H
highks
Gast
Ich finde es auch schade, dass der große Wettbewerb bei den SSDs sich inzwischen auf billiger und noch billiger beschränkt.
Meiner Meinung nach ist die unterste Grenze der Qualität bei einer Sandisk Ultra II oder Samsung 850 EVO. Das sind ordentliche SSDs, mit denen man auch richtig arbeiten kann, sogar mit Videoschnitt oder etwas anspruchsvolleren Sachen.
Alle SSDs, die sich qualitativ noch weiter abwärts orientieren, befürchte ich werden dann irgendwann doch stärkere Nachteile in der Haltbarkeit mit sich bringen, oder auch in der Performance. Und ich meine nicht, dass die Schreibrate von 500 auf 200 MB/s fällt - was meist total egal wäre, sondern dass eben die Schreibrate nach viel Belastung auf 50MB/s einbricht oder ähnliche Dinge. Oder natürlich, dass man einfach gehäuft Ausfälle haben wird, wenn der besonders billige Controller und das besonders billige NAND frühzeitig versagen.
Ich verstehe auch nicht, warum Microsoft nicht endlich die richtigen Werte anzeigt, so wie es inzwischen viele andere Systeme tun. Ganz sicher weiß ich es von OSX, Ubuntu und Linux Mint, dort hat eine 2 TB Platte jetzt auch genau 2 TB. Natürlich sind dann auch alle Dateien etwas "größer" als sie unter Windows angezeigt werden, was beim Austausch von Dateien zwischen den Systemen ebenfalls zu Verwirrung führen kann.
Eigentlich hatte ich gehofft, dass Microsoft bei Windows 10 endlich auch die passenden Werte zu den benutzten Einheiten darstellt, aber leider haben sie das immer noch nicht getan.
Meiner Meinung nach ist die unterste Grenze der Qualität bei einer Sandisk Ultra II oder Samsung 850 EVO. Das sind ordentliche SSDs, mit denen man auch richtig arbeiten kann, sogar mit Videoschnitt oder etwas anspruchsvolleren Sachen.
Alle SSDs, die sich qualitativ noch weiter abwärts orientieren, befürchte ich werden dann irgendwann doch stärkere Nachteile in der Haltbarkeit mit sich bringen, oder auch in der Performance. Und ich meine nicht, dass die Schreibrate von 500 auf 200 MB/s fällt - was meist total egal wäre, sondern dass eben die Schreibrate nach viel Belastung auf 50MB/s einbricht oder ähnliche Dinge. Oder natürlich, dass man einfach gehäuft Ausfälle haben wird, wenn der besonders billige Controller und das besonders billige NAND frühzeitig versagen.
Holt schrieb:Man bekommt nämlich sogar immer ein paar Bytes mehr als auf den Verpackungen und in den Datenblättern der HDD und SSDs steht. Leider steht eben nicht in den meisten Reviews das Windows die falschen Einheiten nutzt, sondern so ein Blödsinn wie eben "die Nettokapazität beträgt" oder "formatiert beträgt die Kapazität dann nur noch...." was alles Quatsch und totaler Blödsinn ist.
Ich verstehe auch nicht, warum Microsoft nicht endlich die richtigen Werte anzeigt, so wie es inzwischen viele andere Systeme tun. Ganz sicher weiß ich es von OSX, Ubuntu und Linux Mint, dort hat eine 2 TB Platte jetzt auch genau 2 TB. Natürlich sind dann auch alle Dateien etwas "größer" als sie unter Windows angezeigt werden, was beim Austausch von Dateien zwischen den Systemen ebenfalls zu Verwirrung führen kann.
Eigentlich hatte ich gehofft, dass Microsoft bei Windows 10 endlich auch die passenden Werte zu den benutzten Einheiten darstellt, aber leider haben sie das immer noch nicht getan.
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