neu- oder Reparatur-install von Win weg?
Der Defender (bzw. zuvor "MSE") hat mir eigentlich stets ausgereicht: einfach, unauffällig, kostenlos, 100% mit dem OS kompatibel, usw. Warum sollte man den mit einem anderen AV-Tool ersetzen, sich eine andere SW installieren, welche dann tief im System hockt?
Daher lief seit vielen Jahren privat und im Business nur mehr dieses AV-Tool von MS und auch nur die bordeigene FW.
Doch nun nervt mich der Defender schon eine Weile, zunehmend mehr: zu viele (ua. per virustotal) bestätigte Fehlalarme, zeitweise schafft er es dann nicht diese Funde zu behandeln, fordert dauernd Maßnahmen, die er aber trotz Aufforderung nicht ausführt.
Dazu kommen noch Kleinigkeiten, wie die kolportierten Dateivernichtungen ohne Rückfrage (mir noch nie passiert) und das Unvermögen des Defender, auf allen Geräten auch offline zu starten.
Nun bin ich seit langem auf einer Suche nach einem guten Backup-Tool und nun blockiert der mir das Setup eines eigentlich bekannten Programms. Eine EXE, welche der Defender Scan selbst als sauber bezeichnet, wird beim Doppelklick blockiert.
Klar habe ich diese Datei mal vom Hersteller, mal virengeprüft von Heise auch noch auf virustotal.com geladen: Alles sauber.
Ja, letztendlich muss man selbst entscheiden, ob man etwas trotz Warnung installiert.
Doch was würdet ihr in dem Fall eines offensichtlichen "false positve" tun?
Warum ich so heikel bin? Naja, kürzlich passierte mitten in einer Lawine aus Stress ein Aussetzer von Brain.exe, was mir sofort einen Schaden beschert. Daher denke ich jetzt lieber 3x nach und frage noch dazu.
PS: Das soll aber kein Thema über Alternativen werden. Wobei es bei einem der privaten Rechner zu 90% auf einen Umstieg hinauslaufen wird, weil mich die vielen Defender Warnungen nerven. Jedes Mal, wenn man etwas scannt, erscheinen etliche alte rote Warnungen, man solle endlich Maßnahmen ergreifen - was aber nicht geht. Daher erwäge ich da schon einen Wechsel des AV-Tools, anders bringe ich dies nur mit einer Neu- oder Reparatur-install von Win weg?